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Moritz Sauter

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Tore

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Wurfquote

HSVH verliert Fehlerfestival: 28:32-Niederlage bei der MT Melsungen

Der HSVH muss sich am 6. Spieltag der DAIKIN HBL mit 28:32 bei der MT Melsungen geschlagen geben. Zu viele technische Fehler und zwei schwache Phasen in der ersten Halbzeit kosten Hamburg vor 3541 Zuschauer*innen in der Rothenbach-Hallen die Punkte. Moritz Sauter traf siebenmal für den HSVH.

Der HSVH reiste zur Partie am Freitagabend mit einigen Veränderungen im Kader an: Norwin Pein rückte für Mohamed El-Tayar nach, der in Hamburg auf die Geburt seines ersten Kindes wartet. Zudem stand Shane Kerber für den verletzten Levin Unbehaun im Aufgebot. Beide spielen normalerweise in der U23 des HSVH, für Pein war es sogar die Premiere im Bundesligakader. Kerber stand bereits in der vergangenen Saison gegen Bietigheim im Bundesliga-Aufgebot. Ansonsten konnte Trainer Torsten Jansen auf sein Stammpersonal zurückgreifen.

Zum Start setzte der Hamburger Coach auf Nicolaj Jørgensen, Moritz Sauter und Jacob Lassen im Rückraum, Casper U. Mortensen und Frederik Bo Andersen auf den Außen, Andreas Magaard am Kreis sowie Robin Haug im Tor.

HSVH verschläft die Anfangsphase

Doch der Auftakt verlief alles andere als optimal. Melsungen begann von Beginn an im 7-gegen-6 und ging durch Olle Forsell Schefvert direkt in Führung. Auf der Gegenseite verpassten die Hamburger in der Anfangsphase reihenweise Chancen: Jørgensen scheiterte gleich doppelt, Sauter fand ebenfalls nicht den Weg vorbei an MT-Keeper Laszlo Bartucz. Nach knapp vier Minuten führte Melsungen bereits 3:0, ehe Andreas Magaard für das erste HSVH-Tor sorgte.

Hamburg arbeitet sich in die Partie

Robin Haug konnte sich nach rund sechs Minuten erstmals auszeichnen, doch die Fehler im Angriff häuften sich – und so zog es sich durch das ganze Spiel. Selbst in Überzahl fand Hamburg zunächst keine Lösungen. Erst Treffer von Andersen und Lassen brachten den HSVH zurück ins Spiel (2:5, 3:5). In der 10. Minute platzte auch bei Jørgensen der Knoten, der zum 4:6 traf. Eine Überzahlsituation nutzte Hamburg besser aus: Sauter setzte Magaard sehenswert am Kreis ein und traf wenig später selbst zum 6:7-Anschluss (15.). Spätestens nach dem Doppelschlag von Andersen zum 8:8 (17.) war die Partie wieder völlig offen.

Dem HSVH gelang zwar der Ausgleich, die Führung übernahmen die Gäste aber nie. Stattdessen legte Melsungen erneut vor – auch, weil Torhüter Bartucz immer wieder zur Stelle war. Fünf Paraden standen nach 20 Minuten auf seinem Konto, dazu kam ein gehaltener Siebenmeter von Jørgensen. In dieser Phase hielt vor allem Sauter den HSVH im Spiel, er erzielte wichtige Treffer zum 11:13 und 13:14.

0:4-Lauf kurz vor dem Halbzeitpfiff

Kurz vor der Pause schien Hamburg den Anschluss zu halten, Oliver Norlyk traf zum 14:15 (25.). Doch defensiv fanden die Hamburger keine Lösung gegen das durchgehend gespielte 7-gegen-6 der MT. Und im Angriff häuften sich nun wieder die Fehler. Eine doppelte Unterzahl gegen Moritz Sauter und Elias Kofler erschwerte die Schlussphase zusätzlich. Dainis Kristopans und die MT nutzte dies zu einem 4:0-Lauf und baute den Vorsprung bis zur Pause auf 19:14 aus. Diese Phase war ein erster Genickbruch für die Hamburger Siegesambtionen.

Damit verschlief der HSVH sowohl die Anfangs- als auch die Schlussminuten der ersten Halbzeit. Zwischenzeitlich kämpfte sich das Team von Torsten Jansen stark zurück, scheiterte aber zu oft an MT-Torhüter Bartucz und kassierte zu einfache und vor allem zu viele Gegentore in Hälfte eins. Zur Halbzeit hatte der HSVH nur eine Wurfquote von schwachen 50% vorzuweisen.

