Handball Sport Verein Hamburg
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Bitter-Paraden bringen HSVH bei 32:28-Erfolg in Lemgo auf die Siegerstraße

Der Handball Sport Verein Hamburg hat am 9. Spieltag der LIQUI MOLY HBL den fünften Saisonsieg eingefahren. Am Sonntagnachmittag setzten sich die Hamburger mit 32:28 beim TBV Lemgo Lippe durch. Johannes Bitter drehte zur richtigen Zeit auf und wehrte wichtige Bälle ab, so dass der HSVH einen Rückstand drehen und Dani Baijens die Rückkehr zu seinem Ex-Klub versüßen konnte.

Durch einen 32:28-Sieg beim TBV Lemgo Lippe hat der Handball Sport Verein Hamburg sein Punktekonto erstmals in dieser Saison positiv gestellt. Am Sonntagnachmittag sicherten sich die Hamburger vor 3.588 Zuschauern in der Phoenix Contact Arena zwei Punkte und festigten damit den neunten Tabellenplatz. Nach anfänglicher Führung drohte das Spiel aus HSVH-Sicht zu kippen, gestärkt durch Paraden von Johannes Bitter, konnte sich der HSVH in der zweiten Halbzeit aber durchsetzen. Bester Hamburger Torschütze war Casper Mortensen mit 7 Treffern, Dani Baijens gelangen bei der erstmaligen Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte (2018 bis 2021) 4 Tore.

Hamburg legt zu Beginn vor

Die Hamburger, bei denen weiterhin Leif Tissier fehlte, hatten sich nach zwei Niederlagen in den letzten beiden Auswärtsspielen (in Hannover und in Kiel) für die Reise nach Lemgo viel vorgenommen. Der TBV stand mit mit „nur“ 4:12 Punkten auf Rang 14, hatte nach einem großen Umbruch im Sommer aber auch in dieser Saison schon seine Klasse angedeutet – und war deshalb ein schwierig auszurechnender Gegner für die Hamburger.

Dafür legte Dani Baijens beim Spiel gegen seinen Ex-Verein gleich zu Beginn mit Volldampf los. Baijens traf nicht nur auf ehemalige Team-Kollegen und seinen Ex-Trainer Florian Kehrmann, sondern auch auf gute Freunde und Mitspieler aus der niederländischen Nationalmannschaft. Nach einer Auftakt-Parade von Johannes Bitter im ersten Lemgo-Angriff erzielte Baijens dann auch das 0:1 (2. Minute). Er zeichnete für die ersten drei Hamburger Treffer verantwortlich, die Lemgo aber jeweils ausgleichen konnte (3:3, 6.). Weil sich dann auch Lemgo-Keeper Finn Zecher mit zwei Paraden im Spiel anmeldete, ließen beide Teams mehrere Angriffe liegen, bevor Frederik Bo Andersen das 3:4 (10.) erzielen konnte. Doch Lemgo zog wieder gleich, weil Lukas Zerbe nach einem weiten Pass traf, obwohl Johannes Bitter weit aus seinem Tor geeilt war (4:4, 12.).

Erst jetzt gelang es dem HSVH erstmals, den Vorsprung zu erhöhen. Jacob Lassen erzielte das 4:5 (12.), Bitter hielt im Gegenzug gegen Zerbe (13.) und Casper Mortensen stellte dann per Siebenmeter auf 4:6 (14.). Die Chance, auf drei Tore davonzuziehen, ließ Jacob Lassen dann aber vorerst liegen, weil er mit dem Druck des Passiv-Zeichens der Schiedsrichter beim Stand von 6:8 abschließen musste und im Lemgo-Block hängen blieb. Der TBV verkürzte stattdessen durch ein Siebenmetertor von Top-Torschütze Samuel Zehnder auf 7:8 (20.).

HSVH macht sich mit Zeitstrafen das Leben schwer

Von den letzten zehn Minuten in Durchgang eins verbrachte der HSVH dann einen Großteil in Unterzahl. Gleich viermal schickten die Unparteiischen Julian Fedtke und Niels Wienrich einen HSVH-Spieler für zwei Minuten auf die Bank. Doch auch gegen nur vier Hamburger Feldspieler gelang Lemgo noch nicht der Ausgleich, sondern der Ball ging nach einem technischen Fehler von Frederik Simak zum HSVH. Casper Mortensen erhöhte in dieser hitzigen Phase des Spiels mit einem coolen Heber-Tor von der Siebenmeterlinie auf 8:10 (25.).

