Handball Sport Verein Hamburg
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Niklas Weller

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27:33-Niederlage beim VfL Gummersbach: Letztes HSVH-Spiel des Jahres endet ohne Punkte

Der Handball Sport Verein Hamburg reist mit leeren Händen von seiner letzten Partie des Kalenderjahres 2025 zurück. Nach guter erster Halbzeit verlor der HSVH am Ende mit 27:33 gegen den VfL Gummersbach. Das Team von Torsten Jansen überwintert somit auf Rang 10.  

Zäher Start beider Mannschaften

Der Handball Sport Verein Hamburg erwischte in der Schwalbe Arena einen ordentlichen Start, benötigte offensiv jedoch einige Minuten, um in die Partie zu finden. Das erste Tor fiel nach vier Minuten durch Miro Schluroff für den VfL Gummersbach, zuvor hatten vor allem Robin Haug und die Hamburger Defensive früh Präsenz gezeigt. Nicolaj Jørgensen glich kurz darauf zum 1:1 aus, und in den ausgeglichenen Anfangsminuten blieb der HSVH dran. Casper U. Mortensen traf mit seinem ersten Wurf zum 2:2, ehe Frederik Bo Andersen mit zwei Treffern einen zwischenzeitlichen Rückstand egalisierte und nach zehn Minuten auf 4:4 stellte.

Hamburg liefert sich beherzten Kampf gegen Gummersbach

Defensiv stand Hamburg insgesamt stabil, bekam jedoch Probleme mit dem Kreisspiel der Gastgeber. VfL-Kreisläufer Ellidi Vidarsson nutzte die Lücken konsequent und brachte Gummersbach mit mehreren Treffern in Führung. Der HSVH ließ sich davon jedoch nicht beeindrucken: Jacob Lassen verkürzte, Robin Haug glänzte mit wichtigen Paraden und Niklas Weller stellte den Anschluss zum 6:7 her (16.) – Hamburg war voll in der Partie. Zwei vermeidbare Zeitstrafen gegen Weller und Moritz Sauter verhinderten allerdings, dass der HSVH in dieser Phase die Führung übernehmen konnte.

Knapper Rückstand zur Pause

Beim Stand von 9:11 nach 24 Minuten nahm Trainer Torsten Jansen seine erste Auszeit. Gegen die kompakte Abwehr des VfL fehlten dem HSVH noch zu oft schnelle Lösungen. Mit dem siebten Feldspieler und Einar Ólafsson als zusätzlichem Kreisläufer fand Hamburg im Anschluss  jedoch bessere Wege zum Tor: Jacob Lassen verkürzte auf 10:11, Frederik Bo Andersen stellte wenig später den 12:13-Anschluss her.

Bis zur Halbzeit verteidigte der HSVH den letzten Angriff der Gastgeber leidenschaftlich und ging mit einem knappen 14:15-Rückstand in die Pause. Trotz des Rückstands zeigte Hamburg eine starke erste Halbzeit. Während man sich vor allem in der Abwehrmitte das Leben schwer machte und Vidarsson mehrfach nahezu unbedrängt zum Abschluss kam, überzeugte der HSVH im Angriff mit guten Lösungen. Mortensen und Andersen blieben ohne Fehlwurf, zudem war Robin Haug mit sechs Paraden ein sicherer Rückhalt.

Hamburg gerät zu Beginn in Hälfte zwei in Rückstand

Der zweite Durchgang begann aus Hamburger Sicht deutlich unruhiger als die erste Halbzeit. Innerhalb der ersten vier Minuten fielen bereits sechs Treffer, Gummersbach setzte sich schnell auf 19:16 ab. Beim Stand von 20:16 reagierte HSVH-Trainer Torsten Jansen früh und nahm seine Auszeit – es war der höchste Rückstand der Partie bis zu diesem Zeitpunkt.

Hamburg zeigte zunächst eine gute Reaktion: Einar Ólafsson bewies vom Kreis feines Händchen und legte den Ball sehenswert über den Kopf von VfL-Torhüter Kuzmanović zum 17:20 (35.). Kurz darauf kam Mohamed El-Tayar für einen Siebenmeter ins Tor und parierte gegen Kai Smits. Niklas Weller verkürzte wenig später auf 18:20 (37.), doch es gelang dem HSVH in der Folge nicht, den Abstand weiter zu verringern.

Gummersbach übernimmt die Partie und biegt auf die Siegerstraße ein

Ólafsson blieb vom Kreis zwar weiter sicher und traf zum 20:23, doch Gummersbach antwortete prompt. Julian Köster stellte mit seiner individuellen Klasse zunächst auf 24:20 (43.) und erhöhte wenig später weiter – die Gastgeber agierten in dieser Phase einen Tick cleverer. Trotz ordentlicher Hamburger Angriffsansätze bekam der HSVH defensiv zunehmend weniger Zugriff. Beim 26:21 konnte Gummersbach erstmals deutlicher davonziehen (45.).

Hinzu kamen Ballverluste im Hamburger Angriff, die Gummersbach konsequent bestrafte. Beim Spiel mit dem siebten Feldspieler traf Miro Schluroff ins leere Tor zum 28:22 (47.). In den letzten zehn Minuten gelang es dem HSVH nicht mehr, die Partie noch einmal eng zu gestalten. Zwar traf Oliver Norlyk nochmal doppelt, doch der VfL hielt das Tempo hoch und ließ Hamburg keine Antworten mehr. Am Ende stand eine 27:33-Niederlage auf der Anzeigetafel.

Shane Kerber feiert Bundesliga-Debüt

Eine positive Randnotiz aus Hamburger Sicht war das Bundesliga-Debüt von Shane Kerber, der normalerweise für die U23 aufläuft und in den Schlussminuten seine ersten Einsatzminuten sammelte. Insgesamt fehlte dem HSVH im zweiten Durchgang vor allem defensiv der Zugriff auf Miro Schluroff und Julian Köster. VfL-Keeper Kuzmanović avancierte mit 15 Paraden zum Matchwinner für Gummersbach.

Torsten Jansen „Die Bedingungen waren heute alles andere als optimal“

Auch Trainer Torsten Jansen zeigte sich nach der Partie enttäuscht, fand aber auch lobende Worte über die erste Halbzeit: „Die Bedingungen waren heute alles andere als optimal, deshalb haben wir viel experimentiert. In der ersten Halbzeit haben wir das ordentlich gemacht, in der zweiten jedoch zu viele technische Fehler produziert und den Gegner zu Tempo und einfachen Toren eingeladen. In der Abwehr haben wir unsere Vorgaben zu selten umgesetzt – da erwarte ich mehr Bereitschaft. Unter den gegebenen Umständen konnten wir nach der Pause nicht mehr wirklich dranbleiben, auch wenn es zwischenzeitlich so aussah.“

SPIEL-STATISTIK

Hamburg: Haug (6 Paraden), El-Tayar (4) – Weller (6 Tore), Andersen (5 / 1 Siebenmeter), Mortensen (4), Olafsson (3), Lassen (3), Sauter (2), Norlyk (2), Jørgensen (2 / 1 Siebenmeter), Botta, Geenen, Kerber, Levermann

Niklas Weller

6

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