Handball Sport Verein Hamburg
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32:30

(15:18)

32:30

(15:18)

Casper U. Mortensen

7

Tore

Team-Quoten:

Wurfquote
0%
Quote gehaltener Bälle
0%
Erfolgreiche Angriffe
0%

HSVH dreht Partie in der 2. Halbzeit und holt einen 32:30-Heimsieg gegen den BHC

Im Heimspiel gegen den Bergischen HC sicherte sich der Handball Sport Verein Hamburg am Donnerstagabend einen 32:30-Sieg. Die Hamburger drehten die Partie nach einem zwischenzeitlichen 6-Tore-Rückstand und blieben so auch das fünfte Heimspiel in Serie ungeschlagen. Bester Torschütze der Hamburger war Casper U. Mortensen mit 7 Toren.

Vor 2877 Fans feierte der Handball Sport Verein Hamburg am 31. Spieltag der LIQUI MOLY HBL einen 32:30-Heimsieg (15:18) gegen den Bergischen HC. Durch den Sieg klettert der HSVH über Nacht auf den 8. Tabellenplatz und festigt seine Position im Tabellen-Mittelfeld. In der umkämpften Partie gab es mehrere Führungswechsel und zwei Hinausstellungen.

BHC kontert furiosen HSVH-Start

Mit einem 3:0-Lauf starteten die Hamburger in die Partie. Treffer von Casper U. Mortensen, Dino Corak und Dani Baijens brachten die Sporthalle Hamburg innerhalb der ersten Minuten zum Beben. Unbeeindruckt davon traf der BHC selbst dreimal in Folge und stellte den Spielstand von 4:1 (7. Minute) innerhalb kürzester Zeit auf 4:4 (8.).

Diesen Lauf der Bergischen Löwen konnten die Hamburger Mitte der ersten Halbzeit nicht stoppen. Über 5:7 (15.) und 7:10 (17.) geriet der HSVH mehr und mehr ins Hintertreffen, sodass sich Trainer Torsten Jansen gezwungen sah, die erste Auszeit der Partie zu nehmen.

Doch auch diese zeigte nicht lange Wirkung: Zwar verkürzte Zoran Ilic auf 9:11 und Jogi Bitter parierte den darauffolgenden Wurf des BHC, doch der Tabellen-Vorletzte setzte sich anschließend weiter ab (9:14, 21. Minute).

Zwei rote Karten in der 1. Halbzeit

Kurz danach mussten die Hamburger einen schweren Verlust hinnehmen. Nach einem Ballverlust in der Offensive erwischte Kreisläufer Niklas Weller in der Rückwärtsbewegung BHC-Akteur Grega Krecic im Gesicht. Das Schiedsrichtergespann schaute sich die Szene per Videobeweis an und entschied auf rote Karte für den HSVH-Kapitän.

Trotz der Hinausstellung gelang es der Jansen-Sieben den Rückstand nicht größer werden zu lassen (11:16, 24. Minute), ehe kurz vor der Pause erneut der Videobeweis von den Unparteiischen zur Hilfe genommen wurde. BHC-Kreisläufer Frederik Ladefoged hatte beim Heraustreten aus der Abwehr HSVH-Spielmacher Leif Tissier mit seinem Arm im Gesicht getroffen. Nach Einsicht der Bilder wurde auch der Toptorschütze der Gäste vom Platz gestellt.

Die anschließende Überzahl nutzten die Hamburger, verkürzten noch einmal auf 15:18 und hielten sich so alle Chancen für die zweite Hälfte offen.

HSVH kommt gut aus der Kabine

Ähnlich wie zu Beginn der Partie ging es für den HSVH auch nach der Halbzeit gut los. Mit einem 4:0-Lauf drehten die Hamburger die Partie innerhalb der ersten vier Minuten auf 19:18. Doch auch die Reaktion der Bergischen Löwen lief erneut ähnlich ab. Die Mannschaft von Interimstrainer Arnor Thor Gunnarsson ließ sich nicht aus dem Konzept bringen und drehte die Partie zu ihren Gunsten auf 20:19 (36).

Im Anschluss entwickelte sich die ausgeglichenste Phase des Spiels. Immer wieder ging der BHC mit einem Tor in Führung, doch die Hamburger glichen stets aus. Vom 20:20 (37.) bis zum 26:26 (50.) deutete alles auf eine spannende Schlussphase hin.

Hamburger mit längerem Atem

Durch einen Gegenstoßtreffer von Casper U. Mortensen führte der HSVH erstmals seit der zweiten Spielminute wieder mit 2 Toren (28:26, 53. Minute). Ebenfalls Mortensen war es, der die Führung kurze Zeit später, und erneut per Gegenstoß, auf drei Tore ausbaute (30:27, 55.).

HSVH-Torhüter Johannes Bitter entschärfte zum Ende der Partie einige freie Würfe des BHC und verhalf seiner Mannschaft so zum schnellen Umschaltspiel. Die Drei-Tore-Führung ließ sich die Jansen-Sieben in den letzten fünf Minuten nicht mehr nehmen und feierte einen 32:30-Heimsieg.

„Haben heute alles investiert“

Für HSVH-Spielmacher Leif Tissier ist es den Hamburgern in einem schweren und umkämpften Spiel gelungen, die richtige Reaktion auf die Niederlage in Stuttgart zu zeigen: „Es war kein gutes Spiel, aber uns war von vornherein bewusst, dass wir heute über den Kampf kommen müssen. Zusammen mit der Halle haben wir heute alles investiert und so konnten wir die Partie glücklicherweise noch einmal drehen.“

Bis zur nächsten Partie haben die Hamburger nun einige Tage Zeit: der HSVH trifft am Mittwoch, den 15. Mai, um 19:00 Uhr in der Barclays Arena auf die SG Flensburg-Handewitt und freut sich auf eine erneut tolle Kulisse – rund 8000 Tickets für das Spiel gegen die SG sind bereits vergriffen.

HAMBURG: Bitter (13 Paraden), Pinski (n.e.) – Mortensen (7 Tore / 4 Siebenmeter), Baijens (6), Ilic (5), Andersen. (4 / 2), Corak (4), Lassen (4), Tissier (2), Valiullin, Weller, Bergemann (n.e.), Hartwig (n.e.), Risom (n.e.), Benkendorf (n.e.)

SPIEL-STATISTIK

HAMBURG: Bitter (13 Paraden), Pinski (n.e.) – Mortensen (7 Tore / 4 Siebenmeter), Baijens (6), Ilic (5), Andersen. (4 / 2), Corak (4), Lassen (4), Tissier (2), Valiullin, Weller, Bergemann (n.e.), Hartwig (n.e.), Risom (n.e.), Benkendorf (n.e.)

Casper U. Mortensen

7

Tore

Team-Quoten:

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0%
Quote gehaltener Bälle
0%
Erfolgreiche Angriffe
0%

Aktuelle News

  • Auswärtssieg in Leipzig: HSVH besiegt den SC DHfK souverän mit 29:25
  • Beflügelt von letztem Heimsieg: HSVH zu Gast beim SC DHfK Leipzig
  • Fruchtvolle Partnerschaft verlängert: DOLE bleibt als Premium Partner auf dem HSVH-Trikot

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