Handball Sport Verein Hamburg
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38:37

(16:18)

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Jacob Lassen

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HSVH verliert packendes Nordduell in letzter Sekunde: 38:37 beim THW Kiel

Der Handball Sport Verein Hamburg hat am Samstagabend in der Wunderino Arena eine hauchdünne 37:38-Niederlage beim THW Kiel kassiert. Die Hamburger lagen über weite Strecken in Führung und schrammten am Ende nur haarscharf am ersten Punktgewinn in Kiel vorbei. Das Kieler Siegtor fiel mit Schlusspfiff.

Am 32. Spieltag der DAIKIN HBL hat der HSVH ein starkes Spiel beim THW Kiel abgeliefert, musste sich am Ende aber dennoch ohne Punkte auf den Heimweg machen. Die Hamburger lagen zwischenzeitlich mit vier Toren vorne, Kiel konnte aber die Schlussphase für sich nutzen.

HSVH startet mutig mit jungen Außen und frühem Führungswechsel

Torsten Jansen setzt zu Beginn auf seine beiden jungen Außenspieler Alexander Hartwig (22) und Levin Unbehaun (20). Der Start ins Spiel verläuft zunächst ausgeglichen: Robin Haug pariert gleich den ersten Wurf, auf der Gegenseite zeigt auch Nationaltorwart Andreas Wolff gleich zu Beginn zwei starke Paraden. Frederik Bo Andersen gleicht per Siebenmeter zum 1:1 aus (4. Minute), anschließend entwickelt sich ein schneller Schlagabtausch. Leif Tissier und Levin Unbehaun stellen den Ausgleich zum 3:3 her, ehe Jacob Arenth Lassen den HSVH in der 7. Minute mit 4:3 erstmals in Führung bringt – vorbereitet durch eine Parade von Haug.

Nach Kiels Ausgleich zum 5:5 stellt erst Andreas Magaard auf 6:5, kurz darauf pariert Haug einen Siebenmeter von Lukas Zerbe. Lassen baut die Führung dann mit einer starken Einzelaktion auf 7:5 aus, Hartwig trifft per Heber zum 8:6. Als Patrick Wiencek dann nur die Latte trifft, legt Unbehaun sogar zum 9:6 nach und bringt den HSVH in der 12. Minute erstmals mit drei Toren in Führung. In der 15. Minute nimmt Jansen beim Stand von 10:8 seine erste Auszeit.

Torhüterduell auf höchstem Niveau – HSVH geht mit Führung in die Pause

In der Folge glänzen beide Torhüter mehrfach. Robin Haug entschärft Würfe von Duvnjak und Wiencek, während Andreas Wolff auf Kieler Seite unter anderem einen Siebenmeter von Andersen pariert und mehrere freie Würfe von Außen abwehren kann. Besonders die 17. Spielminute hat es in sich und es ging wild hin und her: Haug glänzt erst mit einer Doppelparade gegen Madsen und Nachwerfer Wiencek, dann folgen auf beiden Seiten schnelle Ballverlust und starke Paraden von Wolff. Der Schlagabtausch endet mit einer Zwei-Minuten-Strafe für Tissier und dem Kieler Tor zum 9:11.

Wolff ist in dieser Phase richtig gut im Spiel. Aber im Gegenzug kann auch Robin Haug seine nächste Parade beisteuern und steht Wolff in nichts nach. Trotz einer offensiv glücklosen Phase führt der HSVH in der 19. Minute noch immer mit zwei Toren (9:11). Beide Torhüter zeigen bis dahin jeweils sieben Paraden, darunter mehrere freie Würfe.

In Unterzahl, zu der Torsten Jansen den ehemaligen Kieler Jugendspieler Ben Levermann aufs Feld schickt, trifft Leif Tissier zum 13:11. Unbehaun hatte den Ball nach einer Wolff-Parade (gegen Sauter) stark im Spiel gehalten.

Mortensen stellt per Siebenmeter auf 14:12, es folgt ein Pfostenkracher von Kiel Eric Johansson, Sauter erhöht dann auf 15:12. Nach einem technischen Fehler von Duvnjak trifft Hartwig zum 18:15, zur Pause steht es 18:16 für Hamburg.

HSVH hält Kiel auf Distanz – und baut Führung zwischenzeitlich aus

In der zweiten Halbzeit bleibt der HSVH zunächst stabil. Lassen bedient Magaard zum 19:16. Die Kieler können ihren ersten Angriff nicht nutzen. Im Gegenzug trifft Jacob Lassen aber nur den Pfosten, so dass der HSVH keinen direkten Profit daraus schlagen kann. Mortensen trifft nach schnellem Gegenstoß zum 21:18, dann glänzt erneut Robin Haug mit einer Doppelparade gegen Zerbe und Wiencek und kurz darauf trifft Magaard zum 24:21 für den HSVH. Nach einem weiteren Treffer von Sauter steht es 25:22 (40. Minute).

