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27:25

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HSVH verliert umkämpftes Derby gegen den THW Kiel mit 25:27

Der Handball Sport Verein Hamburg muss sich am 4. Spieltag der DAIKIN HBL mit 25:27 dem Rekordmeister aus Kiel geschlagen geben. Ein enges Spiel, bei dem der HSVH trotz vieler Fehler in der zweiten Halbzeit sogar in Führung lag, in der Schlussphase aber das Nachsehen hatte.

Im Kader der Hamburger gab es beim Auswärtsspiel am Samstagabend in der mit 10.104 Zuschauern fast ausverkauften Wunderino Arena das erste Mal in dieser Saison Bewegung: Beim HSVH waren die Youngsters Ben Levermann und Maximilian Botta nicht dabei, weil sie für die U23 im Einsatz waren. Für den verletzen Levin Unbehaun, der am gestrigen Freitag am Fuß operiert wurde und vorerst ausfällt, rückte Nachwuchsspieler Toma Gadza im Kader. Der 17-Jährige hat bereits die Vorbereitung mit der Bundesligamannschaft absolviert. Für Gadza ist es das erste Bundesliga-Spiel.

Hamburger mit Stotter-Start im Angriff

Das erste Tor des Abends gehörte den Kielern: Emil Madsen wuchtete den Ball an Robin Haug vorbei, kurz darauf erhöhte Elias A. Skipagøtu auf 2:0. Andreas Magaard gelang der erste HSVH-Treffer zum 1:2-Anschluss. Doch Hamburg tat sich zunächst im Angriff schwer, Kofler stellte erst nach 6:30 Minuten auf 2:3.

Nach acht Minuten war der HSVH dann endgültig im Spiel: Frederik Bo Andersen verwandelte sicher vom Siebenmeterpunkt zum 3:3. Kurz darauf nutzte Nicolaj Jørgensen in Überzahl ebenfalls einen Strafwurf zur ersten Hamburger Führung (5:4, 11. Minute).

HSVH kämpft sich ins Spiel: Unentschieden nach 20 Minuten

Doch Kiel reagierte sofort und drehte mit drei schnellen Treffern das Spiel. Der quirlige Skipagøtu war kaum zu halten und brachte die Zebras mehrfach in Front. Hamburg wehrte sich jedoch mit Paraden von Robin Haug und einem verwandelten Siebenmeter von Casper U. Mortensen – nach 18 Minuten stand es 7:7, die Partie war völlig offen.

Bis in die Schlussphase der ersten Halbzeit blieb das Duell ausgeglichen. Skipagøtu wurde allerdings immer mehr zum entscheidenden Faktor: Der Kieler Mittelmann erzielte bereits seinen siebten Treffer zum 12:10 (23. Minute). Eine Zeitstrafe gegen Frederik Bo Andersen und einen technischen Fehler des HSVH nutzte der THW eiskalt aus und zog auf 14:11 davon. HSVH-Trainer Torsten Jansen reagierte und nahm eine Auszeit.

Skipagøtu stellt den HSVH vor Probleme

Hamburg kam danach noch einmal heran: Zwei Treffer von Andersen und eine Parade von Haug brachten die Chance auf den Ausgleich, doch THW-Keeper Andreas Wolff vereitelte den nächsten Hamburger Angriff. So ging es mit einer 16:14-Führung für den Rekordmeister in die Kabinen. Der HSVH zeigte eine couragierte erste Halbzeit, hielt gut mit und brachte Kiel immer wieder in Bedrängnis. Doch jeder Fehler wurde gnadenlos bestraft – und vor allem Elias A. Skipagøtu, bereits mit acht Toren zur Pause, stellte die Hamburger Defensive vor große Probleme.

Hamburg kommt stark aus der Kabine

Zur zweiten Halbzeit wechselte der HSVH im Tor: Mohamed El-Tayar kam für Robin Haug, der im ersten Durchgang sechs Paraden verbuchen konnte. Frederik Bo Andersen eröffnete per Siebenmeter zum 15:16-Anschluss, und kurz darauf sorgte Jacob Lassen für den 16:16-Ausgleich.

