Handball Sport Verein Hamburg
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37:28

(18:14)

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Leif Tissier

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Tore

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Wurfquote

28:37-Niederlage in Magdeburg: HSVH ohne Siegchance beim Deutschen Meister

Am Sonntagabend traf der Handball Sport Verein Hamburg im Rahmen des 28. Spieltags der DAIKIN HBL auswärts auf den SC Magdeburg. In der ersten Halbzeit gelang es dem HSVH phasenweise, mit dem Favoriten mitzuhalten, in der zweiten Halbzeit wurde es deutlich und das Spiel endete mit 37:28. 

Am 28. Spieltag der DAIKIN HBL musste der HSVH zum SC Magdeburg reisen. Die Magdeburger hatten unter der Woche den Einzug ins Final-Four der Champions League klar gemacht, zeigten aber keinerlei Müdigkeit oder Schwäche. So unterlag der HSVH am Ende deutlich mit 28:37, war zumindest bis zur Halbzeit noch in Schlagdistanz. Magdeburg bleibt durch den Sieg weiterhin heißer Kandidat auf die Deutsche Meisterschaft.

HSVH-Trainer Torsten Jansen konnte sich über die Rückkehr von Casper Mortensen freuen, nach guten Spielen zuletzt beginnt der Coach aber erneut mit  Alexander Hartwig auf Linksaußen, zudem steht mit Collin Kohlhof ein Rückraumspieler aus der eigenen U21 erstmals im Bundesliga-Kader.

HSVH läuft schnell Vier-Tore-Rückstand hinterher

Die Anfangsphase verläuft weitgehend ausgeglichen. Magdeburg erzielt das erste Tor der Partie, Hamburg bleibt jedoch zunächst dran und kann immer wieder ausgleichen. Moritz Sauter vergibt bereits vor dem 2:2 zwei freie Wurfchancen.

In der 6. Minute bietet sich dem HSVH die Chance, per Siebenmeter wieder auszugleichen, doch Frederik Bo Andersen trifft nur den Pfosten. Im direkten Gegenzug erhöht der SC Magdeburg auf 4:2. Zwei schnelle Ballverluste im Aufbauspiel ermöglichen den Gästen wenig später zwei einfache Gegenstoßtreffer – Magdeburg zieht bis zur 9. Minute auf 6:2 davon.

Trotz des Rückstands bleibt Hamburg im Spiel. Andreas Magaard scheitert zunächst aus bester Position an SCM-Torhüter Sergey Hernandez, kann aber kurz darauf im nächsten Angriff zum 7:4 verkürzen. Die Hamburger Defensive findet jedoch weiterhin keine konstante Zugriffsmöglichkeit auf das bewegliche und druckvolle Angriffsspiel der Magdeburger. Nach einem Fehlpass von Jacob Lassen stellt der SCM auf 8:4, Magaard kontert erneut auf 8:5.

Magdeburg präsentiert sich offensiv variabel und konsequent – hat auch ein bisschen Glück: In der 15. Minute erzielt Rückraumspieler Omar Ingi Magnusson mit einem Notwurf aus dem Rückraum das 10:6. Kurz darauf scheitert Hamburg am Pfosten – im direkten Gegenzug erhöht Magdeburg auf 11:6. Trainer Torsten Jansen reagiert und nimmt seine erste Auszeit.

HSVH behält den Rückstand unter Kontrolle

Auf die Auszeit folgt eine spektakuläre Szene: Jacob Lassen setzt sich mit einer sehenswerten Körperdrehung durch, bleibt jedoch frei vor dem Tor erneut an Hernandez hängen. Im Gegenzug verhindert Robin Haug mit einer Parade das mögliche zwölfte Gegentor, und auch der Nachwurf des SCM landet nur an der Latte.

In der 23. Minute, beim Stand von 14:10 für die Gäste, erhält der HSVH nach einem Foul an Leif Tissier einen Siebenmeter. Da Andersen bereits zuvor verworfen hatte, kommt Casper U. Mortensen von der Bank. Aber auch der erfahrene Däne scheitert an Hernandez, der seine starke Leistung fortsetzt.

Magdeburg bleibt in der Offensive durchgängig gefährlich und nutzt die Hamburger Fehler konsequent aus. Erst in der 26. Minute gelingt Frederik Bo Andersen vom Siebenmeterpunkt der nächste Treffer für den HSVH – sein zweiter Versuch findet nun den Weg ins Tor zum 16:13. Auch kurz vor der Pause trifft Andersen noch einmal per Siebenmeter, ehe Magdeburg mit dem letzten Tor des ersten Durchgangs auf 18:14 stellt.

