Handball Sport Verein Hamburg
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35:34

(16:18)

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Jacob Lassen

10

Tore

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Jacob Lassen sichert HSVH gegen Leipzig in letzter Sekunde den ersten Saisonsieg

Der Handball Sport Verein Hamburg hat am Samstagabend mit 35:34 gegen den SC DHfK Leipzig gewonnen und beim ersten Heimspiel der Saison den ersten Sieg eingefahren. Ein Treffer von Jacob Lassen entschied das Spiel mit dem Schlusspfiff.

Der Handball Sport Verein Hamburg hat am Samstagabend mit 35:34 gegen den SC DHfK Leipzig gewonnen und beim ersten Heimspiel der Saison den ersten Sieg eingefahren. Ein Treffer von Jacob Lassen entschied das Spiel mit dem Schlusspfiff.

Am 5. Spieltag der LIQUI MOLY HBL hat sich der Handball Sport Verein Hamburg vor 2.847 Zuschauern in der Sporthalle Hamburg nach drei Auswärtsniederlagen in Folge den ersten Sieg der neuen Saison gesichert. Die Mannschaft wollte auf die drei deutlichen Pleiten zu Saisonbeginn beim ersten Heimspiel der Saison eine Reaktion zeigen und hielt gegen den SC DHfK Leipzig von Beginn an dagegen.

Bis kurz vor dem Anpfiff bangten die Hamburger, die in der vergangenen Woche noch ohne Andreas Magaard und Niklas Weller, also ohne etatmäßigen Kreisläufer auskommen mussten, um den Einsatz von Kapitän Weller. Schulterprobleme machten dem 30-Jährigen zu schaffen, er war aber einsatzbereit und kämpfte sich durch das Spiel, stand fast über die gesamte Spielzeit auf dem Feld.

HSVH zur Pause noch in Rückstand

Der Start lief für den HSVH, der sich merklich viel vorgenommen hatte, gleich richtig gut: In der 4. Spielminute führte der HSVH bereits durch zwei Treffer von Frederik Bo Andersen und einen von Casper Mortensen mit 3:0. Leipzig antwortete aber ebenfalls mit drei Toren und konnte zügig zum 3:3 (7.) ausgleichen. Dem HSVH misslangen immer wieder Anspiele an den Kreis, die zu Leipziger Ballgewinnen führten.

Bis zum Leipziger 6:6-Ausgleich legte der HSVH jeweils vor, dann übernahmen die Gäste mit ihrem Treffer zum 6:7 (12.) erstmals die Führung. Der HSVH lief nun hinterher, konnte bis zum 10:10 (17.) immer ausgleichen. Viggo Kristjansson erhöhte dann für Leipzig sogar beim 10:12 auf zwei Tore, was für Unmut beim HSVH sorgte, da er sich bei seinem Gegenstoß mehrfach verprellt hatte und es aussah, als hätte er den Ball mit dem Bein gespielt. Bis zur Pause gelang dem HSVH der Ausgleich noch nicht, auch wenn Johannes Bitter, der nach 10 Minuten für Jens Vortmann ins Spiel gekommen war, durch zwei Paraden eine Steilvorlage bot. Beide Teams trafen weiter im Wechsel, so dass es mit 16:18 in die Pause ging.

Jacob Lassens letzter Wurf bringt den Sieg

Nachdem in der ersten Halbzeit die Torhüter auf beiden Seiten noch keinen allzu großen Einfluss auf der Spiel hatten (Hamburg: 4 Paraden, Leipzig: 0), steigerte sich Routinier Bitter im weiteren Verlauf des Spiels und wurde dann zu einem wichtigen Faktor für sein Team. Der Mann des Tages war aber Jacob Lassen, der immer wieder ansatzlos und aus teils wirklich schwierigen Positionen Tore erzielte. In der 40. Minute bot sich dem HSVH dann nach einem Fehlpass der Gäste beim Stand von 21:22 die Chance zum Ausgleich, Leif Tissier konnte den Ball aber nicht an SC-DHfK-Keeper Kristian Saeveraas vorbeibringen.

