Handball Sport Verein Hamburg
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35:25-Erfolg in Wetzlar: Bärenstarke zweite Halbzeit bringt HSVH zwei Punkte

Der Handball Sport Verein Hamburg hat am Sonntagabend einen hochverdienten Auswärtssieg gegen die HSG Wetzlar eingefahren. Zunächst liefen die Hamburger einem Rückstand hinterher, drehten dann nach der Halbzeitpause aber richtig auf. Mohamed El-Tayar überzeugte, Toma Gadza feierte sein erstes Bundesliga-Tor. 

In der Buderus Arena vor 3571 Zuschauer*innen in Wetzlar schickte HSVH-Trainer Torsten Jansen an diesem 8. Spieltag der DAIKIN HBL im Rückraum Elias Kofler, Moritz Sauter und Jacob Lassen auf das Feld. Auf den Außen starteten Casper U. Mortensen und Frederik Bo Andersen, während Andreas Magaard am Kreis begann.

Schwacher Start für den HSVH

Der Start in die Partie verlief aus Hamburger Sicht jedoch alles andere als ideal: Wetzlar nutzte die ersten Unsicherheiten eiskalt aus und ging schnell mit 3:1 in Führung. Mohamed El-Tayar zeigte zwar früh zwei Paraden, doch im Angriff tat sich der HSVH schwer, den Rhythmus zu finden. Nach einem unglücklichen Treffer von Frederik Bo Andersen an den Kopf des Wetzlarer Keepers Anadin Suljakovic musste Hamburg sogar kurz in Unterzahl agieren. Nach sechs Minuten stand ein ernüchterndes 4:1 für die Hausherren auf der Anzeigetafel.

Erst nach einer weiteren El-Tayar-Parade kam Hamburg besser in die Partie. Jacob Lassen verkürzte auf 5:4, und Andersen traf wenig später aus spitzem Winkel zum 6:5. Die Defensive hatte jedoch weiterhin Probleme, die langen Angriffe der Gastgeber konsequent zu stoppen – zu oft landete der Ball am Ende doch im Tor. Offensiv musste sich der HSVH immer wieder durch zähe Angriffe kämpfen, mehrfach griff das Schiedsrichtergespann zum Zeitspielzeichen.

HSVH kämpft sich zurück in die Partie

An der starken Leistung von Wetzlars Torhüter Anadin Suljakovic bissen sich die Hamburger weiter die Zähne aus, doch Frederik Bo Andersen blieb vom Siebenmeterpunkt nervenstark und traf nach 20 Minuten zum 9:10-Anschluss. In der Abwehr zeigte sich der HSVH nun griffiger, zwang Wetzlar zu Fehlern und stellte die HSG zunehmend vor Probleme. Elias Kofler erzielte nach einer Energieleistung den erneuten 10:11-Anschluss – zudem holte Kofler eine Zeitstrafe gegen Stefan Cavor raus.

Verdientes Unentschieden zur Halbzeit

Ein verfehlter Wurf von Mortensen auf das leere Wetzlar-Tor und eine Zeitstrafe gegen Kapitän Niklas Weller verhinderten jedoch zunächst den möglichen Ausgleich. Wetzlar nutzte die Gelegenheit und stellte per Siebenmeter auf 12:10. Jansen nahm nach 24 Minuten seine erste Auszeit – mit klaren Worten. Die Reaktion folgte prompt: Lassen traf Sekunden nach Wiederanpfiff zum 11:12, und nach einem Ballgewinn in der Abwehr erzielte Andreas Magaard das 12:12.

Kurz vor der Pause drehte der HSVH das erste Mal die Partie: Andersen traf zur ersten Hamburger Führung (13:14, 29. Minute). Doch Wetzlar glich wenige Sekunden vor dem Halbzeitpfiff noch zum 14:14 aus.

Eine intensive und körperbetonte erste Hälfte endete damit ausgeglichen. Der HSVH hatte nach schwachem Beginn Moral bewiesen und sich eindrucksvoll zurückgekämpft. Unkonzentrierte Abschlüsse und fehlende Konsequenz in der Defensive verhinderten jedoch eine Führung zur Pause.
Positiv hervorzuheben: Mohamed El-Tayar mit 6 Paraden sowie Andreas Magaard, der am Kreis mit 4 Treffern aus 4 Versuchen eine makellose Bilanz vorweisen konnte.

HSVH kommt wie verwandelt aus der Kabine

Mit Beginn der zweiten Halbzeit zeigte sich der HSVH von seiner besten Seite. Nicolaj Jørgensen eröffnete den Durchgang mit dem Treffer zur 15:14-Führung – ein Start nach Maß. Mohamed El-Tayar parierte den ersten Wurf von Stefan Cavor stark, und erneut war es Jørgensen, der nachlegte und auf 15:16 stellte (33.).

In Überzahl fand Jacob Lassen den freistehenden Andreas Magaard am Kreis – Hamburg führte erstmals mit zwei Treffern (15:17). Auch wenn Jørgensen wenig später an Wetzlars Keeper Suljakovic scheiterte, machte er seinen Fehlschuss sofort wieder gut und traf in der 38. Minute zum 16:18. Frederik Bo Andersen erhöhte per Gegenstoß auf 16:19 – Wetzlars Trainer Momir Ilic reagierte umgehend mit seiner ersten Auszeit der zweiten Halbzeit.

