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33:29

(17:13)

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Nicolaj Jørgensen

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HSVH unterliegt dem ungeschlagenen Tabellenführer Flensburg mit 29:33

Der Handball Sport Verein Hamburg muss sich am 11. Spieltag der DAIKIN HBL dem aktuellen Tabellenführer SG Flensburg-Handewitt mit 29:33 geschlagen geben. Die Hamburger kämpften sich mehrfach wieder heran, konnten aber nie den Ausgleich erzielen und scheiterten zu oft an SG-Keeper Kevin Möller. Nicolaj Jørgensen mit 7 Treffern bester Schütze

Der HSVH unterlag nach einer kämpferischen aber phasenweise zu fehlerhaften Leistung dem aktuellen Tabellenführer Flensburg mit 29:33. In der mit 6300 Zuschauer*innen ausverkauften GP Joule Arena lag der HSVH zur Halbzeit schon mit 13:17 zurück. Mitte der zweiten Hälfte konnte das Team von Torsten Jansen zwar zwischenzeitlich auf minus ein Tor verkürzen, doch Flensburg war in den entschiedenen Phasen zu abgezockt und der HSVH ließ gegen einen starken SG-Keeper Kevin Møller, der am Ende auf 17 Paraden kam, zu viele Chancen liegen.

HSVH die ersten Minuten gleich auf – auch dank Robin Haug

Der erste Angriff gehörte den Gastgebern: Marko Grigić traf bereits nach wenigen Sekunden zum 1:0, und auch der zweite Flensburger Versuch fand sein Ziel – die SG startete mit einer schnellen 2:0-Führung. Erst in der dritten Minute gelang Elias Kofler der erste Hamburger Treffer zum 1:2, ehe sich auch Robin Haug mit seiner ersten Parade auszeichnete. Moritz Sauter verkürzte wenig später auf 2:3 (4. Minute), und nach dem 3:3-Ausgleich sowie einer weiteren starken Parade von Haug war der HSVH endgültig in der Partie angekommen.

Der Hamburger Keeper hielt sein Team mit mehreren sehenswerten Aktionen, unter anderem gegen Kent Robin Tønnesen, im Spiel. Trotzdem legte Flensburg in Person von Johannes Golla nach und stellte auf 5:3 (9.). Nachdem Frederik Bo Andersen einen Siebenmeter zum möglichen Anschluss vergab, machte es Andreas Magaard besser und traf zum 4:5 (10.). Kurz darauf erzielte Jacob Lassen den Ausgleich zum 5:5.

Flensburg mit erstem Zwischenspurt

Doch in dieser Phase häuften sich im Hamburger Angriff technische Fehler, während Flensburg konsequent blieb und auf 9:5 davonzog. Der HSVH wirkte im Abschluss unkonzentriert: Casper U. Mortensen traf nur das Lattenkreuz und einige ungenaue Zuspiele verhinderten eine engere Partie. In der 18. Minute verkürzte Frederik Bo Andersen nach schönem Zuspiel von Nicolaj Jørgensen auf 6:9, doch Flensburg blieb stabil.

Ein exemplarischer Moment folgte in der 20. Minute: Nach einem Hamburger Ballgewinn schickte Einar Olafsson Moritz Sauter auf die Reise. Sauter bekam den Ball von Olafsson aber kurz vor dem Flensburger Kasten nicht richtig unter Kontrolle und Flensburg war wieder in Ballbesitz. Kurz darauf verwandelte Emil Jakobsen einen Siebenmeter sicher zum 12:6 für die SG – Anlass genug für Torsten Jansen, seine erste Auszeit zu nehmen.

Hamburg mit Vier-Tore-Rückstand zur Pause

Mit Niklas Weller und Oliver Norlyk brachte der HSVH zwei frische Kräfte, zudem stellte Jansen auf 7-gegen-6 im Angriff um. Nicolaj Jørgensen traf im Nachwurf zum 7:12, doch Flensburg konterte konsequent über die schnelle Mitte – 9:14-Rückstand nach 24 Minuten.

Bis zur Pause versuchte der HSVH weiter, über das Spiel mit sieben Feldspielern Druck aufzubauen. Zwar lud das Jansen-Team die Flensburger durch Ballverluste immer wieder zu einfachen Treffern ein, doch Hamburg stabilisierte sich in den letzten Minuten der ersten Halbzeit, stellte eine aggressivere Deckung und konnte so die Flensburger Angriffe in die Länge ziehen.

Nach 30 Minuten stand es 13:17 aus Hamburger Sicht. Eine Wurfquote von nur knapp über 50 Prozent und acht technische Fehler verhinderten ein engeres Halbzeitergebnis. Dennoch ließ sich der HSVH vom zwischenzeitlichen Sechs-Tore-Rückstand nicht entmutigen und kämpfte sich zurück. Besonders Nicolaj Jørgensen zeigte ab Mitte der Halbzeit Torgefahr aus dem Rückraum und erzielte vier Treffer bis zur Pause.

