Handball Sport Verein Hamburg
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Dani Baijens

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Tore

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HSVH feiert durch 32:27 in Göppingen den ersten Auswärtserfolg der Saison

Der Handball Sport Verein Hamburg hat am Donnerstagabend mit 32:27 bei Frisch Auf Göppingen gewonnen. Hamburg konnte schon mit einer Drei-Tore-Führung in die Pause gehen, das Spiel blieb aber lange eng. Dani Baijens erzielte 9 Treffer.

Am 6. Spieltag der LIQUI MOLY HBL hat sich der Handball Sport Verein Hamburg in der EWS Arena in Göppingen den ersten Auswärtssieg der Saison geholt. Der HSVH bezwang Frisch Auf Göppingen mit 32:27 und konnte so nach den drei Niederlagen zu Saisonbeginn nun bereits den zweiten Saisonsieg einfahren. In Göppingen feierte Kreisläufer Andreas Magaard sein Comeback, der wegen eines Rippenbruchs drei Spiele gefehlt hatte und nun wieder zusammen mit Niklas Weller das Kreisläufer-Duo bildete.

Torreicher Start ins Spiel

Zu Beginn der Partie legten beide Mannschaften im Angriff los wie die Feuerwehr – und wirklich jeder Schuss war ein Treffer. Göppingen ging zwar zunächst mit 3:1 in Führung, durch drei schnelle Tore am Stück konnte der HSVH aber bei 4:5 (6.) erstmals vorlegen. Da beide Teams schnelle Angriffe liefen und die Abwehr auf beiden Seiten zu Beginn noch nicht so gut im Spiel war, stand es schon nach 8 Minuten 8:8. „Wir kommen offensiv gut rein, aber hatten am Anfang echt ein Problem in der Abwehr“, analysierte Kapitän Niklas Weller, „es war ein richtiges ‚Run-and-Gun‘-Spiel.“ Das bestätigte auch Trainer Jansen: „Am Anfang dachte ich, das Spiel geht heute 55:55 aus, aber dann haben sich die Abwehrreihen etwas gefestigt.“

Nach 10 Minuten gelang dann erst Göppingens Bart Ravensbergen eine erste Parade und dann meldet sich auch HSVH-Keeper Johannes Bitter im Spiel an. Nachdem Bitter in den ersten Minuten noch überhaupt keine Hand an den Ball bekam, steuerte er noch bis zum Halbzeitpfiff 9 Paraden bei. Am Ende des Tages waren es 13.

Nach rund einer Viertelstunde kann Bitter gleich zwei Würfe von Nationalspieler David Schmidt abwehren und einen völlig freien Wurf von Außen halten, so dass der HSVH mit 10:11 in Führung gehen kann und sogar die Chance auf einen Zwei-Tore-Vorsprung bekommt. Aber Andreas Magaard, der in dieser Phase ins Spiel gekommen war, scheiterte gleich zweimal: einmal am Pfosten, einmal an Bart Ravensbergen. Göppingen konnte wieder zum 11:11 (17.) ausgleichen.

Hamburg legte dann jeweils vor und nach einer weiteren Bitter-Parade fiel das 13:15 (22.) durch Dani Baijens. Dass Göppingen in der ersten Halbzeit bereits viermal in Unterzahl agieren musste, und der HSVH keine einzige Zwei-Minuten-Strafe sah, spielte den Hamburgern natürlich in die Karten. Der HSVH behielt die Nase vorn. Und kurz vor der Pause gelang sogar die erste Drei-Tore-Führung, die Leif Tissier durch seinen Treffer zum 16:19-Halbzeitstand herstellte.

HSVH setzt sich in der letzten Viertelstunde ab

„In die zweite Halbzeit sind wir dann leider nicht so gut reingekommen“, sagte Weller. Göppingen konnte schnell aufschließen und verkürzte bereits in der 33. Minute auf 19:20. Und obwohl der HSVH gute Möglichkeiten hatte, gelang es dem Jansen-Team nicht, alle Angriffe konsequent abzuschließen und sich wieder abzusetzen. Hamburg hatte sogar etwas Glück: Beim Stand von 20:21 knallte Azat Valiullin einen Rückraum-Wurf aus dem Zeitspiel heraus an den Pfosten, und nutzt dann die Göppinger Unaufmerksamkeit aus und konnte sich selbst den Abpraller aus dem Kreis holen, um zum 20:22 (36.) zu treffen.

