Handball Sport Verein Hamburg
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40:37

(21:15)

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Jacob Lassen

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Tore

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HSVH unterliegt 37:40 in Flensburg und beendet Saison auf Platz 10

Am letzten Spieltag der DAIKIN HBL verliert der HSVH bei der SG Flensburg-Handewitt mit 37:40 (15:21). In einer Partie, in der es für die SG besonders um die Verabschiedung ihres langjährigen Spielmachers Jim Gottfridsson ging, kann der HSVH trotz zwischenzeitlicher Aufholjagd keine Punkte aus der GP Joule Arena mitnehmen.

Zum Abschluss der Saison 2024/25 in der DAIKIN Handball-Bundesliga unterliegt der Handball Sport Verein Hamburg bei der SG Flensburg-Handewitt mit 37:40 (15:21). In einem temporeichen Spiel in der GP Joule Arena gelingt es dem HSVH zwar, zwischenzeitlich mehrfach zurückzukommen, doch die Gastgeber behalten letztlich die Oberhand. Im Mittelpunkt des Nachmittags steht neben dem sportlichen Geschehen vor allem der Abschied von Flensburgs langjährigem Spielmacher Jim Gottfridsson, der mit dem letzten Treffer der Partie seinen letzten Auftritt im SG-Trikot beschließt.

Hin und her in den Anfangsminuten

Der HSVH startet konzentriert in die Begegnung. Alexander Hartwig und Levin Unbehaun beginnen auf den Außenpositionen. Zoran Ilic fällt mit Zahnproblemen kurzfristig aus und verpasst sein letztes HSVH-Spiel. Nachdem Flensburg die erste Führung erzielt, gleicht Andreas Magaard in der zweiten Minute zum 1:1 aus. Kurz darauf erobert Jacob Lassen nach einem Flensburger Fehlpass den Ball und leitet mit einem langen Pass auf Alexander Hartwig das 2:1 für Hamburg ein. Auch Moritz Sauter trägt sich früh in die Torschützenliste ein und bringt den HSVH beim Stand von 3:4 erneut in Führung. Die Anfangsphase gestaltet sich offen, doch Flensburg findet zunehmend bessere Lösungen im Angriff und kann sich ab der siebten Minute mit einem Treffer zum 6:5 erstmals behaupten.

Ein Ballverlust im Hamburger Angriff sorgt dafür, dass Flensburg sich bei 8:6 erstmals auf zwei Tore absetzen kann. Besonders Sauter prägt das Hamburger Offensivspiel zu diesem Zeitpunkt, erzielt das 8:7 selbst und gleicht wenig später auch zum 9:9 aus. Robin Haug im Tor des HSVH kann sich mit Paraden auszeichnen, doch nach einem verlorenen Gegenstoß und einem weiteren Ballverlust setzt sich die SG auf 11:9 ab.

Fehlerquote beim HSVH wird höher

In der 15. Minute verliert Flensburg in Unterzahl den Ball im Spielaufbau, was Andreas Magaard zum 11:11 nutzt. Doch erneut schleichen sich im Hamburger Angriffsspiel technische Fehler ein, die Durchschlagskraft im Angriff lässt nach. Trotz eines Lattentreffers von Emil Jakobsen und eines misslungenen Anspiels an den Kreis gelingt es Flensburg, sich beim Stand von 17:14 weiter abzusetzen. Jacob Lassen trifft in der 22. Minute zum 17:15 – es bleibt das letzte Tor der Hamburg in Durchgang eins.

Die letzten Minuten der ersten Halbzeit verlaufen aus Hamburger Sicht nämlich sehr unglücklich. Leif Tissier trifft nur den Pfosten, ein Hamburger Offensivfoul verhindert einen weiteren Treffer, und selbst eine Parade von Haug bleibt wirkungslos, da der Abpraller direkt bei Flensburg landet, die auf 19:15, 20:15 und 21:15 erhöhen. Kevin Möller im SG-Tor wird in dieser Phase zum Faktor und pariert gleich mehrere Hamburger Würfe. Acht Minuten bleibt der HSVH torlos.

Auch Niklas Weller bleibt beim letzten Wurf vor der Pause glücklos, als sein Versuch sowohl Pfosten als auch Latte trifft. Die SG verteidigt im letzten Angriff der ersten Hälfte stark und geht bei 21:15 mit einer Sechs-Tore-Führung in die Kabine.

HSVH kommt mit Schwung aus der Kabine

Nach dem Seitenwechsel zeigt sich der HSVH zunächst deutlich verbessert. Mit einem 3:0-Lauf direkt zu Beginn verkürzt Hamburg schnell auf 21:18. Die Mannschaft von Trainer Torsten Jansen kämpft sich zurück ins Spiel, doch es gelingt zunächst nicht, den Rückstand noch weiter zu verkürzen. Flensburg kann immer wieder vorlegen, beide Teams treffen minutenlang im Wechsel: Flensburg geht mit vier nach vorne, Hamburg verkürzt auf drei. Bis zum 28:24 (39.) geht das so, dann kann der HSVH seinen Angriff nicht verwerten. Casper Mortensen knallt den Ball an die Latte und die Hausherren können daraufhin auf 29:24 erhöhen. Eine Parade von Kevin Möller ermöglich dann sogar das 30:24 für die SG.

