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123
24:23

(12:13)

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Casper U. Mortensen

9

Tore

Team-Quoten:

Wurfquote
0%
Quote gehaltener Bälle
0%
Erfolgreiche Angriffe
0%

HSVH verliert nach langer Führung knapp mit 23:24 beim VfL Gummersbach

Nach einem erneut missglückten Start konnte der HSVH die erste Halbzeit in Gummersbach zwar für sich entscheiden, gab die Führung aber kurz vor Schluss her und unterlag mit einem Tor. Erneut brachten kurze Schwächephase das Team um den Lohn für eine gute Leistung.

Nach den letzten beiden unglücklich verlaufenen Spielen schien es nach Ende der ersten Halbzeit an diesem 16. Spieltag der LIQUI MOLY HBL beim Auswärtsspiel in Gummersbach für den HSVH besser zu laufen. Doch der HSVH brachte seine Führung vor 4132 Zuschauern in der SCHWALBE arena nicht ins Ziel. In den letzten Minuten dreht sich das Spiel zu Ungunsten des HSVH und so verloren die Hamburger mit einem Tor mit 23:24. Im Laufe des 16. Spieltags können nun mehrere Teams in der Tabelle am HSVH, derzeit mit 12:20 Punkten auf Platz 11, vorbeiziehen.

HSVH kämpft sich nach Fehlstart zügig zurück

Ein guter Start in das Spiel war den Hamburgern, bei denen Dani Baijens und Dominik Axmann fehlten, auch an diesem Donnerstagabend nicht geglückt. Bereits in der 4. Minute lag der HSVH mit 0:3 zurück. Casper Mortensen scheiterte mit seinem ersten Wurf am starken Daniel Rebmann, Frederik Bo Andersens erster Versuch landete am Pfosten und auch Jacob Lassen traf in dieser Startphase gleich zweimal die Latte. Niklas Weller netzte dann für die Hamburger zum 3:1 ein und setzte der anfänglichen Tor-Serie der Gummersbacher ein Ende. Die Antwort ließ jedoch nicht lange auf sich warten und bei 5:2 lag der HSVH wieder mit drei Toren zurück.

Jetzt musste sich etwas bewegen, wenn der HSVH nicht zu weit ins Hintertreffen geraten wollte. Und nur eine Minute später konnte Jacob Lassen zweifach treffen und der HSVH zum 5:4 aufschließen. Es gelang den Hamburgern allerdings noch nicht, den Spielstand auszugleichen – zumindest vorerst. Casper Mortensen netzt in der 14. Minute zum 7:6 ein und im nächsten Angriff unterlief Gummersbach ein technischer Fehler. Mit dem ersten Siebenmeter des Spiels konnte Mortensen dann zum 7:7 (16.) ausgleichen und das Spiel war wieder offen.

Von der anfänglichen Unsicherheit des HSVH war nun nichts mehr zu spüren, die Hamburger Abwehr machte ihren Job gut. Weil Jens Vortmann dann erst gegen Julian Köster halten konnte, erzielte Lassen im Gegenzug das 7:8-Führungstor und nach einer weiteren Vortmann-Parade sorgte Mortensen für das 7:9 (19.). Der HSVH hatte einen Vier-Tore-Lauf hingelegt und die Spielkontrolle übernommen.

In Überzahl (Zeitstrafe Niklas Weller) setzte sich der VfL aber zur Wehr und war erfolgreich, weil unter anderem Frederik Bo Andersen nach einem selbst geklauten Ball völlig frei im Gegenstoß an Daniel Rebmann scheiterte. In der 24. Minute gelang den Hausherren der 11:11-Ausgleich und dann sogar nach einem Hamburger Fehlwurf wieder das Führungstor zum 12:11 (27.).
Vor dem Pausenpfiff trafen dann noch Leif Tissier und Andreas Magaard und sorgten für eine Hamburger Halbzeitführung von 13:12, weil Gummersbachs Nationalspieler Köster den Ball nur an die Latte knallte.

HSVH kriegt Führung nicht ins Ziel

Die zweite Halbzeit, in der die Hamburger auf den verletzten Andreas Magaard verzichten mussten, lief zu Beginn auch sehr gut für den HSVH. Leif Tissier versenkte den Ball bereits in der ersten Spielminute der zweiten Halbzeit und brachte die Gäste mit 14:12 in Führung. Durch zwei weitere Vortmann-Paraden bekam der HSVH die Gelegenheit, sich in der 36. Minute auf drei Tore abzusetzen. Jacob Lassen traf dann zum 13:16.

Gummersbach setzte in dieser Phase auf sein starkes Tempospiel und es ging Schlag auf Schlag. Schnell verkürzte der VfL wieder auf 15:16 und hatte dann immer wieder eine schnelle Antwort auf die Hamburger Zwei-Tore-Führungen, um diese immer wieder zu verkürzen. Bis zum 19:21 in der 50. Minute hatte der HSVH so die Nase immer ein oder zwei Tore vorne. Casper Mortensen war kurz zuvor mit einem Siebenmeter an VfL-Keeper Daniel Rebmann gescheitert, der ein richtig gutes Spiel machte und mit seinen 13 Paraden starke 36% aller Hamburger Würfe abwehren konnte.

