Handball Sport Verein Hamburg
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34:34

(17:18)

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Dani Baijens

13

Tore

Team-Quoten:

Wurfquote
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Quote gehaltener Bälle
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Erfolgreiche Angriffe
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34:34 – HSVH holt zum Jahresabschluss einen Punkt beim TBV Lemgo Lippe

Der Handball Sport Verein Hamburg hat am Samstagabend das Kalenderjahr 2023 mit einem 34:34-Unentschieden beim TBV Lemgo Lippe beendet. Die Hamburger lagen kurz vor dem Ende noch mit drei Toren in Führung, müssen sich nach der unglücklichen Schlussphase aber über einen Punktgewinn freuen. Dani Baijens war mit 13 Toren erfolgreichster Hamburger.

Am 19. Spieltag der LIQU MOLY HBL hat der HSVH einen Punkt beim TBV Lemgo geholt. Am 47. Geburtstag von Trainer Torsten Jansen lag der HSVH vor 4.520 Zuschauern in der PHOENIX CONTACT Arena lange Zeit in Führung und hätte in den Schlussminuten beinahe noch alles verspielt.

Durch die Siege vom ThSV Eisenach (28:26 gegen Erlangen) und vom TVB Stuttgart (32:31 gegen Rhein-Neckar Löwen) in den Spielen des früheren Samstagabends stand der HSVH bei seiner Partie in Lemgo unter dem Druck, nicht auf einen Abstiegsplatz abrutschen zu wollen. Das hätte bei einer hohen Niederlage passieren können. Und natürlich wollten die Hamburger auch die verkorkste erste Halbzeit gegen den SC Magdeburg vergessen machen und hatten sich für das Spiel in Lemgo viel vorgenommen.

Durch den Punktgewinn überwintert der HSVH jetzt auf Tabellenplatz 13, muss in der Rückserie aber noch weiter Punkte sammeln, um sich weiter von den Abstiegsrängen zu entfernen. Aktuell trennt die Hamburger nur ein Punkt vom Tabellen-17. ThSV Eisenach.

Enge erste Halbzeit – Pausen-Führung für Hamburg

In den Anfangsminuten der Partie, bei der neben Dominik Axmann und Andreas Magaard auch Offensiv-Lenker Jacob Lassen fehlte, mühten sich beide Teams im Angriff. Der HSVH konnte durch zwei Tore von Zoran Ilic, der für Lassen im rechten Rückraum startete, mit 2:0 in Führung gehen. Lemgo brauchte vier Angriffe, bevor sie erstmal erfolgreich waren. Da der HSVH dann aber auch durch Dani Baijens zwei gute Wurfmöglichkeiten (einmal Parade Kastelic, einmal Pfosten) liegen ließ und Lemgo dann besser reinfand, stellte der TBV schnell wieder auf 2:2 und ging dann in der 11. Minute mit 5:3 in Führung.

Die Hamburger, die in der ersten Viertelstunde schon zwei Zwei-Minuten-Strafen gegen Azat Valiullin kompensieren mussten, waren so zwar im Hintertreffen, blieben aber dran und erzielten jeweils den Anschlusstreffer, um auf ein Tor zu verkürzen. Zoran Ilic gelang dann das ausgleichende Tor zum 9:9 (18.). Der HSVH hatte nach den zwei Fehlwürfen zu Beginn nun viel Sicherheit in den Abschlüssen und verwertete seine Möglichkeiten in dieser Phase konsequent. Nachdem Lemgo dann durch ein Offensivfoul beim Stand von 12:12 den Ball verlor, konnte Frederik Bo Andersen mit seinem 250. Bundesliga-Tor die Führung wieder auf Hamburger Seite ziehen und zum 12:13 (23.) treffen.

Als Lemgos Leos Petrovsky dann in der 24. Minute eine Zeitstrafe absitzen musste, nutzte der HSVH seine Überzahl fast optimal: Erst traf Andersen zur Führung zum 13:14 (25.), dann hielt Johannes Bitter und ermöglichte den Angriff, durch den Zoran Ilic auf 13:15 (26.) erhöhte. Nur Sekunden danach konnte Casper Mortensen nach einem Ballgewinn durch Niklas Weller sogar auf 13:16 (26.) erhöhen, bevor Petrovsky wieder auf die Platte zurückkehrte. Da aber auch der HSVH kurz vor Ende der ersten Halbzeit in Unterzahl agieren musste (Zeitstrafe gegen Tissier), gelang Lemgo ein Treffer ins leere Tore und es ging nur mit einem Tor Abstand bei 17:18 in die Halbzeitpause.