Erfolgreiche Aufholjagd

Kevin Möller wurde in dieser Phase nun stärker, aber der HSVH konnte trotzdem immer wieder treffen. In der 47. Minute verpasst Frederik Bo Andersen vom Siebenmeterstrich die Chance auf einen wichtigen Treffer, sein Wurf landet an der Latte. Kurz darauf zeigt aber auch Mohamed El-Tayar im HSVH-Tor seine Klasse, als er einen freien Wurf von Blagotinsek pariert. Im Gegenzug erzielt Moritz Sauter mit einem energischen Durchbruch das 34:30, auf das Lassen direkt das 34:31 folgen lässt. Der HSVH ist wieder dran.

Flensburg bleibt im Angriff nun fehleranfällig: Jakobsen trifft nur den Pfosten, und El-Tayar verhindert mit zwei starken Paraden gegen Hansen und im Gegenstoß weitere Gegentreffer. Diese Phase nutzt der HSVH: Jacob Arenth Lassen erzielt zwei schnelle Tore in Folge, und beim Stand von 35:33 ist Hamburg endgültig wieder in Schlagdistanz.

HSVH kommt in der Schlussphase auf ein Tor ran

Die Chance, weiter zu verkürzen, bleibt dann zunächst ungenutzt, als Leif Tissier erst trifft, dann aber den Ball nicht nochmal im Tor unterbringen kann. Die SG kann dann auf 36:33 (55.) stellen.

Aber als erst Sauter trifft und dann El-Tayar nochmal hält, erhält der HSVH einen Siebenmeter, den Casper Mortensen sicher zum 36:35 (57.) verwandelt – der HSVH ist nun endlich auf ein Tor dran und es bahnt sich eine heiße Schlussphase an.

In den Schlussminuten bleibt Flensburg jedoch nervenstark. Die Gastgeber legen mehrfach vor und verhindern den Ausgleich. Zwei Minuten vor dem Ende führt die SG mit 38:36. Kurz darauf erhält Lasse Möller nach Videobeweis eine Zeitstrafe, doch der HSVH kann daraus kein Kapital schlagen. Knapp 60 Sekunden vor Schluss rutscht Moritz Sauter ein Anspiel von Jacob Lassen durch die Hände – der letzte Angriff der Hamburger bleibt unvollendet. Jim Gottfridsson setzt mit seinem letzten Treffer im SG-Trikot den Schlusspunkt zum 40:37-Endstand.

Trotz einer engagierten Vorstellung und phasenweise starker Leistungen muss sich der HSVH in Flensburg geschlagen geben. Die Mannschaft verpasste es zum Ende der ersten Halbzeit, die Flensburger in Schlagdistanz zu halten, und lief dann in der zweiten Halbzeit hinterher. Die Saison endet somit ohne Punkte am letzten Spieltag, aber mit einem Spiel, das bis in die Schlussminuten offen bleibt.

Der HSVH beendet seine vierte Spielzeit in der DAIKIN HBL als Tabellenzehnter und mit 35:33 Punkten. Damit hat sich der HSVH mit seiner Punktausbeute im Vergleich zu Vorsaison gesteigert. Am Ende der Spielzeit 2023/24 wurde der HSVH mit 30:38 Punkten Neunter.

Verdienter Urlaub für HSVH-Profis

Andreas Magaard gehörte in Flensburg mit 9 Toren zu den Matchwinnern auf Seiten des HSVH. Der Däne sagt: „Es war heute ein hartes Spiel für uns. Die Flensburger waren wahnsinnig schnell und haben in der ersten Halbzeit sehr viele Tore über Gegenstöße. Das war einfach zu viel. Aber das machen wir in der zweiten Halbzeit etwas besser.“ Auch wenn der Auftritt in Flensburg nicht mit Punkten belohnt wurde, ist der Kreisläufer nach dem Spiel und nach dem Saisonverlauf positiv: „Jetzt haben wir uns den Urlaub auch verdient. Ich finde, wir haben eine gute Saison gespielt und unser Punktekonto ist im Plus. Das war unser Ziel. Und hoffentlich werden wir noch besser nächstes Jahr.“

SPIEL-STATISTIK

HAMBURG: Haug (6 Paraden), El-Tayar (7) – Lassen (9 Tore), Magaard (9), Sauter (8), Tissier (4), Andersen (3 / 1 Siebenmeter), Mortensen (3 / 1), Hartwig (1), Unbehaun, Valiullin, Levermann, Weller

Jacob Lassen

9

Tore

7

Assists

Aktuelle News

  • HSVH unterliegt 37:40 in Flensburg und beendet Saison auf Platz 10
  • Saisonabschluss 2024/25: HSVH mit letztem Saisonspiel bei der SG Flensburg-Handewitt
  • 33:29-Sieg im letzten Saison-Heimspiel – Emotionale Verabschiedung nach Schlusspfiff

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