Gummersbach erzielte dann drei Treffer in Folge, Leif Tissier traf für die Hamburger wieder nur den Pfosten. So wurde aus 19:21 binnen weniger Minuten eine 22:21-Führung (53.) für den VfL und die Schlussphase versprach nun richtig viel Spannung.

Die Führung ging nun hin und her. Casper Mortensen war erst per Siebenmeter erfolgreich und schaffte dann in der 57. Minute wieder die 23:22-Führung für sein Team. Schon bei diesem Tor war der HSVH nicht mehr souverän, hatte viel Glück, dass der Ball über Lassen und den fallenden Tissier überhaupt noch bei Mortensen ankam. Dann verließ den HSVH das Glück komplett und es gelang kein weiterer Treffer. Nach Gummersbachs Ausgleichstreffer zum 23:23 musste Lassen aus dem Zeitspiel überhastet werfen und Rebmann hatte im Tor leichtes Spiel.

Im nächsten Angriff übernahm Gummersbach so in der 59. Minute wieder die Führung und traf zum 24:23. Und es waren noch rund anderthalb Minuten zu spielen, so dass der HSVH eigentlich noch im Rennen war. Doch Gummersbach verteidigte den Angriffsversuch gut, foulte zunächst Ilic, dann Tissier, so dass Jacob Lassen sich dann mit rund 50 Sekunden auf der Uhr erneut einen schweren Wurf nehmen musste und Rebmann wieder halten konnte. Immerhin blieb der Ball bei den Hamburgern.

Endgültig verloren hatte der HSVH das Spiel, als dann ein eigentlich unbedrängter Standard-Pass von Lassen nicht bei Leif Tissier ankam und die Schiedsrichter Gummersbach 30 Sekunden vor dem Ende den Ball zusprachen. Der HSVH kam nicht nochmal in Ballbesitz und so verlor das Jansen-Team nach einem spannenden Match auf Augenhöhe ganz knapp mit 23:24.

HSVH mit zwei Punkten aus den letzten sechs Spielen

„Wir verlieren leider jetzt schon das dritte oder vierte Spiel mit nur einem Tor. Das ist natürlich ärgerlich und geht hoffentlich nicht zu sehr in den Kopf der Jungs“, sagte Trainer Torsten Jansen nach dem Spiel, „aber wir machen weiter. Und wenn wir das nächste Spiel mit einem Tor gewinnen, soll mir das auch recht sein. Wir müssen nur zusehen, dass wir das am Saisonende zumindest ausgeglichen haben.“

Der HSVH war zwar bis zum Ende dran und machte ein ordentliches Spiel, stand aber wieder mit leeren Händen da. Leif Tissier sprach nach dem Spiel von vielen guten Ansätzen im Spiel, auf die sich in Angriff und Abwehr aufbauen lässt, ärgerte sich aber dennoch über die Niederlage: „Wie in den letzten Spielen gab es heute viel, was Mut macht. Aber es ist am Ende ein Ergebnissport und wenn du heute wieder mit null Punkten nach Hause gehst, dann ist das natürlich ernüchternd“, sagte der Spielmacher. „Es wiederholt sich momentan bei uns. Wir spielen eigentlich ganz gut, haben uns vielleicht sogar zwei Punkte verdient. Aber dann gibt es immer wieder Phasen, wo wir nicht wach sind und deshalb nicht als Sieger vom Platz gehen. Das ist momentan ein bisschen ärgerlich.“

Das nächste Spiel für den HSVH steht nun am kommenden Dienstag an. Dann kommt der ThSV Eisenach zum Pokal-Achtelfinale nach Hamburg (12.12., 19:00 Uhr, Sporthalle Hamburg). Da will der HSVH es besser machen und in die nächste Runde einziehen.

Zum nächsten Liga-Spiel tritt der am 16.12. gegen HBW Balingen-Weilstetten an (20:30 Uhr, Sporthalle Hamburg).

SPIEL-STATISTIK

HAMBURG: Vortmann (9 Paraden), Bitter (n.e.), Gründel (n.e.) – Mortensen (9 Tore / 3 Siebenmeter), Lassen (7), Tissier (3), Weller (3), Magaard (1), Ilic, Valiullin, Andersen, Bergemann, Severec, Hartwig, Niemann (n.e.), Benkendorf (n.e.)

Casper U. Mortensen

9

Tore

Team-Quoten:

Wurfquote
0%
Quote gehaltener Bälle
0%
Erfolgreiche Angriffe
0%

Aktuelle News

  • Auswärtssieg in Leipzig: HSVH besiegt den SC DHfK souverän mit 29:25
  • Beflügelt von letztem Heimsieg: HSVH zu Gast beim SC DHfK Leipzig
  • Fruchtvolle Partnerschaft verlängert: DOLE bleibt als Premium Partner auf dem HSVH-Trikot

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