HSVH behauptet zunächst die Führung

Zur zweiten Halbzeit schickte Trainer Jansen Jens Vortmann für Johannes Bitter zwischen die Pfosten. Doch auch Vortmann konnte keinen großen Einfluss auf das Spiel nehmen. Der HSVH behauptete zunächst seine Führung, ging bei 19:22 (38.) und 20:23 (39.) noch einmal mit drei Toren nach vorne.

Auch in der 45. Minute, als Casper Mortensen das 24:27 ins leere Lemgo-Tor erzielte, weil die Hausherren offensiv mit einem siebten Feldspieler agierten, war der HSVH noch einmal mit drei Treffern vorne. Doch während der HSVH nun wieder vermehrt Würfe liegen ließ und die Wurfquote in der zweiten Halbzeit absackte, wurde Lemgo im Angriff effektiver. Das Resultat war erst das 27:28 (48.) durch den TBV, auf das die Hamburger aber die passende Antwort hatten und nach einer Vortmann-Parade auf 27:30 (50.) stellen konnten.

In der Schlussphase ist Lemgo besser

Beim Stand von 28:31 (51.) begannen dann sechs torlose Minuten des HSVH, die das Jansen-Team am Ende fast um jeglichen Ertrag gebracht hätten. Lemgo war nämlich weiter erfolgreich, verkürzte schnell und glich dann in der 55. Minute zum 31:31 aus. Und weil dann Mortensen (aus extrem schwierigem Winkel von Außen) und Dani Baijens (knapp übers Tor) beim Stand von 31:31 ohne Erfolg waren, konnte Lemgo per Siebenmeter die Chance nutzen und zum 32:31 treffen. Samuel Zehnder, der am Ende 10 Tore aus 10 Versuchen erzielte hatte, war vom Strich für den TBV erfolgreich. „Gefühlt hatten wir das Spiel bis zu diesem Zeitpunkt im Griff“, sagte Casper Mortensen nach Abpfiff, „aber wie so oft in der Saison fehlten am Ende ein paar Details und wir hätten das Spiel sogar noch verlieren können.“

Dass der HSVH aber doch noch einen Punkt mitnehmen konnte, lag daran, dass die Hamburger ab der 57. Minute wieder souverän vor dem Tor waren und Mortensen seinen Siebenmeter zum 34:34 mit weniger als 50 Sekunden verbleibender Spielzeit eiskalt verwandelte. Und daran, dass Lemgo den letzten Angriff nicht mehr abschließen konnte, weil Bitter den Rückraum-Wurf unter Zeitdruck abwehren konnte.

„Da wir viele dieser engen Spiele zuletzt verloren haben, bin ich wahnsinnig froh und auch stolz, dass die Jungs das heute nicht mit sich machen lassen haben. Damit sich nicht das Stigma festsetzt, dass wir enge Spiele eh immer verlieren. Am Ende machen wir ein paar Fehler, die schon wehtun, aber wir haben uns davon nicht aus der Ruhe bringen lassen und dann mit einem Punkt belohnt“, sagte Trainer Torsten Jansen.

HSVH nun mit Pause bis zum 10. Januar

Der HSVH reist direkt nach dem Spiel zurück nach Hamburg und die Spieler fahren dann morgen früh schnellstmöglich zum Weihnachtsfest mit ihren Familien, um den Kopf von einer aufreibenden Hinrunde freizubekommen. Jansen hat seinen Profis zweieinhalb Wochen frei gegeben und bittet sein Team am 10. Januar wieder zum Training bzw. zu den ersten Leistungstest zum Start in die Rückrundenvorbereitung.

Am 13. Januar reist der HSVH dann wieder ins Trainingslager ins Playitas Resort auf Fuerteventura, um sich auf eine Halbserie vorzubereiten, in der ohne die Langzeitverletzten Andreas Magaard und Dominik Axmann schnellstmöglich ein Abstand zur Abstiegszone aufgebaut werden soll. Immerhin geht es nach dem heutigen Spiel mit einem versöhnlichen Abschluss in die Winterpause.

SPIEL-STATISTIK

HAMBURG: Bitter (3 Paraden), Vortmann (2), Pinski (n.e.) – Baijens (13 Tore), Ilic (6), Andersen (5), Mortensen (4 / 2 Siebenmeter), Valiullin (3), Tissier (2), Weller (1), Benkendorf (n.e.), Wloch (n.e.), Bergemann (n.e.), Hartwig (n.e.), Severec (n.e.),

Dani Baijens

13

Tore

Team-Quoten:

Wurfquote
0%
Quote gehaltener Bälle
0%
Erfolgreiche Angriffe
0%

Aktuelle News

  • Neuzugang für den rechten Rückraum: Oliver Norlyk verstärkt den HSVH
  • HSVH bindet Kreisläufer-Talent: Maximilian Botta erhält Profivertrag
  • 28:37-Niederlage in Magdeburg: HSVH ohne Siegchance beim Deutschen Meister

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