Handball Sport Verein Hamburg
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37:33

(18:17)

37:33

(18:17)

Casper U. Mortensen

11

Tore

Team-Quoten:

Wurfquote
0%
Quote gehaltener Bälle
0%
Erfolgreiche Angriffe
0%

Vierter Sieg in Serie für den HSVH: 37:33-Erfolg gegen den TBV Lemgo Lippe

Der Handball Sport Verein Hamburg hat sich am Freitagabend mit 37:33 gegen den TBV Lemgo Lippe durchgesetzt. Die Hamburger waren sehr effektiv im Angriff und waren am Ende verdienter Sieger. Casper Mortensen erzielte 11 Tore.

Am 7. Spieltag der LIQUI MOLY HBL hat der HSVH sich erstmals in dieser Saison ein positives Punktekonto erspielt: Durch einen 37:33-Erfolg gegen den TBV Lemgo Lippe vor 2.988 Zuschauern in der Sporthalle Hamburg hat der HSVH nun 8:6 Punkte auf dem Konto. Die Partie war über die gesamte Spielzeit eng, Lemgo ging zwar früh mit drei Toren weg, konnte den Vorsprung aber nicht verteidigen. Der HSVH ließ sich eine Halbzeitführung dann im zweiten Durchgang nicht mehr nehmen. Nach ungefähr der Hälfte des 7. Spieltags steht der HSVH temporär auf dem 6. Tabellenplatz.

Lemgo liegt zunächst vorne

Zu Beginn des Spiels ging es hin und her, beide Teams waren mit ihren Angriffen jeweils erfolgreich. Erst beim Stand von 4:4 (8. Minute) konnte Lemgo-Keeper Urh Kastelic erstmals einen Wurf von Casper Mortensen entschärfen. So bekam Lemgo die Chance auf das Führungstor, das ausgerechnet Nicolai Theilinger erzielte, der im Sommer von Hamburg nach Lemgo gewechselt war. Theilinger traf zum 6:7 (12.), erzielte insgesamt 4 Tore (100% Wurfquote).

Beinahe bot sich Lemgo dann sogar die Möglichkeit zu einer Zwei-Tore-Führung, doch Dani Baijens, dem zuvor ein Anspiel an den Kreis misslungen war, konnte den Gegenstoß selbst verhindern und doch das 7:7 (12.) erzielen.

In der 13. Minute bekam Lemgo dann schon den dritten Siebenmeter des Spiels zugesprochen und Dominik Axmann wurde in der gleichen Szene mit einer Zwei-Minuten-Strafe belegt. Und der HSVH musste dann sogar für 1:34 Minuten in doppelter Unterzahl agieren, da Johannes Bitter kurz darauf ein Wechselfehler unterlief, was Lemgo beim Stand von 7:8 in Ballbesitz brachte.

Den ersten Angriff mit zwei Spielern mehr auf dem Feld spielte Lemgo noch souverän mit einem Pass auf Rechtsaußen aus und traf zum 7:9 (14.). Viel mehr Profit konnte das Team von Trainer Florian Kehrmann aus dieser Überzahl-Situation aber nicht schlagen, weil der HSVH sich wehrte: Casper Mortensen zog im Angriff mutig aus dem Rückraum ab und stellte auf 8:9. Und dann unterlief Nicolai Theilinger im nächsten Angriffsversuch ein Offensivfoul, so dass Andreas Magaard zum 9:9 (16.) treffen konnte und der HSVH diese Unterzahlphase also mit 2:1 Toren für sich entscheiden konnte.

Auf diese gelungenen Minuten aus Hamburger Sicht folgten dann aber drei schnelle Tore der Gäste: Nach 18 Minuten führte Lemgo bei 9:12 plötzlich mit drei Treffern und Torsten Jansen nahm sofort eine Auszeit.

HSVH übernimmt vor der Pause die Führung

Schnell konnte der HSVH wieder aufschließen. Nach Hamburgs Treffer zum 10:12 half Jens Vortmann mit einer Parade, bevor Casper Mortensen dann per Siebenmeter das 11:13 (22.) erzielte. Lemgo musste nun in Unterzahl agieren (Zeitstrafe für Simak) und Casper Mortensen konnte nach einem Verpreller der Gäste ins leere Tor treffen (12:13, 23.).

Casper Mortensen war es dann auch, der bei 16:16 (27.) wieder für den HSVH ausgleichen und nur Sekunden später einen Lemgoer Pass auf Rechtsaußen in der Luft abfangen konnte. Hamburg hatte klar Oberwasser in dieser Schlussphase von Durchgang eins. Und nach einer weiteren Parade von Jens Vortmann traf Mortensen auch zum 18:17, so dass der HSVH erstmals seit der Anfangsphase wieder in Führung ging. Kurz vor dem Pausenpfiff sicherte Vortmann mit einer weiteren Parade das 18:17 auch als Halbzeitstand.

