Thore Feit mit erstem Einsatz bei Kooperationspartner HG Hamburg-Barmbek

Nach langer Verletzungspause ist Thore Feit zurück auf der Platte und feierte am vergangenen Samstag sein Debüt für die HG Hamburg-Barmbek. Aufgrund eines Zweitspielrechts darf er nicht nur für den Handball Sport Verein Hamburg, sondern auch für den Drittligisten auflaufen.

Am vergangenen Samstag stand Thore Feit erstmals in dieser Saison wieder auf dem Spielfeld. Im Trikot des HSVH-Kooperationspartners HG Hamburg-Barmbek kam der 18-Jährige im Duell gegen das Top-Team 1. VfL Potsdam in der 3. Liga zum Einsatz. In seinem ersten Spiel kam Feit ausschließlich in der Abwehr zum Einsatz. Am Ende mussten sich die Barmbeker gegen den verlustpunktfreien Tabellenführer aus Potsdam mit 21:30 geschlagen geben. Mit 8:8 Punkten steht die HGHB nun selbst auf Platz 4.

„Es hat einfach Bock gemacht, endlich wieder auf der Platte zu stehen. Die Jungs in Barmbek haben mich super aufgenommen und machen es mir sehr leicht dort Fuß zu fassen. Mit Max Glandorf zum Beispiel habe ich hier beim HSVH in der U19 auch zusammengespielt.“ Thore Feit

Feit debütierte als 17-Jähriger für den HSVH

In der abgelaufenen Saison 2020/21 lief Feit bereits für den HSVH in der 2. Handball-Bundesliga. Sein Debüt für die Mannschaft von Trainer Torsten Jansen feierte der damals 17-Jährige gleich am 1. Spieltag gegen die HSG Konstanz, sein erstes Tor für die Profis folgte eine Woche später im Spiel gegen den EHV Aue. In der Winterpause unterschrieb der damals eigentlich für U19 eingeplante Kreisläufer seinen ersten Profi-Vertrag. Einige Monate später folgte sogar seine Vertragsverlängerung für die laufende Erstliga-Saison. Um Feit möglichst viel Spielzeit zu ermöglichen, umfasste die Vertragsverlängerung allerdings auch ein Zweitspielrecht für die HG Hamburg Barmbek in der 3. Liga. Dort soll Feit Spielpraxis sammeln und weitere Erfahrungen im Herrenbereich machen, um sich so bestmöglich weiterzuentwickeln.

Thore Feit bejubelt eine erfolgreiche Abwehraktion im Dress der HGHB

Der Jüngste zu sein, ist nicht immer leicht

Seither ist Feit fester Bestandteil der Mannschaft des HSVH, auch wenn das als Jüngster nicht immer ganz leicht ist: „Ich glaube, dass ich mit der Mannschaft hier ein sehr gutes Los gezogen habe. Klar bekommt man als Jüngster hin und wieder mal Aufgaben, die einem nicht ganz so gut gefallen, aber da muss man dann durch. Beispielsweise muss ich hier mit Dominik Axmann zusammen immer das Wasser tragen und nach dem Spiel mal eine Kiste Bier holen, aber da gibt es sicherlich schlimmeres.“

Der Altersunterschied zu einigen der Kollegen ist Feit vor allem im Trainingslager deutlich aufgefallen: „Im Trainingslager habe ich mir mit Manuel Späth ein Zimmer geteilt, der ist fast doppelt so alt wie ich. Von Urmel kann ich sicherlich noch einiges lernen“.
Aktuell trainiert Feit zwei- bis dreimal die Woche bei der HG Hamburg-Barmbek und absolviert ansonsten das volle Programm mit den Profis des HSVH: „Die Trainingszeiten des HSVH und der HG lassen sich sehr gut verbinden. In Barmbek trainieren wir immer erst abends, sodass ich tagsüber immer am Mannschaftstraining von Toto teilnehmen kann.“

Thore Feit bejubelt eine erfolgreiche Abwehraktion im Dress der HGHB

Der Jüngste zu sein, ist nicht immer leicht

Seither ist Feit fester Bestandteil der Mannschaft des HSVH, auch wenn das als Jüngster nicht immer ganz leicht ist: „Ich glaube, dass ich mit der Mannschaft hier ein sehr gutes Los gezogen habe. Klar bekommt man als Jüngster hin und wieder mal Aufgaben, die einem nicht ganz so gut gefallen, aber da muss man dann durch. Beispielsweise muss ich hier mit Dominik Axmann zusammen immer das Wasser tragen und nach dem Spiel mal eine Kiste Bier holen, aber da gibt es sicherlich schlimmeres.“

Der Altersunterschied zu einigen der Kollegen ist Feit vor allem im Trainingslager deutlich aufgefallen: „Im Trainingslager habe ich mir mit Manuel Späth ein Zimmer geteilt, der ist fast doppelt so alt wie ich. Von Urmel kann ich sicherlich noch einiges lernen“.
Aktuell trainiert Feit zwei- bis dreimal die Woche bei der HG Hamburg-Barmbek und absolviert ansonsten das volle Programm mit den Profis des HSVH: „Die Trainingszeiten des HSVH und der HG lassen sich sehr gut verbinden. In Barmbek trainieren wir immer erst abends, sodass ich tagsüber immer am Mannschaftstraining von Toto teilnehmen kann.“