Handball Sport Verein Hamburg
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Frederik Bo Andersen

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32:28-Erfolg in der Werner-Aßmann-Halle: HSVH knackt die Heim-Macht ThSV Eisenach

Der Handball Sport Verein Hamburg hat das schwere Auswärtsspiel bei Aufsteiger ThSV Eisenach mit 32:28 gewonnen. Am 10. Spieltag der LIQUI MOLY HBL konnten die Hamburger ihr Punktekonto wieder ausgleichen. Die Partie war lange eng und umkämpft, erst in die Schlussphase kippte das Spiel zugunsten des HSVH.

Nachdem der ThSV bis zum heutigen Freitagabend in eigener Halle noch ungeschlagen war, reiste der Handball Sport Verein Hamburg mit einer Menge Respekt zum thüringischen Aufsteiger. Und die 2.920 Zuschauer in der Werner-Aßmann-Halle sorgten für die berüchtigt hitzige Atmosphäre, auf die Trainer Torsten Jansen seine Mannschaft vorbereitet hatte.

Der HSVH mühte sich zwar gegen die ungewohnte offensive Abwehr der Hausherren, fand aber immer wieder Lösungen im Angriff und stabilisierte seine Abwehr, so dass es lange ein Spiel auf Augenhöhe war, das der HSVH am Ende gewinnen konnte. Frederik Bo Andersen war mit 8 Treffern bester Hamburger Torschütze.

HSVH holt sich kurz vor der Pause die Führung

Das Spiel begann so, wie es fast den gesamten Abend lang lief: mit Toren im Wechsel. Eisenach gehörte das 1:0 (2. Minute) und der HSVH glich kurz darauf aus. Leif Tissier, der wegen des verletzungsbedingten Fehlens von Dani Baijens am heutigen Abend mehr Verantwortung auf der Spielmacher-Position übernehmen musste, kam gut ins Spiel, bereitete gleich zwei Treffer vor und traf dann zum 2:3 (5.) selbst.

Eisenach glich aber gleich wieder aus und bei 4:3 wechselte die Führung noch einmal zum ThSV. Beide Teams bewegten sich fast im Gleichschritt und so stand es auch in der 18. Minute noch unentschieden, als Casper Mortensen zum 9:9 traf. Der dänische Top-Torjäger war erst mit seinem vierten Wurf des Abends erfolgreich, dreimal scheiterte er zuvor gegen Eisenach-Keeper Matija Spikic.

Als der HSVH dann zwischen der 20. und 26. Minute keinen eigenen Treffer erzielte, kam es erstmals im Spiel zu einem Vorsprung von zwei Toren. Eisenach hatte durch Manuel Zehnder per Siebenmeter zum 12:10 (25.) getroffen.

Doch dieser Zwei-Tore-Führung hatte nicht lange Bestand, denn in den Minuten bis zur Pause hatte der HSVH seine erfolgreichste Phase. Zwei Axmann-Tore, ein Treffer von Tissier und einer von Weller bescherten den Hamburgern einen 4:0-Lauf, der aus 12:10 in wenigen Minuten ein 12:14 (29.) machte. Eisenach leistete sich plötzlich drei einfache Ballverluste in Folge, die der HSVH jeweils bestrafte.

Hamburg wurde für seine Arbeit in der Abwehr belohnt und mit einem Vorsprung von zwei Toren für den HSVH ging es bei 13:15 in die Pause.

Beide Teams sind lange Zeit gleichauf

Durchgang zwei schien gleich zu Beginn in Richtung des ThSV zu kippen. Erst traf Eisenach direkt nach dem Wiederanpfiff ins leere Hamburger Tor zum 14:15 (31.) und konnte wenige Angriffe später zum 17:17-Ausgleich treffen (34.). Die Chance zum Ausgleich bot sich, nachdem der HSVH gleich doppelt Pech hatte, als erst Niklas Weller frei vom Kreis verwarf und Frederik Bo Andersen sich immerhin den Abpraller schnappte, den Ball dann aber weit am Tor vorbeijagte.

