Handball Sport Verein Hamburg
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32:36

(15:19)

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Casper U. Mortensen

10

Tore

Team-Quoten:

Wurfquote
0%
Quote gehaltener Bälle
0%
Erfolgreiche Angriffe
0%

Siegesserie gerissen: HSVH unterliegt mit 32:36 und verliert erstmals gegen die Rhein-Neckar Löwen

Bei der Saisonpremiere in der Barclays Arena empfing der Handball Sport Verein Hamburg die Rhein-Neckar Löwen und musste sich in diesem fünften Duell erstmals knapp geschlagen geben. Nach einer schlechten Startphase gelang noch der Ausgleich, am Ende einer spannenden zweiten Hälfte stand es aber 36:32 für die Löwen.

Am 15. Spieltag der LIQUI MOLY HBL hat der HSVH seine erste Niederlage gegen die Rhein-Neckar Löwen kassiert. In allen bisherigen vier Aufeinandertreffen waren die Hamburger gegen das Top-Team aus Mannheim bisher siegreich gewesen. Am heutigen Samstagabend unterlag der HSVH den Löwen vor 6.741 Zuschauern in der Barclays Arena mit 32:26 – war aber erneut nah dran, den Löwen die Punkte streitig zu machen.

Der Handball Sport Verein Hamburg musste an diesem Spieltag auf Dominik Axmann verzichten, der sich im letzten Spiel einen Kreuzbandriss zugezogen hat und für den Rest der Saison ausfällt. Ohne Axmann und auch weiterhin ohne Dani Baijens (Handbruch) mussten die Hamburger sich im Rückraum teilweise neu erfinden. Torsten Jansen setzten dabei unter anderem auf den Ungarn Zoran Ilic, der viel Spielzeit im rechten Rückraum erhielt, während Jacob Lassen auf der Mitte zum Einsatz kam.

Zu Beginn läuft beim HSVH gar nichts zusammen

Bereits das erste Tor war dem Handball Sport Verein Hamburg an diesem Abend nicht vergönnt. Durch einen Siebenmeter-Wurf konnte Casper Mortensen jedoch sofort auf 1:1 ausgleichen. Der Start des Spiels glitt dem HSVH dann aber komplett aus der Hand, in der Anfangs-Viertelstunde fanden die Hamburger überhaupt nicht zu ihrem Spiel und mühten sich sehr. Die Löwen konnten sich schnell absetzen.

In der 8. Minute betrug der Rückstand bereits 3:7 und dieser Umstand bewegte Trainer Torsten Jansen dazu, sein Team mit einer ersten Auszeit in die richtige Richtung zu lenken. Trotz der lautstarken Unterstützung der Zuschauer konnte der HSVH sich zunächst nicht richtig ins Spiel kämpfen. Zwar stand nun Jens Vortmann für den glücklosen Johannes Bitter im Tor und konnte die umjubelte erste Parade des Abends beisteuern. In der 16. Minute sah sich der HSVH aber dennoch mit einem Rückstand von 7 Toren (6:13) konfrontiert.

Torsten Jansen läutete in der 18. Minute zur zweiten Auszeit, was aufgrund des 8:14-Rückstands zu diesem Zeitpunkt nur wenig verwunderlich war. Vortmann gelangen bis zur Pause zwar auch nur zwei Paraden, beide kamen aber zu passenden Momenten und sorgten für einen emotionalen Push, rüttelten das Team wach. Der HSVH hatte sich zum Ende der ersten Halbzeit gefangen, konnte den Rückstand wieder etwas verkleinern. Trotz der Dominanz der Löwen konnte sich der HSVH mit 15:19 in die Halbzeit retten.

HSVH kommt mit viel Schwung in Durchgang zwei

Und die Pause hat sichtlich Wirkung gezeigt. Mit mehreren starken Angriffen von Leif Tissier und Casper Mortensen schaffte es das Hamburger Team bereits nach nur drei Minuten in der zweiten Halbzeit den Ausgleich mit 19:19 einzuläuten. Gleich im ersten Angriff nach Wiederanpffif traf Zoran Ilic (31.) zum 16:19 und Jannik Kohlbacher musste auf Seiten der Löwen für zwei Minuten auf die Bank. Das Momentum war dann absolut bei den Hamburgern. Gleich zweimal (zum 17:19 durch Tissier und 18:19 durch Mortensen) traf der HSVH ins leere Tor. Und bevor der erste Ausgleich zum 19:19 fiel, entschärfte Vortmann noch einen Löwen-Siebenmeter-Heber, den er locker fangen konnte.