Die Hamburger Defensive stand zu Beginn des zweiten Abschnitts sehr stabil, El-Tayar parierte mehrfach stark. Doch weil Andreas Magaard frei vor Andreas Wolff vergab und auch Andersen am Kieler Keeper scheiterte, nutzte der THW seine Chancen und stellte bis zur 41. Minute auf 19:16. Wieder einmal war es Elias A. Skipagøtu, der mit Toren und einer herausgeholten Zeitstrafe gegen Einar Olafsson den Unterschied machte.

Eine starke Defensive und die erste HSVH-Führung

Der HSVH ließ sich nicht abschütteln: Tore von Andersen und Jørgensen sowie weitere Paraden von El-Tayar hielten die Partie offen (18:20, 43. Minute). Nicolaj Jørgensen verkürzte mit einem Doppelschlag, und wenig später stellte Kapitän Niklas Weller mit feinem Händchen auf 21:21.

In dieser Phase belohnte sich Hamburg für eine starke Abwehrleistung – Casper U. Mortensen erzielte kurz darauf sogar die erste Führung für die Gäste (23:22).

Hamburg blieb weiter mutig: Weller traf erneut, El-Tayar glänzte im Tor, und Jørgensen verwandelte per Heber vom Siebenmeterpunkt zur 25:23-Führung nach 53 Minuten. Doch Kiel schlug zurück: Innerhalb von zwei Minuten glichen die Zebras wieder auf 25:25 aus, die Hamburger machten Fehler im Angriff und konnten so nicht selbst treffen.

Kiel erobert Führung zurück

Drei Minuten vor dem Ende übernahm der THW wieder die Kontrolle, Peter Øverby traf zum 26:25. Ein technischer Fehler von Lassen sowie eine Zeitstrafe gegen Kofler spielten den Kielern zusätzlich in die Karten. Dennoch bot sich den Hamburgern noch einmal die Chance zum Ausgleich, als Emil Madsen nur den Pfosten traf. Doch in Unterzahl fand der HSVH 90 Sekunden vor Schluss wieder keine klare Abschlussmöglichkeit: Der Wurf des kalt eingewechselten Oliver Norlyk blieb im Block hängen.

Die Entscheidung fiel kurz vor der Schlusssirene: In Überzahl kam Kiel noch einmal zum Angriff und Harald Reinkind setzte den Schlusspunkt zum 27:25-Endstand.

Der HSVH zeigte beim Rekordmeister eine richtig gute Leistung in der Defensive und führte im zweiten Durchgang sogar mit zwei Toren. Doch am Ende machten zu viele technischer Fehler auf Hamburger Seite (HSVH: 11, THW: 5) und die individuelle Klasse des THW den Unterschied. Hamburg belohnte sich nicht für einen starken Auftritt, bewies aber genauso eindrucksvoll wie in der Vorsaison, dass man auch in Kiel bestehen kann.

Torsten Jansen „Wir haben ein super Spiel gezeigt“

Trainer Torsten Jansen zeigte sich dann Abpfiff zwar enttäuscht, sprach seiner Mannschaft aber auch Lob aus: „Es ist so eine Mischung aus schade, ärgerlich – und trotzdem bin ich stolz auf die Mannschaft, wie sie das heute hier gegen den THW gemacht hat. Ich denke, wir hätten mehr verdient gehabt, aber so ist der Sport. In den letzten fünf Minuten habe ich uns etwas benachteiligt gesehen, dazu kamen eigene Fehler – und dann wird es natürlich schwer. Trotzdem schmälert das nicht unseren Auftritt: Wir haben ein super Spiel gezeigt, wahnsinnig umkämpft und bis in die Schlussminute spannend. Ich bin aber natürlich traurig, dass wir heute nichts Zählbares mitnehmen konnten.“

SPIEL-STATISTIK

HAMBURG: Haug (6 Paraden), El-Tayar (8) – Jørgensen (6 Tore / 2 Siebenmeter), Andersen (6 Tore / 2), Lassen (4), Mortensen (3 / 1), Magaard (2), Weller (2), Norlyk (1), Kofler (1), Olafsson, Sauter, Geenen, Gadza (n.e.)

Nicolaj Jørgensen

6

Tore

86%

Wurfquote

Aktuelle News

  • HSVH verliert umkämpftes Derby gegen den THW Kiel mit 25:27
  • Levin Unbehaun bleibt in Hamburg und verlängert bis 2029  
  • Der Rekordmeister wartet: HSVH zu Gast beim THW Kiel

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