Handball Sport Verein Hamburg
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    31:36

    (14:19)

    31:36

    (14:19)

    Casper U. Mortensen

    6

    Tore

    Team-Quoten:

    Wurfquote
    0%
    Quote gehaltener Bälle
    0%
    Erfolgreiche Angriffe
    0%

    Erste Heimniederlage der Saison: HSVH unterliegt TVB Stuttgart mit 31:36

    Der Handball Sport Verein Hamburg hat am Donnerstagabend mit 31:36 gegen den TVB Stuttgart verloren. Die Hamburger gingen zu Beginn noch in Führung, hatte dann aber im Angriff und Abwehr zu viele Baustellen, so dass die Gäste am Ende verdienter Sieger waren. Zwei Verletzungen überschatteten das Spiel.

    Am 9. Spieltag der LIQUI MOLY HBL gab es für den Handball Sport Verein Hamburg die erste Heimniederlage der Saison. Vor 3004 Zuschauern in der Sporthalle Hamburg musste sich der HSVH mit 31:36 dem TVB Stuttgart geschlagen geben und hat nun 8:10 Punkte auf dem Konto.

    Neben den zwei verlorenen Punkten beklagte der HSVH auch den Verlust von Dani Baijens. Der Niederländer zog sich zu Beginn der zweiten Halbzeit eine Handverletzung zu und droht nun längere Zeit auszufallen. Schon zuvor gab es einen Schreckmoment in der Halle: Stuttgarts Jonas Truchanovicius blieb bei einem Angriff mit einer Knieverletzung liegen und musste direkt ins Krankenhaus gebracht werden.

    HSVH kommt gut rein und bricht dann ein

    Seine beste Phase hatte der HSVH direkt zum Start. Nach 3:1-Führung konnte Stuttgart wieder ausgleichen (3:3), bevor sich der HSVH mit drei Toren absetzen konnte und das Ergebnis auf 6:3 (12.) stellte. Stuttgart hatte noch nicht so recht ins Spiel gefunden und musste dann auch noch den Ausfall von Truchanovicius verkraften, der mehrere Minuten auf dem Spielfeld behandelt werden und dann ins Krankenhaus musste. Die Reaktionen der Spieler auf dem Feld ließen bereits eine schwere Knieverletzung erahnen.

    Ein Doppelschlag von Dani Baijens, gepaart mit einer Parade von Johannes Bitter, sorgte dann für ein 8:4 (14.) auf der Anzeigetafel.

    „Wir kommen echt gut ins Spiel rein, führen und sind auch in der Abwehr präsenter als zuletzt“, sagte Trainer Torsten Jansen nach dem Spiel, „aber dann werden wir schnell unsicher und halten nicht mehr an dem fest, was wir gut machen.“ Der HSVH kassierte nach seiner eigenen Vier-Tore-Führung nämlich einen 0:5-Lauf, der aus einer vermeintlich komfortablen Führung plötzlich einen 8:9-Rückstand machte. Zum einen konnte Stuttgart-Keeper Silvio Heinevetter sich mit Paraden auszeichnen, der HSVH machte aber auch viel zu einfache Fehler.

    Bis 11:11 ging es dann im Wechsel, das Spiel war ausgeglichen. Bei einem ersten Wurfversuch von Jan Forstbauer, der von 2016 bis 2022 das HSVH-Trikot getragen hatte, konnte Johannes Bitter mit einer Parade glänzen und leitete den Angriff zum 12:11 (12.) ein, durch den der HSVH wieder kurz die Führung übernahm.

    Doch auf den Stuttgarter Ausgleich zum 12:12 folgten erneut richtig schlechte Minuten des HSVH. Sinnbildlich war die Szene, als dem sonst so spielstarken und ballsicheren Jacob Lassen beim Nachvornelaufen ohne erkennbaren Grund der Ball einfach aus der Hand fiel – Stuttgart nutzte den Moment und traf zum 12:14. Die Gäste konnten gegen verunsicherte Hamburger diesmal sogar einen 6:0-Lauf hinlegen und das Ergebnis auf 12:17 stellen (27.). Aus der kurzen Hamburger Führung wurde ein Rückstand von fünf Toren, der bis zur Pause (14:19) auch Bestand hatte.