Erst bei 23:23 (41.) gelang den Hamburgern dann der Ausgleich. In Überzahl konnte Bitter halten, den Ball schnell zu Dani Baijens bringen, der aus der eigenen Hälfte ins leere Leipziger Tor traf – und damit die Halle zum Kochen brachte, die den HSVH nun mit aller Kraft nach vorne peitschte. Noch größer wurde er Jubel dann, als Casper Mortensen nur eine Minute später mit einem frechen Wurf zum 24:23 traf und den HSVH in Führung brachte. Eine weitere Bitter-Parade und ein Baijens-Tor später, war der HSVH sogar mit 25:23 (43.) vorne.

Doch die Zwei-Tore-Führung schmolz fünf Minuten später wieder dahin. Casper Mortensen war beim Stand von 27:26 mit einem Siebenmeter gescheitert und Leipzig traf im Gegenzug zum 27:27 (48.). Doch der HSVH konnte seine offensive Durchschlagskraft hochhalten, lief einen erfolgreichen Angriff nach dem nächsten und konnte dann in Unterzahl sogar einen Vier-Tore-Vorsprung herausspielen, nachdem Bitter einen völlig freien Wurf von Außen abwehrte. Die Schiedsrichter hatten schon Zeitspiel angezeigt und der HSVH hatte schon zwei Würfe in den Block geworfen, als Jacob Lassen sich ein Herz fasste und flach aus dem Rückraum zum 30:27 (52.) traf. Auch das 31:27 erzielte Lassen.

Trotz der vier Tore Vorsprung wurde es am Ende aber nochmal eng. Leipzig kam bis auf ein Tor heran, weil der HSVH versuchte, auf Zeit zu spielen, sich dabei aber nicht immer glücklich anstellte. In der Schlussminute verkürzte Leipzig auf 34:33. Der HSVH hätte nun eigentlich noch rund 30 Sekunden für seinen letzten Angriff gehabt, um den Sieg einzutüten. Doch Leipzig machte Druck und Niklas Weller verlor plötzlich in der eigenen Hälfte den Ball, so dass die Gäste 15 Sekunden vor Schluss zum 34:34 ausgleichen konnten.

Es blieb dem HSVH aber noch ausreichend Zeit, um einen eigenen letzten Angriff zu starten. Jansen zog eine letzte Auszeit, 11 Sekunden waren noch auf der Uhr. Erst lief sich dann Leif Tissier fest und zog ein Foul, so dass dann noch 4 Sekunden für einen letzten Wurf verblieben. Natürlich war es dann Jacob Lassen, der diesen letzten Wurf nahm und ihn lang-flach im Leipziger Tor versenkte – und dann unter einer Jubeltraube seiner Mitspieler begraben wurde. Lassen hatte am Ende 10 Tore und 6 Assists auf seinem Konto.

Trainer Jansen ist „wahnsinnig erleichtert“

„Ich bin wahnsinnig erleichtert, dass wir heute zwei Punkte geholt haben. Wir sind denkbar schlecht in die Runde gekommen. Und das war in allen Köpfen natürlich drin. Da versucht man, auch eine Art Psychologe zu sein“, sagte Trainer Torsten Jansen anschließend und fügte hinzu: „Wir wussten, dass wir besser spielen können, als das, was wir in den ersten Spielen gezeigt haben. Wir haben uns gesagt, dass wir heute wieder alles reinhauen, weil wir wissen, dass wir gut sind. Und dann war es nur die Frage, wann dieses Spiel endlich kommt, wo wir das zeigen können.“

Nach dem Erfolg gegen Leipzig geht es für den HSVH gleich am kommenden Donnerstag weiter. Dann steht gegen Frisch Auf Göppingen (3:5 Punkte) das nächste Auswärtsspiel an – endlich ein Auswärtsspiel gegen ein Team, das in ähnlicher Tabellenregion unterwegs ist wie der HSVH und nicht zu absoluten Top-Teams der Liga gehört, wie die ersten drei Gegner.

SPIEL-STATISTIK

HAMBURG: Bitter (11 Paraden) Vortmann – Lassen (10 Tore), Mortensen (8 Tore / 2 Siebenmeter), Baijens (6), Andersen (5), Valiullin (3), Weller (2), Tissier (1), Axmann, Ilic, Bergemann (n.e.), Severec (n.e.), Hartwig (n.e.), Benkendorf (n.e.), Pachmann (n.e.)

Jacob Lassen

10

Tore

Team-Quoten:

Wurfquote
0%
Quote gehaltener Bälle
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Erfolgreiche Angriffe
0%

Aktuelle News

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