Heide-Cup 2025: HSVH startet gegen norwegischen Club Kolstad IL

Auch in diesem Jahr nimmt der Handball Sport Verein Hamburg wieder am Heide-Cup teil. Das mit internationalen Top-Teams besetzte Vorbereitungsturnier in Schneverdingen bietet für das Team von Toto Jansen die optimale Möglichkeit, gegen Top Mannschaften zu testen. Die erste Partie findet am Freitag, den 08.08. gegen Kolstad IL statt. 

Vom 08.–10. August findet zum wiederholten Male der Heide-Cup in Schneverdingen statt. Auch der HSVH ist bei diesem hochklassigen Turnier wieder dabei und startet am Freitag, den 08. August gegen den norwegischen Meister Kolstad IL in das Turnier. Aus der Bundesliga sind neben dem VfL Gummersbach auch die TSV Hannover-Burgdorf um den Ex-Hamburger Leif Tissier dabei. Komplettiert wird das Teilnehmerfeld durch den Schweizer Meister Kadetten Schaffhausen und den dänischen Meister Aalborg Handbold. Gerade der dänische Vertreter aus Aalborg ist mit zahlreichen Top-Stars wie Niklas Landin, Sander Sagosen und dem deutschen Spielmacher Juri Knorr, der zu dieser Saison nach Dänemark gewechselt ist, gespickt und gilt als Favorit auf den Titel. Für den HSVH ist der Auftritt beim Heide-Cup längst zur Tradition geworden und der erste öffentliche Auftritt der neuformierten Mannschaft in dieser Vorbereitung. Außerdem präsentieren sich die Hamburger erstmals im neuen Trikot. 

Die Mannschaft macht sich am Freitag auf den Weg nach Schneverdingen. Das Turnier ist bereits seit ausverkauft. Das gesamte Turnier wird auf SprungwurfTV übertragen. 

Bis auf Dominik Axmann, der seinen Kreuzbandriss auskuriert, wird Torsten Jansen den gesamten Kader zur Verfügung haben. Mit Ben Levermann, Maximilian Botta und Toma Gadza sind auch drei junge Spieler wieder dabei, die bereits mit im Trainingslager auf Fuerteventura waren. 

Sieg im letzten Jahr

Im letzten Jahr konnte der HSVH das Turnier gewinnen. Im ersten Spiel bezwangen die Hamburger das schwedische Team IK Sävehof mit 37:29. Im Halbfinale konnte sich der HSVH gegen Mors-Thy mit 42:37 durchsetzen ehe man im Finale den VfL Gummersbach mit 37:36 schlagen konnte.