Drei Fragen an Maxim Swiedelsky
Vom 1. bis zum 4. Oktober war unser U19-Spieler Maxim Swiedelsky mit der U16-Nationalmannschaft unterwegs und Teil des DHB-Lehrgangs in Warendorf. Wir haben mit Maxim gesprochen.
Wie waren die Tage bei der Nationalmannschaft, was nimmst du aus der Zeit mit?
Maxim: Die Tage waren sehr lehrreich, aber auch sehr anstrengend. Es hat viel Spaß gemacht und es war eine tolle und neue Erfahrung. Ich nehme mit, dass ich bis zum Deutschland-Cup im Dezember noch härter und mehr an mir arbeiten muss, damit ich mich dort, sowie in den kommenden Saisonspielen noch besser präsentieren kann.
Wie geht es jetzt für dich weiter, hast du schon mit dem Trainer gesprochen?
Ich schaue, dass ich mit den Trainern des DHB mehr in Kontakt komme, um ich mich gut und stetig weiterentwickeln zu können und so vielleicht wieder zu einem Lehrgang eingeladen werde. Mit Mirco (Trainer U19) werde ich mich diesbezüglich auch weiterhin regelmäßig austauschen.
Wo ist der Unterschied zwischen DHB-Lehrgang und Vereinstraining?
Ich würde sagen, dass der größte Unterschied darin besteht, dass du dich bei der Nationalmannschaft noch mehr selbst unter Druck setzt. Da du dich in der kurzen Zeit gut präsentieren möchtest. Der Kampf um einen Platz im Nationalteam ist noch viel größer ist als der im Verein, da du dich mit den Besten aus ganz Deutschland misst. Die Tatsache, dass man den ganzen Tag mit Deutschlandklamotten und dem Adler auf der Brust rumläuft, macht einen natürlich schon stolz.