Nun war wieder alles offen und das Spiel stand im Zeichen des HSVH. Unter dem Applaus der Zuschauer fanden die Hamburger in die Spur, die sich das Team für das Spiel vorgenommen hatte. Ab jetzt ging es Schlag auf Schlag, bis etwa zur 40. Minute war es ein wildes und rasantes Spiel. Auf ein Gegentor folgte der Anschlusstreffer und in diesem Tempo ging es weiter bis zu einem Spielstand von 24:24.

HSVH schafft es nicht in Führung zu gehen

Dann bot sich dem HSVH erstmals die Chance zur Führung, nachdem Frederik Bo Andersen den Ball gewonnen hatte. Leif Tissier konnte zwar gekonnt durch die Abwehr brechen, scheiterte mit seinem Wurf aber am starken Löwen-Keeper Mikael Appelgren (insgesamt 15 Paraden).

Dann trafen wieder beide Teams im Wechsel. Und auch bei 27:27 hätte der HSVH in Führung gehen können. Casper Mortensen hatte den Löwen den Ball geklaut, Jacob Lassens Wurf aus dem Zeitspiel heraus endete aber ebenfalls bei Appelgren (47.).

Und dann war es nochmal Appelgren, der auch die dritte Hamburger Chance zum Führungswechsel zu Nichte machte. Diesmal scheiterte Casper Mortensen von der Siebenmeterlinie und Appelgren konnte den Ball mit den Füßen halten (bei 27:27, 48.).

Dem HSVH wurde so kurzzeitig der Stecker gezogen, sie bissen sich am Führungstor die Zähne aus und machten dann Fehler. Das nutzten die Löwen, trafen dann dreimal in Folge. Nach drei Gegentoren zum 27:30 gelangen dem HSVH aber drei eigene Treffer: Frederik Bo Andersen konnte zum 28:30 aufschließen und Jacob Lassen und Leif Tissier schafften mit 30:30 (54.) erneut den Ausgleich. Ab diesem Zeitpunkt erhob sich das Publikum von ihren Sitzen, um ihrem Team klatschend zur Seite zu stehen.

Trotz des erneuten Ausgleichs gelang es dem HSVH aber wieder nicht, in Führung zu gehen. Stattdessen kassierte das Jansen-Team zwei Treffer hintereinander zum 30:32 (56.) und die Zeit spielte dann für die Löwen. Andreas Magaard versenkte den Ball noch zum 32:33-Anschlusstreffer, was jedoch der letzte Treffer für den HSVH in diesem Spiel bleiben sollte, unter anderem weil Magaard noch eine Zeitstrafe sah und der HSVH bis zum Schlusspfiff in Unterzahl agieren musste. Trotz der starken zweiten Halbzeit musste der Handball Sport Verein Hamburg mit 32:36 vom Feld gehen.

Gute zweite Halbzeit reicht nicht für Punkte

Nach dem Spiel war die Enttäuschung beim Handball Sport Verein Hamburg groß, weil auch an diesem Abend mehr drin gewesen wäre. Der HSVH hatte aber das Torwart-Duell zu deutlich verloren und sich durch die schlechte Startphase gleich zu weit ins Hintertreffen gebracht. Und trotz der erstklassigen zweiten Halbzeit blieb ihnen der Sieg am Ende verwehrt.

Bereits am kommenden Donnerstag, den 07.12., geht es für den HSVH weiter. Dann steht das Auswärtsspiel beim VfL Gummersbach auf dem Programm.

SPIEL-STATISTIK

HAMBURG: Bitter (1 Parade), Vortmann (5) – Mortensen (10 Tore / 3 Siebenmeter), Lassen (6), Tissier (5), Weller (3), Andersen (3), Ilic (3), Magaard (2), Valiullin, Severec, Niemann (n.e.), Benkendorf (n.e.), Hartwig (n.e.), Bergemann (n.e.)

Casper U. Mortensen

10

Tore

Team-Quoten:

Wurfquote
0%
Quote gehaltener Bälle
0%
Erfolgreiche Angriffe
0%

Aktuelle News

  • Auswärtssieg in Leipzig: HSVH besiegt den SC DHfK souverän mit 29:25
  • Beflügelt von letztem Heimsieg: HSVH zu Gast beim SC DHfK Leipzig
  • Fruchtvolle Partnerschaft verlängert: DOLE bleibt als Premium Partner auf dem HSVH-Trikot

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