HSVH kommt gut aus der Kabine

Die Ansprache von Torsten Jansen in der Kabine zeigte zunächst Wirkung: Moritz Sauter eröffnete den zweiten Durchgang mit dem 15:19, wenig später traf Nicolaj Jørgensen zum 16:19. Auch wenn Melsungen weiter konsequent im 7-gegen-6 spielte, bekam Robin Haug nun mehr Zugriff im Tor. Hamburg agierte im Angriff geduldig, Andersen markierte das 17:20, und Casper U. Mortensen meldete sich nach 37 Minuten mit seinem ersten Treffer zum 18:20. Als auch der HSVH mit dem siebten Feldspieler agierte, stellte Sauter den 19:20-Anschluss her – die MT musste früh zur Auszeit greifen. Binnen neun Minuten hatte sich Hamburg erneut eindrucksvoll zurück ins Spiel gekämpft.

MT übernimmt wieder das Spielgeschehen

Doch Melsungen konterte sofort und Hamburg verpasste erneut einen Führungswechsel: Kristopans erhöhte nach einem verpassten Kempa-Trick des HSVH auf 22:19. Zwar verkürzte Jørgensen auf 20:22, aber eine Zeitstrafe gegen Mortensen wegen eines Wechselfehlers brachte die Hamburger wieder ins Hintertreffen. Haug parierte stark, dennoch nutzten die Gastgeber ihre Chancen besser. Vor allem Kristopans blieb kaum zu stoppen und stellte mit zwei Treffern auf 25:22.

Rote Karte gegen Einar Olafsson

In der 50. Minute sorgte eine lange Unterbrechung für Aufregung: Nach einem Zweikampf mit Kristopans entschieden die Schiedsrichter nach Videobeweis auf Rot gegen Einar Olafsson. Kurz darauf traf Drosten per Siebenmeter zum 26:22. Als Moritz Sauter der Ball durchrutschte, bekam Melsungen gleich den nächsten Strafwurf – und Norwin Pein feierte sein Bundesliga-Debüt zwischen den Pfosten. Gegen Drosten war jedoch auch er machtlos. Hamburg lag nun sieben Minuten vor dem Ende mit 23:27 zurück, hatte den direkten Anschluss verloren.

Hamburg verliert umkämpftes Spiel gegen Melsungen

Torsten Jansen versuchte mit einer Auszeit noch einmal, das Spiel zu drehen. Andersen wurde beim Wurf von Drosten aus der Luft geholt, konnte den Ball aber noch zu Jørgensen weiterleiten, der sehenswert per Kempa zum 24:27 traf. Drosten sah dafür „nur“ eine Zeitstrafe. Doch in der Schlussphase schlichen sich erneut zu viele Fehler ein. Mortensen verkürzte zwar noch einmal auf 25:28, doch ein weiterer technischer Fehler, ein Gegentor ins leere Tor und eine Zeitstrafe gegen Lassen besiegelten die Niederlage endgültig. Armine Darmoul traf zur Vorentscheidung (25:30, 57.), und obwohl Jørgensen und Magaard noch einmal Hoffnung aufkeimen ließen, setzte Kastening den Schlusspunkt.

Am Ende verlor der HSVH eine umkämpfte Partie in der Rothenbach-Halle mit 28:32. Chancenlos waren die Hamburger nie, doch 14 technische Fehler sowie schwache Phasen zu Beginn und Ende der ersten Halbzeit verhinderten ein besseres Ergebnis. Defensiv stand der HSVH in Durchgang zwei deutlich stabiler, im Angriff aber fehlte zu oft die Durchschlagskraft gegen die robuste MT-Deckung.

Torsten Jansen: „Wir müssen daraus viel lernen“

Torsten Jansen zeigte sich nach der Niederlage sichtlich enttäuscht und trauerte den vielen vergebenen Chancen hinterher: „Wir haben einfach zu viele einfache Fehler gemacht – das ist fast unbegreiflich. In der zweiten Halbzeit war es besser, aber am Ende macht Melsungen die einfachen Tore. Der vergebene Kempa-Trick und die Fehlwürfe waren dann sinnbildlich für das Spiel. Mit der Halle im Rücken gewinnen sie so eine Partie. Wir müssen daraus viel lernen, auch wenn es im Moment schwer ist, das direkt einzuordnen.“

SPIEL-STATISTIK

HAMBURG: Haug (10 Paraden), Pein – Sauter (7 Tore), Jørgensen (6), Andersen (4 / 1 Siebenmeter), Weller (3), Magaard (3), Lassen (2), Mortensen (2), Norlyk (1), Kofler, Olafsson, Geenen (n.e.), Botta (n.e.), Kerber (n.e.), Levermann (n.e.)

Moritz Sauter

7

Tore

78%

Wurfquote

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