Handball Sport Verein Hamburg
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29:33

(16:15)

29:33

(16:15)

Frederik Bo Andersen

5

Tore

100%

Wurfquote

Hannover zu abgezockt: Hamburg unterliegt im ersten Heimspiel der Saison mit 29:33

Der HSVH verliert am Mittwochabend mit 29:33 gegen die TSV Hannover-Burgdorf. Trotz 16:15-Halbzeitführung reichte es am Ende nicht und die Hamburger mussten sich vor 2758 Zuschauern in der Sporthalle Hamburg dem Team um den Ex-Hamburger Leif Tissier geschlagen geben. Für Hamburg waren Mortensen und Andersen mit jeweils 5 Treffern am erfolgreichsten.

Der Handball Sport Verein Hamburg verlor am 2. Spieltag der DAIKIN HBL gegen den Favoriten aus Hannover mit 29:33 und kann nicht an die gute Leistung aus dem ersten Saisonspiel in Stuttgart anknüpfen. Nach einer guten ersten Hälfte konnte die Mannschaft von Torsten Jansen das Niveau im zweiten Durchgang nicht halten und produzierte gerade im Angriff zu viele einfache Fehler. Hannover blieb unter anderem durch 6 Tore von Leif Tissier zu abgezockt und gewinnt am Ende mit 33:29.

Geenen erzielt seinen ersten HSVH-Treffer

Neben Robin Haug im Tor, Frederik Bo Andersen, Jacob Lassen, Moritz Sauter, Andreas Magaard, Nicolaj Jørgensen hat auf Linksaußen Neuzugang Kaj Geenen den Vorzug erhalten – und es war auch der Niederländer, der das erste Tor des Abends erzielte: Geenen netzte zum 1:0 ein – sein erstes Tor überhaupt in der Bundesliga und für den HSVH.

Danach entwickelte sich eine zerfahrene Anfangsphase mit einigen technischen Fehlern auf beiden Seiten. Hannovers erstes Tor fiel nach knapp vier Minuten – ausgerechnet Leif Tissier war es, der die Gäste auf die Anzeigetafel brachte. Kurz darauf erzielte Nationalspieler Renars Uscins die erste Führung für Hannover (3:2, 6. Minute) – Kapitän Niklas Weller antwortete postwendend zum 3:3-Ausgleich.

Hamburg und Hannover in der Anfangsphase auf Augenhöhe

Tissier zeigte in den ersten Minuten gleich, warum er in der letzten Saison so wichtig war – er war der Dreh- und Angelpunkt im Hannoveraner Angriff. Doch der HSVH ließ sich auch von zwei frühen Zeitstrafen nicht beirren: Wieder war es Niklas Weller, der zum 5:5 traf.

Eine kuriose Unterbrechung gab es 10 Minuten: Das Licht im Torraum wurde dunkler – Robin Haug war das egal und er parierte den darauffolgenden Wurf stark gegen Marius Steinhauser. Nach elf Minuten kam dann der nächste Neuzugang Elias Kofler erstmals im Angriff ins Spiel. Nicolaj Jørgensen, der in seinem ersten Spiel in Stuttgart insgesamt12 Tore machte, blieb bis dahin noch überraschend unauffällig. In der Folgephase konnte sich kein Team  absetzen – in einer unterhaltsamen Partie stand es 6:6 nach knapp 14 Minuten.

Moritz Sauter ließ dann die Chance zur Führung liegen, im Gegenzug traf Steinhauser vom Siebenmeterstrich zum 7:6 für Hannover. Kaj Geenen blieb eiskalt auf Linksaußen und verwandelte auch seinen dritten Wurf. Nach 19 Minuten meldete sich dann auch Jørgensen mit seinem ersten Treffer per Strafwurf (8:8) in der Partie an.

HSVH erkämpft sich Führung zur Halbzeit

Im rechten Rückraum mischte nun Oliver Norlyk mit und ersetzte Jacob Lassen. Im Tor kam Mohamed El-Tayar, während vorne Frederik Bo Andersen weiter nachlegte. Abwehrhühne Einar Olafsson fischte einen Ball und schickte Andersen auf die Reise – 9:9, der HSVH war voll in der Partie. Elias Kofler setzte sich sehenswert durch und konnte nur per Foul gestoppt werden – Andersen verwandelte den fälligen Siebenmeter zur 10:9-Führung.

Mit Treffern von Andreas Magaard und erneut Kaj Geenen blieb Hamburg dran, ließ sich aber in der Abwehr zu einfache Gegentore einschenken. Nach 26 Minuten stand es 12:12; auch Oliver Norlyk traf in der 27. Minute zum ersten Mal und stellte auf 14:13.

Mit der Halbzeit-Sirene war es schließlich wieder Frederik Bo Andersen, der zum 16:15 traf. Die Halle stand und feierte eine gelungene erste Hälfte. Eine unterhaltsame Partie, in der sich keiner absetzen konnte. Hamburg zeigte gute Ansätze im Angriff, fing sich hinten aber zu einfache Gegentore – gerade über den Kreis, wo Justus Fischer bereits viermal erfolgreich war.

Hamburg verpennt den Start in Hälfte zwei – Hannover übernimmt Führung

Hamburg verteidigte gleich zu Beginn der zweiten Hälfte sehr leidenschaftlich, konnte aber nicht verhindern, dass Hannover nach 33 Minuten die Partie drehte: Rechtsaußen Daniel Weber traf zum 17:16 für die Gäste. Nun zeigte auch Kaj Geenen erstmals Nerven und blieb an Keeper Simon Gade hängen.