Lemgo gleicht noch zweimal aus

„Wir hatten in der ersten Hälfte Probleme mit Lemgos druckvollem Angriffs-Spiel“, analysierte Jansen nach dem Spiel, „das haben wir dann im Laufe des Spiels besser unter Kontrolle bekommen. Und in der zweiten Halbzeit haben wir dann in der Abwehr offensiver agiert und konnten dann auch mit zwei, drei Toren in Führung gehen.“

Gleich nach der Pause erhöhte Niklas Weller auf 19:17 (31.) und dann waren es die Hamburger, die rund eine Minute lang in doppelter Überzahl spielen konnten, aber auch nur ein Tor per Siebenmeter erzielten. Kurz nachdem Lemgo wieder auffüllen konnte und dadurch wiederrum in Überzahl war, weil Jacob Lassen auch Zwei-Minuten gesehen hatte, erzielte Lukas Zerbe den 20:20-Ausgleich. Finn Zecher machte dann bei 23:22 die Hamburger Chance durch Leif Tissier zur Zwei-Tore-Führung zunichte und stattdessen glich Lemgo wieder aus (23:23, 40.).

In der 41. Minute erhöhte Frederik Bo Andersen den Abstand dann doch wieder auf zwei Tore und traf nach einem Ballgewinn von Lassen per Gegenstoß zum 25:23. Zwei Minuten später wehrte Jens Vortmann einen freien Wurf von Leos Petrovsky ab und initiierte den Hamburger Angriff zum 27:24 (43.), das Dominik Axmann erzielte.

Axmann bekam schon in der ersten Halbzeit viel Spielzeit im Angriff und war richtig gut aufgelegt: Am Ende des Tages hatte er aus 6 Würfen 6 Tore erzielt und erstmals in dieser Saison große Impulse in der Offensive gesetzt. „Ich freue mich heute insbesondere für Dominik Axmann“, lobte Jansen anschließend auf der Pressekonferenz: „Er hatte durch seine Verletzung eine schwierige, bzw. genauer gesagt gar keine, Vorbereitung und hat heute ein super Spiel gemacht. Damit hat er sich selbst für seine Trainingsleistung und seine Arbeit belohnt und hat der Mannschaft heute sehr geholfen.“

Der Vorsprung von drei Toren schmolz aber auch schnell wieder dahin, da Lemgo direkt zweimal in Folge traf und auf 27:26 (45.) stellte. Dann trafen beide Teams bis zum 30:29 im Wechsel: Hamburg ging mit zwei Treffern nach vorne, Lemgo zog nach. Dann nahm sich Casper Mortensen einen unvorbereiteten Wurf aus dem Rückraum, den Lemgo-Keeper Zecher abwehren konnte und die Gäste nutzten die Chance, und verkürzten nicht nur, sondern glichen sogar zum 30:30 (52.) aus.

Mortensen in der Schlussphase treffsicher

Dann waren es drei Hamburger Tore in rund eineinhalb Minuten, die das Spiel entschieden: Casper Mortensen traf per Siebenmeter zum 32:31 (55.) und per Gegenstoß zum 33:31 (55.) und Jacob Lassen erzielte das 34:31 (56.), vor dem er sich stark im Eins-gegen-Eins durchsetzte und Lemgos Jan Brosch auch noch eine Zeitstrafe kassierte. Diesen Vorsprung konnte der HSVH dann souverän ins Ziel bringen, das Tor zum 37:33-Endstand erzielte Dominik Axmann (60.).

Nach dem vierten Sieg in Serie fiel Jansen Schlussfazit auch positiv aus: „Ich bin natürlich super zufrieden. Das war heute eine tolle Mannschaftsleistung gegen eine sehr disziplinierte und hocheffektive Lemgo-Mannschaft. Wir haben heute ein starkes Spiel von beiden Mannschaften gesehen.“

Nächste Woche Pokal und Top-Spiel in Kiel

Nach dem schwierigen Saisonstart hat der HSVH nun einen starken Lauf hingelegt und vier Gegner, die sich vermeintlich auf Augenhöhe befinden, allesamt geschlagen. In der kommenden Woche folgt nun der nächste Härtetest gegen eines der Top-Teams: Am Sonntag, den 8.10.2023, trifft der HSVH auswärts auf den deutschen Rekordmeister THW Kiel. Dort gab es bei den letzten beiden Pflichtspielen jeweils deutlich auf die Mütze.

Zuvor muss der HSVH allerdings noch im DHB-Pokal ran. Am Dienstag, den 3.10.2023, um 17 Uhr spielt der HSVH beim Zweitligisten ASV Hamm-Westfalen um den Einzug in die nächste Runde.

SPIEL-STATISTIK

HAMBURG: Vortmann (6 Paraden), Bitter – Mortensen (11 Tore), Lassen (7), Axmann (6), Andersen (4), Weller (3), Magaard (2), Baijens (2), Valiullin (1), Tissier (1), Bergemann (n.e.), Niemann (n.e.), Hartwig (n.e.), Benkendorf (n.e.), Severec (n.e.)

Casper U. Mortensen

11

Tore

Team-Quoten:

Wurfquote
0%
Quote gehaltener Bälle
0%
Erfolgreiche Angriffe
0%

Aktuelle News

  • Neuzugang für den rechten Rückraum: Oliver Norlyk verstärkt den HSVH
  • HSVH bindet Kreisläufer-Talent: Maximilian Botta erhält Profivertrag
  • 28:37-Niederlage in Magdeburg: HSVH ohne Siegchance beim Deutschen Meister

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Freitag: geschlossen
Spieltage: geschlossen
und nach Vereinbarung

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