Bis zum 19:19 (38.) legte der HSVH jeweils ein Tor vor, Eisenach zog nach. Bei 20:19 (40.) wechselte die Führung noch einmal, und bis zum 25:25 waren es dann die Hamburger, die immer wieder die Eisenacher Führungstreffer ausgleichen konnten. Das klappte nur dank guter Abwehrarbeit, da im Angriff sowohl Leif Tissier, Dominik Axmann und Casper Mortensen in dieser Phase am Pfosten scheiterten. Auch Johannes Bitter half mit und wehrte einen Siebenmeter ab.

Und während die Torhüter des HSVH bis zu diesem Zeitpunkt noch kein Faktor waren, war Bitter, der angefangen hatte und in der Schlussviertelstunde wieder ins Tor zurückkehrte, in der entscheidenden Phase zur Stelle. Weil Manuel Zehnder nämlich in der 52. Minute noch einen zweiten Siebenmeter gegen Bitter nicht verwandeln konnte, bekam der HSVH beim Stand von 25:26 die Chance, den Vorsprung auszubauen. Niklas Weller traf dann zum 25:27 (52.). Frederik Bo Andersen nur wenige Sekunden später sogar zum 25:28 (52.). Erstmals war ein Team am heutigen Abend mit drei Toren vorne und da Eisenach nun fahrig in der Offensive wurde, stellte Casper Mortensen den Vorsprung mit seinem 25:29 (54.) sogar auf vier Tore.

Eisenach war zwar wild entschlossen, das Spiel noch nicht abzuschenken, die Zeit lief den Hausherren, die auch nochmal an Bitter scheiterten, dann aber davon. „Am Ende waren die letzten 10 Minuten entscheidend, wo wir uns absetzen und ein paar Tempo-Tore nacheinander machen konnten. Es war ein Spiel auf Augenhöhe und am Ende haben wir vielleicht drei, vier Entscheidungen besser getroffen als Eisenach“, resümierte Trainer Jansen. Diese Nuancen reichten heute zum Erfolg. Seine Mannschaft ging beim Stand von 28:32 als Sieger vom Feld.

Durch den Sieg hat der HSVH jetzt 10:10 Punkte auf seinem wieder ausgeglichenen Konto. Damit stehen die Hamburger für den Abend auf Rang 6, es stehen jedoch noch einige Spiele des 10. Spieltags aus.

HSVH gewinnt als erstes Team in Eisenach

Jansen war zufrieden mit dem Auftreten seines Teams und sagte abschließend: „Wenn man hier mit zwei Punkten nach Hause fahren kann, kann man sich freuen. Das hat schließlich noch keine Mannschaft in dieser Saison geschafft. Gerade nach unserem letzten Spiel gegen Stuttgart bin ich froh, dass die Mannschaft eine wahnsinnig gute Reaktion gezeigt hat und wir über weite Strecke gut umgesetzt haben, was wir uns als Plan vorgenommen hatten.“

Kapitän Niklas Weller sprach nach dem Sieg von „großer Erleichterung“ und sagte: „Es ist unfassbar schwer hier zu spielen. Und gerade nach unserem Spiel gegen Stuttgart mussten wir heute ein anderes Gesicht und eine andere Leistung zeigen. Es gab heute einige Phasen, wo wir es geschafft haben, einen kühlen Kopf zu bewahren und trotzdem geile Emotionen und Härte reinzubringen.“

Trainer Jansen hat seinen Spielern nun das Wochenende frei gegeben und startet dann am Montag in die Vorbereitung auf das Spiel gegen den TSV Hannover-Burgdorf, die am kommenden Freitag in die Sporthalle Hamburg (27.10., 19 Uhr) kommt. Dann will das HSVH auch zuhause wieder jubeln können.

SPIEL-STATISTIK

HAMBURG: Bitter (6 Paraden), Vortmann (1) – Andersen (8), Weller (6), Mortensen (5/1 Siebenmeter), Axmann (4), Tissier (3), Lassen (3), Magaard (2), Valiullin (1), Hartwig, Severec (n.e.), Niemann (n.e.), Benkendorf (n.e.), Bergemann (n.e.)

Frederik Bo Andersen

8

Tore

Team-Quoten:

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Erfolgreiche Angriffe
0%

Aktuelle News

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