Als dann aber in der 26. Minute Niklas Weller Zwei-Minuten sah, nutzte Lemgo die Gelegenheit. Lukas Zerbe hatte gerade auf 9:10 (26.) verkürzt, Samuel Zehnder traf per Siebenmeter zum 10:10-Ausgleich (26.) und Zerbe erzielte in Überzahl mit seinem Tor zum 11:10 (28.) die erste TBV-Führung. Weil der HSVH in der letzten Sekunde noch einen Siebenmeter zugesprochen bekam, ging es aber mit 13:13-Unentschieden in die Pause.

Bitter-Paraden helfen HSVH in die Spur

Zu Beginn der zweiten Halbzeit hatte Lemgo dann weiter das Momentum auf seiner Seite und der HSVH drohte, das Spiel aus der Hand zu geben. Wieder agierten die Hamburger nach Zeitstrafe gegen Baijens in Unterzahl und mussten nach dem 15:15-Ausgleich durch Dominik Axmann drei Lemgo-Treffer in Folge hinnehmen. Nach 16:15 (34.) stellte der TBV durch Niels Versteijnen auf 17:15 (34.) und in eigener Unterzahl dann sogar auf 18:15 (36.).

Doch dann schlug die Stunde von HSVH-Keeper Johannes Bitter, der sein Team mit seinen Paraden auf die Siegerstraße brachte. Zehn Minuten lang vernagelte der Routinier sein Tor und wurde zwischen der 36. und 46. Minute lediglich einmal per Siebenmeter (42.) geschlagen. Alle anderen Würfe aus dem Feld wehrte er ab und sammelte in dieser Phase sechs Paraden (!), die seine Vorderleute nutzten, um das Spiel nicht nur zu drehen, sondern bis zur 46. Minute auch einen Vorsprung von vier Toren (19:23) herauszuwerfen. Bobby Schagen konnte dann mit seinem 20:23 die Bitter-Wand erstmals wieder durchbrechen.

Bitters bärenstarke Minuten, die zu einem 8:1-Lauf für die Hamburger führten, waren für den HSVH spielentscheidend und in Kombination mit der Abschlussstärke von Frederik Bo Andersen (5/5, 100%) und Azat Valiullin (5/6, 83%), sowie der Siebenmeter-Souveränität von Casper Mortensen (5/5 Siebenmeter, 100%) der Schlüssel zum Sieg. Die Mannschaft von Trainer Torsten Jansen gab den Vorsprung nicht mehr her, legte jeweils auf vier Tore vor, Lemgo verkürzte auf drei. Näher ran kamen die Gastgeber nicht mehr. Und das Spiel war endgültig entschieden, als Bitter einen Siebenmeter von Samuel Zehnder beim Stand von 27:31 (57.) locker fangen konnte und Dani Baijens im Gegenzug zum 27:32 (58.) traf. Und nach Lemgos letztem Tor zum 28:32 (58.) sorgte Bitter mit einer Parade in letzter Sekunde dafür, dass dies auch der Endstand blieb und der HSVH als verdienter Sieger vom Feld ging.

Heimspiel gegen formstarke Rhein-Neckar Löwen am Sonntag

Nach dem Auswärtserfolg wartet auf die Hamburger am kommenden Sonntag ein richtig dicker Brocken: Die Rhein-Neckar Löwen kommen als Tabellenzweiter nach Hamburg, haben erst ein Spiel in dieser Saison verloren. Das Duell steigt am 6.11. um 16:05 Uhr in der Barclays Arena. In der vergangenen Saison gelang es dem HSVH zweimal, die favorisierten Löwen zu besiegen.

SPIEL-STATISTIK

HAMBURG: Bitter (13 Paraden), Budalic – Mortensen (7 Tore, 5 Siebenmeter), Baijens (6), Andersen (5), Valiullin (5), Lassen (5), Axmann (2), Magaard (1), Theilinger (1), Schimmelbauer, Weller, Bergemann, Ossenkopp (n.e.), Feit (n.e.)

Dani Baijens:

6

Tore

Team-Quoten:

Wurfquote
0%
Quote gehaltener Bälle
0%
Erfolgreiche Angriffe
0%

Bilder zum Spiel:

Aktuelle News

  • Beflügelt von letztem Heimsieg: HSVH zu Gast beim SC DHfK Leipzig
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