Niederlage im Hinspiel des Viertelfinales für unsere U19

Am vergangenen Sonntag fand das Hinspiel des Viertelfinales der Deutschen Meisterschaft statt. Der Handball Sport Verein Hamburg traf auf die Füchse Berlin Reinickendorf, welche deutlich überlegen waren.

Durch unseren Partner RBOmnishore wurde ein Traum für viele unserer U19 Spieler wahr. Nicht nur, dass sie im Viertelfinale der Deutschen Meisterschaft stehen, dazu kommt noch die große Sporthalle der Profis. Das Viertelfinal Hinspiel fand nämlich als Vorspiel in der Sporthalle Hamburg statt. RBOmnishore hat dem Nachwuchsteam ermöglicht, sich wie Profis zu fühlen und vor den knapp 1200 Zuschauern zu spielen.

Um 12 Uhr wurde das Viertelfinale zwischen der HSVH-U19 und den Füchsen Berlin angepfiffen. Die Mannschaft von Nachwuchskoordinator und Trainer Sven Rusbült stellte sich auf eine sehr spielstarke Mannschaft ein. Anfangs konnten die Hamburger noch gut mithalten. Die Abwehr stand auf beiden Seiten gut, sodass das erste Tor erst nach drei Minuten viel. Ab der 13. Minute viel es den Hamburgern dann jedoch schwer den Füchsen stand zu halten. Unkonzentriertheiten führten zu schnellen Toren der Gäste. Bis zur Halbzeitpause erspielten sich die Berliner einen 7-Tore Vorsprung auf die U19.

U19 unterliegt starken Füchsen

In der zweiten Halbzeit hingen die Köpfe der Hanseaten. Die Gäste präsentierten sich wie erwartet spielstark und überrannten die HSVH-Jungs. Auch die zwei gelegten Auszeiten, kurz nacheinander, konnten die Körpersprache vom Handball Sport Verein Hamburg nicht verändern. An diesem Tag konnte die U19 ihr Können leider nicht präsentieren und das Glück lag auch nicht auf ihrer Seite. Am Ende müssen sie sich mit 28:44 zu deutlich gegen die Füchse Berlin Reinickendorf geschlagen geben.

Das Rückspiel findet schon diese Woche Sonntag (28.04.) statt. In der Lilli-Henoch-Sporthalle wird das Viertelfinale um 16 Uhr angepfiffen. Die U19 möchte sich dort nochmal anders präsentieren und den Berlinern ordentlich Paroli bieten.

Spielstatistik-HSVH: Knaack, Börngen – Gadza (3), Krajinovic (1), Kohnke (2), Müller (6), Kohlhof (2), Scheetz (7/2), Borke (1), Botta (4), Möller, Argendorf, Wloch, Härtel (2)