Doch Frisch Auf war in dieser Phase etwas effizienter. Und so erzielte Marcel Schiller in der 45. Minute per Siebenmeter den Ausgleich zum 23:23 – das Spiel war wieder offen. „Aber da haben wir es dann geschafft, cool zu bleiben, unsere Deckung wieder zu stabilisieren und unseren Stiefel runter zu spielen“, sagte Weller. Direkt nach dem Ausgleichstor ließ der HSVH nämlich einen 4:0-Lauf folgen, den Bitter durch Paraden maßgeblich unterstützte, und setzte sich bis zur 50. Minute wieder mit vier Treffern ab (23:27).

Der HSVH brachte die Führung in den Schlussphase recht souverän ins Ziel, auch wenn Göppingen in der 53. Minute noch einmal zum 26:28 verkürzen konnte. Als dann aber Dani Baijens auf der Gegenseite erst das 26:29 (54.) erzielte, Niklas Weller einen Wurf von David Schmidt blocken konnte (56.), Bitter noch einmal gegen den bis dahin so erfolgreichen Josip Sarac zur Stelle war (56.) und Dani Baijens dann per Kempa-Trick (Pass von Jacob Lassen) auf 26:30 erhöhte, war dem HSVH der Sieg nicht mehr zu nehmen. „Es hat uns enorm viel Sicherheit gegeben, die Abwehr dann am Ende nicht wieder aufmachen zu müssen“, erklärte Weller, „und am Ende wurde es dann sogar ein ungefährdeter Sieg in Göppingen, aber es war trotzdem ein ganz, ganz hartes Stück Arbeit.“

„Haben da weitergemacht, wo wir gegen Leipzig aufgehört haben“

Bei Abpfiff stand ein verdienter 32:27-Erfolg für den HSVH auf der Anzeigetafel, der somit sein Punktekonto auf 4:6 stellen kann. Trainer Jansen war natürlich glücklich über den zweiten Saisonsieg gegen heimstarke Göppinger: „Ich weiß aus der eigenen Zeit noch, wie schwer es ist, hier in Göppingen zu spielen und zu punkten. Umso froher bin ich, dass die Mannschaft das heute geschafft hat.“ Nach den drei hammerharten Auswärtsspielen zu Saisonbeginn und den drei Niederlagen, sieht Jansen sein Team jetzt auf dem richtigen Weg: „Wir haben heute da weitergemacht, wo wir gegen Leipzig angefangen haben. Ich bin begeistert von der Moral der Mannschaft. In den Phasen, wo es nochmal eng wurde, hätte das Spiel auch ganz schnell kippen können, aber da haben wir einen kühlen Kopf bewahrt.“

Am Sonntag hat der HSVH nun sogar die Möglichkeit, sein Punktekonto schon im sechsten Saisonspiel wieder auszugleichen. Dann kommt die HSG Wetzlar in die Sporthalle Hamburg (24.9.2023, 15:00 Uhr), die derzeit auf dem letzten Platz steht und erst einen Sieg in dieser Saison einfahren konnte – ausgerechnet am vergangenen Wochenende gegen Göppingen.

SPIEL-STATISTIK

HAMBURG: Bitter (13 Paraden), Vortmann – Baijens (9 Tore), Mortensen (8 Tore / 2 Siebenmeter), Andersen (4), Tissier (3), Weller (2), Valiullin (2), Magaard (2), Lassen (2), Axmann, Severec (n.e.), Niemann (n.e.), Bergemann (n.e.), Hartwig (n.e.)

Dani Baijens

9

Tore

Team-Quoten:

Wurfquote
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Erfolgreiche Angriffe
0%

Aktuelle News

  • Toma Gadza auf dem Sprung zum Profi: HSVH bindet 16-jähriges Top-Talent
  • Auswärtssieg in Leipzig: HSVH besiegt den SC DHfK souverän mit 29:25
  • Beflügelt von letztem Heimsieg: HSVH zu Gast beim SC DHfK Leipzig

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