Entwarnung bei Lukas Ossenkopp: Kein Knochenbruch an linker Hand
Nach seiner Hand-Verletzung aus dem Spiel am Samstag gegen die DJK Rimpar Wölfe hat HSVH-Kapitän Lukas Ossenkopp nach abschließender Untersuchung nun Gewissheit, dass die Knochen in der linken Hand nicht verletzt sind.
Lukas Ossenkopp konnte am vergangenen Samstag nur wenige Minuten beim Auswärtsspiel des Handball Sport Verein Hamburg gegen die DJK Rimpar Wölfe (23:23) mitwirken. Kurz nach seiner Einwechslung stürzte der Kapitän und Top-Torschütze unglücklich auf die Hand und musste wieder ausgewechselt werden. Bei einer Röntgen-Untersuchung am Montag wurde keine Knochenverletzung festgestellt, aber der 26-Jährige setzte mit geschwollenem Handgelenk vorerst aus.
MRT-Untersuchung im LANS Medicum
Um finale Gewissheit zu bekommen, unterzog sich Ossenkopp am heutigen Mittwoch einer MRT-Untersuchung im LANS Medicum und auch hierbei bestätigte sich, dass lediglich zwei Bänder in der linken Hand angerissen sind. Einen Knochenbruch, der wohl einen längeren Ausfall bedeutet hätte, können die Ärzte nach der abschließenden Untersuchung ausschließen. Voraussichtlich wird Ossenkopp bereits beim nächsten Spiel in der 2. Handball-Bundesliga gegen den Wilhelmshavener HV (15. April, Sporthalle Hamburg) wieder mitwirken können und kann auch größtenteils an den Trainingseinheiten der Mannschaft teilnehmen, da mit der linken Hand nicht seine Wurfhand betroffen ist.