    Baijens fehlt in zweiter Halbzeit

    Für den zweiten Durchgang hatte sich der HSVH natürlich eine Steigerung vorgenommen. Aber so recht in Schlagdistanz kamen sie nicht mehr. Jacob Lassens Tor zum 17:20 (34.) brachte den HSVH noch einmal auf drei Treffer heran, näher kamen die Hamburger nicht mehr. Silvio Heinevetter, dem insgesamt 11 Paraden gelangen, verhalf seinem Team mit drei gelungenen Abwehraktionen in Folge zu drei unbeantworteten Toren und zum Zwischenstand von 17:23 (38.).

    In dieser Phase verlor der HSVH zudem einen seiner wichtigsten Spieler: Dani Baijens musste mit einer Handverletzung ausgewechselt werden und konnte nicht weiterspielen. Er ging sofort duschen und machte sich mit Verdacht auf einen Mittelhandbruch auf den Weg ins Krankenhaus.

    Der HSVH tat sich weiterhin sehr schwer. Nur ein einziges Mal gelangen dem HSVH dann noch zwei Tore am Stück, die es für eine Aufholjagd dringend gebraucht hätte: zum 18:23 (39.) und 19:23 (40.). Von da an war immer auch der TVB erfolgreich, wenn die Hamburger trafen. Der Vorsprung blieb also immer bei mindestens vier Toren. Ab der 49. Minute betrug der Abstand sogar 7 Tore, weil der HSVH einfach keine Mittel fand, seine Abwehr zu stabilisieren und offensiv für echte Durchschlagskraft zu sorgen. Auch Jens Vortmann, der in der zweiten Halbzeit für Bitter im Tor stand, konnte nichts mehr bewegen.

    Erst als das Spiel bereits entscheiden war, verkürzte Leif Tissier zunächst auf 26:32 (54.) und 27:32 (56.), echte Siegeshoffnung durfte sich der HSVH in der heutigen Verfassung da aber schon nicht mehr machen. Am Ende stand es 31:36 und der TVB war der klare und völlig verdiente Sieger.

    „So können wir nicht weiterspielen“

    Für Trainer Torsten Jansen war die Niederlage eine große Enttäuschung. Durch den guten Start ins Spiel deutete sein Team zunächst an, wozu es in der Lage ist. Dann ging der Spielfluss aber völlig verloren und die Abwehr stand einfach nicht gut genug, um gegen einen guten Gegner Erfolg zu haben. „Wir müssen das jetzt schnellstmöglich aufarbeiten. So können wir nicht weiterspielen“, sagte ein nachdenklicher Jansen nach dem Spiel, „da nehme ich nicht nur unsere Abwehr in die Pflicht, sondern auch unsere Torhüter. Es gilt jetzt, gemeinsam nach Lösungen zu suchen und schnellstmöglich welche zu finden.“

    Dafür hat er jetzt eine Woche Zeit: Das nächste Spiel steht für den HSVH am kommenden Freitag (20.10.2023, 20:00 Uhr) an. Dann geht es zum Aufsteiger ThSV Eisenach, der in seiner eigenen Halle bislang noch kein Spiel verloren hat – ein richtig dickes Auswärtsbrett, auch wenn es immerhin nicht gegen eines der absoluten Top-Teams geht.

    SPIEL-STATISTIK

    HAMBURG: Bitter (5 Paraden), Vortmann (1) – Mortensen (6 Tore / 2 Siebenmeter), Baijens (6), Lassen (5), Tissier (4), Valiullin (3), Axmann (2), Andersen (2), Vortmann (1), Weller (1), Severec (1), Magaard, Bergemann, Hartwig (n.e.), Benkendorf (n.e.)

    Casper U. Mortensen

    6

    Tore

    Team-Quoten:

    Wurfquote
    0%
    Quote gehaltener Bälle
    0%
    Erfolgreiche Angriffe
    0%

    Aktuelle News

    • Toma Gadza auf dem Sprung zum Profi: HSVH bindet 16-jähriges Top-Talent
    • Auswärtssieg in Leipzig: HSVH besiegt den SC DHfK souverän mit 29:25
    • Beflügelt von letztem Heimsieg: HSVH zu Gast beim SC DHfK Leipzig

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