Flensburg zog in den ersten Minuten nach der Halbzeit weg

Mit dem ersten Treffer nach Wiederanpfiff setzte Jacob Lassen das erste Ausrufezeichen des zweiten Durchgangs und verkürzte auf 14:17. Doch Johannes Golla stellte im Gegenzug den alten Abstand wieder her. Im Innenblock verteidigten nun Elias Kofler und Andreas Magaard und auch Robin Haug konnte nach drei Minuten im zweiten Durchgang seine erste Parade zeigen (33. Minute). Doch in der Anfangsphase fand der HSVH seinen Meister in Kevin Møller: Der Flensburger Keeper parierte gleich dreimal in kurzer Folge und war entscheidend daran beteiligt, dass die SG durch ihre aggressive Abwehr wieder auf 20:14 davonzog (36. Minute).

HSVH kämpft sich Tor um Tor wieder ran und gleicht fast aus

In einer Überzahlsituation kämpften sich die Hamburger jedoch zurück: Nicolaj Jørgensen, Frederik Bo Andersen und Andreas Magaard trafen und verkürzten auf 18:22 (39. Minute). Doch Flensburg festigte sich wieder und ließ den HSVH zunächst nicht näher herankommen. Nach 41 Minuten kam Mohamed El-Tayar für Robin Haug zwischen die Pfosten – und parierte prompt seinen ersten Ball gegen Marko Grigić.

In der Folge belohnte sich Hamburg für den eigenen Kampfgeist: Jacob Lassen und Frederik Bo Andersen brachten ihr Team bis auf 22:24 heran (43. Minute). Als Andersen wenig später zum 23:24 traf, war der HSVH endgültig wieder im Spiel. Hamburg nutzte nun die technischen Fehler der Gastgeber konsequent aus, verteidigte bissig und zeigte sich im Abschluss effektiv. Nach einem weiteren Ballgewinn traf Einar Olafsson im Tempogegenstoß zum 25:26 – das zweite Saisontor des Abwehrspezialisten, das den erneuten Anschluss wiederherstellte.

Ein 0:3-Lauf entscheidet die Partie vorzeitig

Flensburg legte zwar weiterhin vor, doch der HSVH hielt dagegen: Kaj Geenen traf rund zehn Minuten vor dem Ende zum 26:28, und die Partie blieb offen. Die Hamburger minimierten ihre Fehler und spielten mit viel Leidenschaft – beim Favoriten in Flensburg war plötzlich wieder alles möglich. Doch in der Schlussphase kippte das Momentum: Einige überhastete Abschlüsse und Fehler im Angriff sorgten für einen 0:3-Lauf, sodass der Rückstand wieder auf 26:31 anwuchs (53. Minute).

Als Nicolaj Jørgensen anschließend einen Siebenmeter gegen Kevin Møller vergab und Simon Pytlick im Gegenzug zum 32:26 traf, schwanden die Hoffnungen auf etwas Zählbares fünf Minuten vor dem Ende. Trotzdem gab sich der HSVH nicht auf: Jacob Lassen traf sehenswert per Unterarmwurf in den Winkel zum 27:32, und Moritz Sauter verkürzte kurz darauf auf 28:32 (57. Minute). Oliver Norlyk und Frederik Bo Andersen hatten sogar die Chance, die Partie noch einmal richtig spannend zu machen – doch es sollte nicht sein. Auf der Gegenseite sorgte Niklas Kirkeløkke mit seinem Treffer zum 33:28 rund eine Minute vor Schluss für die Entscheidung. Am Ende stand ein 29:33 aus Hamburger Sicht auf der Anzeigetafel der GP Joule Arena.

Torsten Jansen: „Es ist kein Beinbruch, aber natürlich trotzdem schade“

Natürlich zeigte sich Trainer Torsten Jansen nach Abpfiff enttäuscht über die Niederlage, sprach seiner Mannschaft über die Art und Weise aber ein Lob aus: „Schade, dass wir in der ersten Halbzeit den einen oder anderen Fehler zu viel gemacht haben. Trotz aller Widrigkeiten – auch weil unsere Abschlussquote heute nicht so gut war – haben wir uns wieder rangekämpft und waren voll da“, sagte der Coach.

Er fügte an: „Leider haben wir es am Ende nicht geschafft, den Ausgleich zu erzielen, was psychologisch vielleicht wichtig gewesen wäre. Insgesamt können wir aber mit unserer Leistung absolut zufrieden sein – vor allem, wenn man die Gesamtleistung betrachtet. Dass man hier am Ende verliert, ist okay, aber das Wie hat mir wieder gezeigt, dass wir auf einem guten Weg sind. Der Abschluss war heute gegen Kevin Møller natürlich schwierig – der macht uns eigentlich immer Probleme, auch heute wieder. Schade, dass wir uns nicht belohnen konnten wie in den letzten Spielen. Es ist kein Beinbruch, aber natürlich trotzdem schade.“

SPIEL-STATISTIK

HAMBURG: Haug (8 Paraden), El-Tayar (3) – Jørgensen (7 Tore), Andersen (6), Lassen (5), Mortensen (3 / 1 Siebenmeter), Sauter (2), Geenen (2), Magaard (2), Kofler (1), Olafsson (1), Norlyk, Weller, Levermann (n.e.), Gadza (n.e.)

Nicolaj Jørgensen

7

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