Teil 5: Saison in Zahlen – Kilometer, Spielminuten, Spitzengeschwindigkeiten
Auch abseits der Tore legte der HSVH 2024/25 starke Zahlen auf – vor allem im athletischen Bereich. Leif Tissier war erneut der Dauerläufer im Team, gefolgt von Frederik Bo Andersen und Jacob Lassen. Außerdem auffällig: Alexander Hartwig, der mit mehreren Topwerten in die Spitzengruppe der schnellsten Spieler vorstieß. Athletikcoach Philipp Winterhoff sieht den eingeschlagenen Weg durch die Daten bestätigt – vor allem das gestiegene Spieltempo macht sich bemerkbar.
HSVH-Athletiktrainer Philipp Winterhoff dokumentiert und analysiert jede Menge Leistungsdaten seiner Spieler – darunter Laufleistung, Spielzeit und Sprintverhalten. Dauerbrenner Leif Tissier lief in 34 Spielen insgesamt 130,72 Kilometer – das entspricht im Schnitt 3,85 Kilometern pro Spiel. Dicht dahinter folgt Frederik Bo Andersen mit 125,16 Kilometern (3,68 km/Spiel). Jacob Lassen brachte es in 33 Einsätzen auf 118,85 Kilometer, also 3,60 km pro Partie.
Auch bei der Spielzeit liegt Tissier vorn: Mit 1.667 Minuten kam er durchschnittlich auf 49 Minuten pro Spiel. Andersen stand 1.626 Minuten (47,82 Min./Spiel) auf der Platte, Lassen kommt auf 1.545 Minuten – das macht 46,82 Minuten pro Einsatz.
Für Aufsehen sorgten auch die Spitzengeschwindigkeiten: In der Liste der zehn schnellsten Sprints der gesamten Saison taucht Alexander Hartwig gleich viermal auf. Seine Höchstgeschwindigkeit: 30,53 km/h. Levin Unbehaun erreichte 30,28 km/h, Frederik Bo Andersen 29,88 km/h.
Liste der maximalen Geschwindigkeiten:
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Alexander Hartwig – 30,53 km/h
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Alexander Hartwig – 30,28 km/h
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Levin Unbehaun – 30,28 km/h
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Alexander Hartwig – 30,02 km/h
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Frederik Bo Andersen – 29,88 km/h
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Levin Unbehaun – 29,84 km/h
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Frederik Bo Andersen – 29,84 km/h
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Levin Unbehaun – 29,81 km/h
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Frederik Bo Andersen – 29,70 km/h
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Alexander Hartwig – 29,52 km/h
Athletikcoach Winterhoff zeigt sich sehr zufrieden mit der Entwicklung:
„Unser Ziel war es, in der zweiten Saisonhälfte das Tempo deutlich zu steigern. Wir konnten unsere Sprintleistung pro Spiel um rund 34 % verbessern und haben unser Ziel damit klar erreicht. Das ist ein klarer Beweis dafür, dass sich die harte Arbeit im Training ausgezahlt hat – wir sind auf dem richtigen Weg.“