Handball Sport Verein Hamburg
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35:36

(18:18)

35:36

(18:18)

Jacob Lassen

10

Tore

Team-Quoten:

Wurfquote
0%
Quote gehaltener Bälle
0%
Erfolgreiche Angriffe
0%

36:35-Erfolg in Hamm: HSVH erkämpft sich Achtelfinal-Ticket im DHB-Pokal

Der Handball Sport Verein Hamburg ist erfolgreich in den diesjährigen DHB-Pokal gestartet. Die Hamburger setzten sich am Dienstagabend mit 36:35 gegen den Zweitliga-Tabellenführer ASV Hamm-Westfalen durch und lösten somit das Ticket für das Achtelfinale.

In einem engen und umkämpften Spiel hat der Handball Sport Verein Hamburg am Dienstagabend in der WESTPRESS Arena in Hamm das Achtelfinal-Ticket im DHB-Pokal gelöst. Vor knapp 1.700 Zuschauern taten sich die Hamburger gegen den Erstliga-Absteiger und aktuellen Zweitliga-Tabellenführer ASV Hamm-Westfalen, der in dieser Saison noch keinen Punkt abgegeben hat, sehr schwer, setzten sich aber doch mit 36:35 (18:18) durch. Großen Anteil am Erfolg hatte einmal mehr Linkshänder Jacob Lassen, der mit 10 Toren und 7 Assists der gefährlichste Hamburger Offensivspieler war und viel Angriffe durch Einzelaktionen zugunsten des HSVH löste. Die Führung wechselte im Spielverlauf hin und her, am Ende hatte der HSVH knapp die Nase vorn.

Der HSVH war als Erstligist erst in der 3. Runde in den diesjährigen Pokal-Wettbewerb eingestiegen. Die Achtelfinal-Spiele werden am 12./13. Dezember ausgetragen.

Unentschieden zur Pause

Dass Hamm für den HSVH eine harte Prüfung werden sollte, zeigte bereits die erste Halbzeit und der Beginn des Spiels. Der HSVH ging noch bei 1:2 in Führung, dann stellte Hamm den Spielstand aber schnell auf 4:2 (5.). Torwart Marcos Colodeti hatte ins leere Hamburger Tor getroffen. Kurz darauf sogar auf 6:3 (6.). Schon früh lief der HSVH also einem Rückstand hinterher und Hamm präsentierte sich so giftig, dass Trainer Torsten Jansen beim Stand von 7:4 bereits die erste Auszeit nahm (7.).

Die frühe Ermahnung durch den Trainer half. Jens Vortmann fischte dann einen völlig freien Wurf von Jakub Sterba weg und der HSVH kam in der 13. Minute durch Leif Tissier zum 9:9-Ausgleich. Hamm legte dann jeweils vor, der HSVH glich aus. Beim Stand von 11:11 bot sich Jacob Lassen zwar die Chance zum Führungstor, Colodeti konnte aber halten und Hamm im Gegenzug wieder treffen.

Erst nach dem Hamburger 12:12 (19.) durch Jacob Lassen gelang dem HSVH dann ein zweites Tor in Folge – und das sogar in Unterzahl. Vortmann hatte gegen Fabian Huesmann erneut einen ganz freien Wurf gehalten und Dani Baijens konnte das 12:13 (20.) erzielen.

Die Führung wechselte dann hin und her: Bei 15:14 (23.) war Hamm vorne, bei 15:16 (25.) dann der HSVH. Bei 17:16 (27.) übernahm wieder kurz der ASV, was der HSVH aber durch einen Siebenmeter von Casper Mortensen (17:17, 28.) und ein sehenswertes Kempa-Tor durch Dani Baijens wieder zu 17:18 (30.) drehen konnte. Mit 18:18 ging es dann in die Kabinen.

Ständiger Führungswechsel

Nach dem Unentschieden zur Pause gehörte das erste Tor im zweiten Durchgang Hamm, die bei 19:18 wieder in Führung gingen. Schon seit der Schlussphase von Halbzeit eins stand Johannes Bitter für Jens Vortmann im Hamburger Tor. Und der 41 Jahre alte Keeper konnte sich kurz nach dem Wiederanpfiff auszeichnen: Beim Stand von 19:19 konnte er erst einen Rückraumwurf mit dem Fuß abwehren, und auch den zweiten Versuch der Hammer konnte Bitter halten und so Casper Mortensens Gegenstoß einleiten, der zum 19:20 (33.) führte – die Führung war wieder bei den Gästen aus Hamburg.

Durch zwei schnelle Tore von Jacob Lassen und einen Pfostentreffer von Hamms Björn Zintel gelang dem HSVH dann sogar eine erste Zwei-Tore-Führung bei 20:22 (35.). Doch auch darauf hatte der ASV wieder die passende Antwort und stellte in der 39. Minute auf 23:22.

