ERNEUT SOUVERÄNER SIEG FÜR DIE U15

Keinerlei Probleme hatten die U15-Jungen mit dem noch sieglosen Rellinger TV und feierten den sechsten Erfolg im sechsten Spiel. Nach einem einseitigen Spielverlauf endete die Begegnung mit 46:15 (20:7). Die kommenden Partien werden jedoch deutlich anspruchsvoller, wenn es gegen die besten Teams der Liga gehen wird.

Deutlicher Sieg und alle Spieler wurden eingesetzt
Auch das sechste Punktspiel der Saison gegen den Rellinger TV wurde deutlich gewonnen. Heute konnte wieder einmal viel experimentiert werden und alle Spieler bekamen ausreichend Spielanteile. Auch die Startaufstellung hatte in dieser Form so noch nicht zusammengespielt. Bis auf die absolut mangelhafte Chancenauswertung, funktionierte auch diese Aufstellung recht gut. Nach 14 Minuten stand es 12:4 und damit war die Partie eigentlich schon entschieden. In der Abwehr wurde phasenweise allerdings deutlich zu passiv agiert, aber die Torhüter Finn-Luca Gründel und ab der 13 Minute Thorben Huntemann hatten eine guten Tag erwischt und „bügelten“ die Abwehrschwächen ein ums andere mal sehr gut aus. In die Halbzeitpause ging es mit einem deutlichen 20:7.

Niemann sieht nach dem Seitenwechsel noch einmal eine Steigerung
In der Pause wurden noch einmal die Defizite, bzw. die Dinge, die verbessert werden müssen, angesprochen. „Heute kamen die Ansagen der Trainer bei den Jungs offenbar an“, freute sich Trainer Torsten Niemann. Trotz des deutlichen Spielstandes stimmte die Einstellung in der zweiten Halbzeit und man merkte, dass die Mannschaft weiter Gas geben wollte. Dies gelang diesmal auch und so wurde der zweite Durchgang mit 26:8 gewonnen.
„Sicherlich klappte vieles gut und das Ergebnis war überaus deutlich, aber der Anspruch der Mannschaft muss es sein, sich kontinuierlich weiter zu entwickeln und zu verbessern“, fügte Niemann hinzu.

Handball Sport Verein Hamburg – Rellinger TV 46:15 (20:7).
Handball Sport Verein: Gründel, Huntemann (13.-37.) – Specht (1), Adolph (4), Schmidt Raez, Lieke (6), Quardfasel (7), Pachmann (4), Lühr (3/1), Niemann (3), Riesner (7), Benkendorf (5), Jessen (1), Witschel (5).