Zwischenspurt bringt komfortable Führung

Doch Hamburg ließ sich nicht beirren: Selbst in Unterzahl trafen Magaard und Kofler zum 16:21 – die Gäste bestimmten nun das Geschehen und zeigten in den ersten zehn Minuten nach dem Seitenwechsel eine beeindruckende Phase. Zwar brachte Wetzlar mit zwei schnellen Treffern kurzzeitig Spannung zurück, doch Casper U. Mortensen stellte in der 44. Minute auf 18:23.

El-Tayar glänzte weiter mit Paraden – eine davon schmerzhaft mit dem Gesicht – und vorne sorgten Lassen und Jørgensen für das 18:25, die bis dahin höchste HSVH-Führung. Und Jørgensen blieb heiß und traf weiter: Nach 49 Minuten stand es 19:27.

U19-Talent Toma Gadza feiert Bundesliga-Debüt und zwei Treffer

Danach stockte der Hamburger Angriff kurzzeitig, doch ein sehenswerter Dreher von Moritz Sauter, eine sensationelle Parade von El-Tayar und ein weiterer Treffer von Jørgensen zum 21:29 (53.) sorgten für klare Verhältnisse in der Endphase. Die Schlussminuten gehörten dann den Jüngsten im HSVH-Kader: Ben Levermann und Maximilian Botta kamen aufs Feld und der 17-jährige Toma Gadza durfte sein Bundesliga-Debüt feiern – und wie!

Mit seinem ersten Wurf erzielte er das 24:33, ehe er 20 Sekunden vor Schluss mit seinem zweiten Versuch direkt nachlegte. Den Schlusspunkt setzte Frederik Bo Andersen eine Sekunde vor dem Ende zum 25:35-Endstand.

Der HSVH zeigte nach einer durchwachsenen Anfangsphase eine beeindruckende Steigerung, kämpfte sich zur Pause ins Spiel und dominierte die zweite Halbzeit klar. Mit 21:11 Toren im zweiten Durchgang sicherten sich die Hamburger einen hochverdienten Auswärtssieg.

Herausragend: Mohamed El-Tayar mit 14 Paraden und Nicolaj Jørgensen, der mit 8 Treffern bester Torschütze wurde.

Eine geschlossene Mannschaftsleistung, viel Leidenschaft und die Krönung durch die ersten beiden Bundesliga-Tore von Toma Gadza machten diesen Abend in Wetzlar zu einem besonderen.

Jansen: „Ich freue mich, dass wir heute hier so ein Gesicht zeigen konnten“

Trainer Torsten Jansen zeigte sich nach Abpfiff sehr zufrieden mit der Art und Weise seiner Mannschaft: „Ich freue mich wahnsinnig für meine Mannschaft, dass wir einen sehr souveränen Sieg erringen konnten. Wir haben in den vergangenen Spielen ja auch schon gute Leistungen gezeigt, aber da haben wir uns selbst um den einen oder anderen Punkt gebracht. Umso mehr freue ich mich, dass wir heute hier so ein Gesicht zeigen konnten. Und darüber, dass wir uns nicht eingegraben haben nach den Spielen, wo wir ohne Punkte dagestanden haben, sondern weitergemacht haben und uns auf unsere Stärken besonnen haben“. Nach zuletzt vier sieglosen Spielen lechzte der HSVH auf einen Sieg.

Auch wenn das Spiel zu Beginn nicht perfekt für sein Team lief, blickt er positiv auf die Entwicklung während des Spiels: „In den ersten Minuten waren wir noch nicht so ganz da. Und Wetzlar kam richtig mit Power und Tempo und kam gut in den Flow. Gut, dass wir da noch die Kurve bekommen haben und dran bleiben konnten. Nach der Halbzeit hat sich das Blatt dann gewendet. Dann hatten wir einen sehr, sehr gute Abwehr plus einen überragenden Torwart und haben das vorne mit wirklich wenig Fehlern super zu Ende gespielt. Da freue ich mich noch mehr über die Leistung, als über das Ergebnis.“

Am kommenden Wochenende tritt der HSVH wieder zuhause ein: Am Sonntag, den 19.10., kommt der VfL Gummersbach in die Barclays Arena.

SPIEL-STATISTIK

HAMBURG: El-Tayar (14 Paraden), Haug (n.e.) – Jørgensen (8 Tore), Magaard (7), Lassen (6), Andersen (5 / 1 Siebenmeter), Sauter (3), Kofler (2), Gadza (2), Norlyk (1), Mortensen (1), Weller, Olafsson, Geenen, Botta, Levermann

Mohamed El-Tayar

14

Paraden

38%

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Aktuelle News

  • 35:25-Erfolg in Wetzlar: Bärenstarke zweite Halbzeit bringt HSVH zwei Punkte
  • Nächste Auswärtsaufgabe: HSVH bei der HSG Wetzlar gefordert
  • Spielbank Hamburg weiterhin als HSVH-Partner an Bord

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