Es dauerte dann bis zur 51. Spielminute, bis der HSVH noch einmal zwei Tore am Stück erzielen, sich wieder nach vorne bringen und auf 30:31 stellen konnte. Bis zu diesem Zeitpunkt legte Hamm jeweils vor, der HSVH zog direkt nach. Das Spiel war, nicht nur in dieser Phase, geprägt von Zwei-Minuten-Strafen. Unter anderem sah Thies Bergemann in der 46. Minute gleich eine doppelte Zeitstrafe und musste für ein Foul und für das anschließende Meckern für insgesamt 4 Minuten auf die Bank. Am Ende standen bei Hamm 6 Zeitstrafen zu Buche (Stefan Bauer sah nach drei Zeitstrafen die Rote Karte, 46.), beim HSVH 7.

Spiel bleibt bis zum Ende eng

Doch auch die Führung bei 30:31 brachte der HSVH noch nicht ins Ziel. Denn Fabian Huesmann glich erst durch seinen sechsten erfolgreichen Siebenmeter des Abends zum 31:31 (51.) aus, dann unterlief Jacob Lassen im Angriff ein Stürmerfoul und Hamm nutzte die Chance zum 32:31 (52.).

Durch drei Tore in Folge brachte sich der HSVH dann aber auf die Siegerstraße: Erst glich Jacob Lassen mit einem seiner typischen flachen Rückraumwürfe zum 32:32 (53.) aus und hatte dann ganz viel Glück, dass ein Ball, der ihm eigentlich schon aus der Hand gesprungen war, irgendwie bei Casper Mortensen landete, der zum 32:33 (55.) traf. Hamm hatte zuvor durch ein misslungenes Anspiel an den Kreis den Ball verloren. Auch das 32:34 (56.) erzielte der HSVH nachdem Hamms Jonathan Dayan ein technischer Fehler unterlief. Andreas Magaard wurde dann von Lassen am Kreis angespielt und traf trotz enger Umklammerung.

Das war nun endlich die Führung, die dem HSVH reichte. Den Deckel ganz final draufmachen, konnten die Hamburger aber zunächst nicht. Frederik Bo Andersen und Leif Tissier ließen zwei Wurfmöglichkeiten liegen, so dass das Spiel bei 34:35 in die letzte Spielminute ging. Erst 18 Sekunden vor dem Abpfiff traf Tissier dann zum 34:36. Hamm fehlte die Zeit und der HSVH ging bei 35:36 als Sieger vom Feld.

„Es war ein steiniger Weg“

Trainer Torsten Jansen atmete nach der Zitterpartie kräftig durch und sagte: „Ich bin heilfroh, dass wir in die nächste Runde einziehen konnten gegen diese sehr, sehr gute Mannschaft des ASV. Wir wussten, dass das ein schweres Ding wird heute. Das haben wir auch besprochen, aber wie es so ist: es ist ein Pokalspiel und da geht’s einfach nur ums Weiterkommen. Es war eine Energieleistung für uns, das heute zu schaffen und es war ein steiniger Weg.“

„Am Ende sind wir einfach nur glücklich, dass wir gewonnen haben“, zeigte sich auch Kapitän Niklas Weller nach dem Spiel erleichtert, „wir haben es über 60 Minuten nicht hinbekommen, unsere Abwehr richtig zu stabilisieren und bekommen 35 Gegentore. Das darf natürlich nicht passieren.“

Sonntag geht’s in der Liga zum THW Kiel

Schon am Sonntag müssen Weller und Co. die Abwehr wieder besser stellen. Für den HSVH steht am kommenden Wochenende (Sonntag, 8.10.) in der LIQUI MOLY HBL das Highlight-Spiel beim THW Kiel an. Nachdem die Hamburger zu Saisonbeginn auswärts gegen Top-Teams immer Schwierigkeiten hatten, ist das Spiel in Kiel ein besonderer Härtetest. Der THW erlitt am heutigen Dienstag allerdings eine große Enttäuschung und flog gegen den Vorletzten HSG Wetzlar aus dem Pokal.

„Wenn man es für uns positiv sehen will, können wir hoffen, dass der THW vielleicht etwas verunsichert ist“, sagte Weller, „aber grundsätzlich ist es immernoch der THW Kiel und da kann am Sonntag genauso gut eine Trotzreaktion kommen. Und wie eine Trotzreaktion des THW aussehen kann, das haben schon viele Mannschaften zu spüren bekommen. Aber wir werden uns jetzt fokussiert vorbereiten. Jeder ist geil auf so ein Spiel in einer vollen Kieler Halle. Wir haben in der Vorbereitung schon gezeigt, dass wir sie ärgern können – und das wollen wir am Sonntag wieder tun.“

SPIEL-STATISTIK

HAMBURG: Bitter (4 Paraden), Vortmann (2), Pinski (n.e.) – Lassen (10 Tore), Mortensen (7 Tore / 2 Siebenmeter), Magaard (4), Baijens (4), Bergemann (4), Valiullin (2), Andersen (2), Tissier (2), Axmann (1), Weller, Hartwig (n.e.), Severec (n.e.)

Jacob Lassen

10

Tore

Team-Quoten:

Wurfquote
0%
Quote gehaltener Bälle
0%
Erfolgreiche Angriffe
0%

Aktuelle News

  • Toma Gadza auf dem Sprung zum Profi: HSVH bindet 16-jähriges Top-Talent
  • Auswärtssieg in Leipzig: HSVH besiegt den SC DHfK souverän mit 29:25
  • Beflügelt von letztem Heimsieg: HSVH zu Gast beim SC DHfK Leipzig

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