Trotz zwischenzeitlichem Fünf-Tore-Rückstand bleibt Hamburg phasenweise in Schlagdistanz, verpasst es aber durch vergebene Großchancen und Strafwürfe, näher heranzukommen.

Magdeburg spielt zweite Halbzeit runter

Auch nach dem Seitenwechsel bleibt das Bild unverändert. Hamburg agiert im Angriff weiterhin zu fehleranfällig, während der SC Magdeburg seine Angriffe konsequent abschließt. In der 38. Minute erhöht der SCM auf 24:17 und baut den Vorsprung damit erstmals auf sieben Tore aus. Mohamed El-Tayar, der bereits seit der 25. Minute im Tor steht, kann wie zuvor Robin Haug nur selten eingreifen.

Mit der Einwechslung von Nationalspieler Philipp Weber nimmt der Druck auf die Hamburger Abwehr weiter zu. Weber trifft nach Belieben und markiert mit seinem dritten Wurf das 27:19 – erstmals beträgt der Rückstand acht Tore. Nach einem Ballverlust von Moritz Sauter im Spielaufbau nutzt Magnus Saugstrup die Gelegenheit und trifft per Gegenstoß zum 28:19 (43.).

Erst in der 46. Minute kann El-Tayar mit zwei Paraden nacheinander kurzzeitig ein Zeichen setzen, doch die Hamburger Aufholjagd bleibt aus. Magdeburg bleibt offensiv zu dominant und beantwortet jeden Treffer des HSVH mit einem eigenen. In der 50. Minute erzielt der SCM das 33:23 und erreicht damit erstmals eine Zehn-Tore-Führung.

Auch in der Schlussphase bleibt Hamburg chancenlos. In der Offensive werden gute Möglichkeiten nicht genutzt – unter anderem verpasst Levin Unbehaun zwei klare Gelegenheiten. Zehn Minuten vor dem Ende ist die Partie entschieden. Leif Tissier verkürzt in der 57. Minute auf 36:27, doch Jacob Lassen scheitert im direkten Gegenstoß an Nikola Portner. In der 58. Minute feiert Collin Kohlhof seine Bundesliga-Premiere. Der 20-Jährige, bislang nur im DHB-Pokal eingesetzt, sammelt in den Schlussminuten erste Ligaminuten.

Magdeburg gewinnt letztlich souverän mit 37:28 und bestätigt damit seine Position in der Spitzengruppe der Liga. Der HSVH bleibt in der Tabelle im Mittelfeld, steht zu Beginn diese Spieltags weiterhin auf Platz 10. Den Klassenerhalt hatten die Hamburger bereits in der Vorwoche klargemacht.

Jansen ärgert sich über Abwehrleistung nach der Halbzeit

HSVH-Trainer Torsten Jansen spricht nach der 28:37-Niederlage von einem verdienten Sieg des SC Magdeburg – auch in der Deutlichkeit. „Wenn Magdeburg erst einmal ins Rollen kommt, wird es sehr schwer, sie zu stoppen“, so Jansen. In der ersten Halbzeit habe seine Mannschaft in der Abwehr noch ordentlich gearbeitet und sich gegenseitig unterstützt. „Das war in Ordnung, wie wir uns da geholfen haben.“

Nach dem Seitenwechsel sei das Niveau dann jedoch deutlich abgefallen. „In der zweiten Halbzeit war das stellenweise Trainingsniveau – da ist es für eine Mannschaft wie Magdeburg natürlich leicht, Kapital daraus zu schlagen. Das ärgert mich ein bisschen.“

Als Gründe für die klare Niederlage nennt Jansen vor allem die unzureichende Chancenverwertung und die individuelle Klasse des Gegners: „Wenn man Magdeburg so viele Gelegenheiten lässt, dann fällt das Ergebnis am Ende eben entsprechend aus.“

SPIEL-STATISTIK

HAMBURG: Haug (5 Paraden), El-Tayar (4) – Tissier (6 Tore), Andersen (6 / 3 Siebenmeter), Magaard (4), Lassen (4), Mortensen (2), Sauter (2), Hartwig (2), Ilic (1), Unbehaun (1), Weller, Valiullin, Kohlhof

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Leif Tissier

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