Beim Stand von 20:17 durch Weber nahm Torsten Jansen seine erste Auszeit im zweiten Durchgang und trommelte seine Jungs zusammen. Doch im Angriff wirkte der HSVH nun etwas zu fahrig, und auch in der Abwehr ließ man Hannover weiter zu einfachen Gegentoren kommen. Zunächst änderte die Auszeit wenig: Moritz Sauter scheiterte an Torhüter Simon Gade, im Gegenzug erhöhte Weber gegen Mohamed El-Tayar, der weiter kaum Zugriff bekam. Kurz darauf stellte Leif Tissier nach 40 Minuten auf 22:17 für die Gäste

Zwei einfache Fehler kosten Hamburg den Anschluss

Doch Casper U. Mortensen durchbrach diese Phase, kam kalt von der Bank und verwandelte einen Siebenmeter sicher zum 18:22. Nach 42 Minuten dann ein kurzen Zwischenfall: Tissier erwischt Frederik Bo Andersen unglücklich am Fuß und sah nach Videobeweis seine erste Zeitstrafe. Den fälligen Strafwurf konnte Nicolaj Jørgensen jedoch nicht nutzen – sein Heber landete über dem Tor. Als wenig später auch Kaj Geenen das leere Tor aus der eigenen Hälfte verfehlte, schien die Partie in Richtung Hannover zu kippen.

HSVH kämpft sich wieder ran – auch dank Robin Haug

Mortensen verkürzte zum 20:23. Dann kam Robin Haug zurück ins Tor und wurde sofort zum Faktor: Zwei freie Bälle fischte er spektakulär weg. Vorne traf Jørgensen zum 21:23 (47.), Mortensen legte zum 22:23 nach – und die Sporthalle Hamburg wurde nach längerer Zeit mal wieder richtig laut.

Die HSVH-Abwehr stand nun richtig stabil und zwang Hannover zu schwierigen Würfen. Nach 52 Minuten verkürzte Kofler zum 24:25, doch Tissier antwortete postwendend und stellte wieder auf +2. Kurz darauf erhöhte der Ex-Hamburger auf 27:24. Ein Fehlpass im HSVH-Angriff eröffnete Weber die Chance zur Vorentscheidung – und er nutzte sie zum 28:24 (55.).

Hannover bleibt cool und entscheidet Partie

Dieser Rückstand blieb zu hoch. Zwar verkürzte Oliver Norlyk noch auf 26:29, doch Hamburgs offensive Deckung eröffnete immer wieder freie Abschlüsse für die Recken. Der starke Daniel Weber nutzte das zu seinem sechsten Treffer (30:26). Hamburg kämpfte weiter, kam auch in den Schlussminuten zu guten Abschlüssen, doch die Gäste blieben gnadenlos. Nicolaj Jørgensen schnappte sich zwar noch einen Abpraller nach einem verworfenen Siebenmeter von Mortensen und stellte eine Minute vor Schluss auf 29:32 – am Ende aber gewann Hannover mit 33:29.

Zu viele einfache Gegentore, ein paar vergebene Chancen und unnötige Abspielfehler kosteten den HSVH an diesem Abend die Punkte. Hannover hingegen nutzte in Form von Leif Tissier und Daniel Weber jede Unachtsamkeit eiskalt aus. Eine engagierte Leistung wurde für den HSVH nicht belohnt.

Torsten Jansen: „Wenn man am Ende 13 technische Fehler macht, muss man sich nicht wundern“

Torsten Jansen zeigte sich nach der Partie enttäuscht, musste aber angesichts der vielen technischen Fehler im zweiten Durchgang die Niederlage hinnehmen: „Das war ein verdienter Sieg für Hanover. Wir haben in der Halbzeit ein intensives Spiel auf Augenhöhe. Aus der Halbzeit kommen wir dann leider wirklich schlecht raus – vielleicht hätten wir lieber mit der bewährten Formation weiterspielen sollen. Wir laden Hannover direkt zu Gegenstöße ein, haben leichte Ballverluste und laufen dann erstmal hinterher. Wir haben einmal die Möglichkeit zum Ausgleich aber können die nicht nutzen. Wenn man am Ende 13 technische Fehler macht muss man sich nicht wundern, wenn man ein Spiel verliert.“

Für dem HSVH geht es am Sonntag direkt mit dem nächsten Heimspiel weiter, wenn die Rhein-Neckar Löwen der nächste Gast in der Sporthalle Hamburg sind.

SPIEL-STATISTIK

HAMBURG: Haug (6 Paraden), El-Tayar (4) – Andersen (5 Tore / 2 Siebenmeter), Mortensen (5 /1), Geenen (4), Weller (3), Norlyk (3), Jørgensen (3 /1), Magaard (3), Kofler (2), Lassen (1), Sauter, Olafsson, Botta (n.e.), Levermann (n.e.), Unbehaun (n.e.)

Frederik Bo Andersen

5

Tore

100%

Wurfquote

Aktuelle News

  • Hannover zu abgezockt: Hamburg unterliegt im ersten Heimspiel der Saison mit 29:33
  • Neuer Business-Partner an Bord: HSVH und PRIME TIME fitness starten Kooperation
  • Erstes Heimspiel der neuen Saison: Hannover mit Leif Tissier zu Gast

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