Der THW Kiel versucht nun, mit einem siebten Feldspieler mehr Druck zu erzeugen – doch Hamburg bleibt wachsam. Sauter trifft ins leere Tor zum 27:23. Kurz darauf wird Tomas Mrkva für den nachlassenden Wolff eingewechselt. Der neue Torhüter kann zunächst keine Akzente setzen.

Doppelte Unterzahl bringt Hamburg aus dem Rhythmus

Eine Zeitstrafe gegen Moritz Sauter (43.) sowie eine weitere gegen Niklas Weller bringen den HSVH für 30 Sekunden in eine doppelte Unterzahl. Kiel verkürzt durch Imre Bence vom Siebenmeterstrich auf 25:27. HSVH kann seinen Angriff in Unterzahl nicht zum Abschluss bringen. Zeitspiel wird gepfiffen. Kiel kann sich schnell den Ball schnappen und per Gegenstoß auf 28:29 verkürzen.

Der THW war nun wieder dran, hatte das Momentum auf seiner Seite. Nach einem Offensivfoul von Zoran Ilic verpassen die Gastgeber jedoch den Ausgleich, der Ball landet im Toraus.

In der 49. Minute ist es dann aber doch so weit: Kiel gleicht zum 29:29 aus. Hamburg tut sich nun im Angriff schwer, kommt nicht mehr zu den klaren Abschlüssen wie in der ersten Halbzeit. Beim Stand von 30:30 scheitert Tissier frei vor Mrkva. Der THW nutzt den Schwung und geht in der 51. Minute erstmals seit der Anfangsphase wieder in Führung – 31:30.

Letzte Sekunden entscheiden das Spiel

Torsten Jansen bringt Mohamed El-Tayar ins Tor, der sich direkt mit einer Parade gegen Imre Bence auszeichnet. Mortensen trifft per Siebenmeter zur erneuten Führung (32:31). Doch Kiel antwortet – Wiencek verwertet einen Gegenstoß zum 33:32. Magaard gleicht wieder aus.

In der 55. Minute verpasst Sauter per Offensivfoul die Chance zum Ausgleich, Kiel nutzt den Fehler zum 35:33. Es war jedoch noch keine Vorentscheidung, denn Hamburg bleibt im Spiel: El-Tayar pariert einen freien Wurf von Magnus Landin, Lassen gleicht erneut aus – 35:35 in der 57. Minute.

Emil Madsen bringt Kiel mit einem Durchbruch 30 Sekunden vor Schluss mit 37:36 in Front. Als er HSVH dann im Zeitspiel nur noch einen einzigen Pass spielen darf, kommt Azat Valiullin aufs Feld und trifft 12 Sekunden vor dem Ende aus dem Rückraum zum 37:37 – doch die letzte Aktion gehört Kiel: Nach Auszeit von Filip Jicha, können die Hamburger 3 Sekunden vor dem Ende noch ein Foul setzen. Aber die Hoffnung, dass die Zeit nun auslaufen würde, wurde nicht belohnt, da das Schiedsrichter-Duo die Zeit stoppt. So bekommt Kiels Wurfmaschine Eric Johansson noch einmal den Ball und trifft mit der letzten Wurfgelegenheit zum 38:37-Endstand für den THW.

Der HSVH liefert dem THW Kiel über 60 Minuten ein Duell auf Augenhöhe und verpasst in letzter Sekunde einen Punktgewinn. Entscheidende Phasen in Unterzahl und ein starker Schlussspurt der Kieler verhindern eine Hamburger Überraschung. Es wäre heute erstmals möglich gewesen, beim deutschen Rekordmeister Punkte zu entführen. Der THW hatte aber das glücklichere Ende für sich und konnte sich zwei wichtige Punkte sichern, die im Bundesliga-Endspurt und im Kampf um die europäischen Startplätze besonders wichtig sind.

Jansen: „Chapeau an meine Mannschaft“

Auch Trainer Torsten Jansen war zwar ein wenig enttäuscht, aber der Stolz über diese hervorragende Leistung überwog deutlich: „Was für ein Handballspiel – Kampf, Intensität, Tempo, einfach alles war drin. Dass der THW am Ende gewinnt, war vielleicht im Vorfeld zu erwarten, aber dass wir hier in Kiel so eine Leistung abrufen, hätte ich nicht für möglich gehalten. Beide Mannschaften haben alles reingeworfen, keiner wollte dieses Spiel verlieren. Kurz vor Schluss geben die Schiedsrichter dem THW durch die angehaltene Zeit noch die Möglichkeit zum Sieg. Chapeau an meine Mannschaft – ich bin stolz auf die Jungs und wünsche uns jetzt noch zwei tolle Spiele zum Saisonabschluss.“

SPIEL-STATISTIK

HAMBURG: Haug (11 Paraden), El-Tayar (2) – Lassen (6 Tore), Magaard (6), Tissier (6), Sauter (5), Hartwig (4), Mortensen (3 / 2 Siebenmeter), Andersen (3 / 1 Siebenmeter), Unbehaun (2), Weller (1), Valiullin (1), Ilic, Levermann, Botta (n.e.)

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  • HSVH verliert packendes Nordduell in letzter Sekunde: 38:37 beim THW Kiel
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