Handball Sport Verein Hamburg
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31:23

(17:13)

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Leif Tissier

7

Tore

Team-Quoten:

Wurfquote
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Quote gehaltener Bälle
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Erfolgreiche Angriffe
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HSVH gewinnt dank Top-Abwehrleistung mit 31:23 gegen den HC Erlangen

Am Freitagabend empfing der Handball Sport Verein Hamburg den HC Erlangen. Nach einer ausgeglichenen ersten Hälfte konnte das Jansen-Team das Spiel kurz vor der Pause an sich reißen, dominierte dann die restliche Partie und siegte deutlich mit 31:23. Nach den zwei knappen Niederlagen zuletzt war der Jubel beim HSVH besonders groß.

Nach dem verschenkten Sieg der letzten Woche zeigte sich der HSVH an diesem 13. Spieltag der LIQUI MOLY HBL von seiner besten Seite. Die erste Viertelstunde des Spiels war noch sehr ausgeglichen und auf ein Gegentor folgte sofort der Anschlusstreffer. Doch als der HSVH in der 23. Minute erstmalig mit 14:13 in Führung ging, war das Hamburger Team nicht mehr zu stoppen. Dank der guten Performance des gesamten Teams und der anschließenden Treffer von Casper Mortensen, Leif Tissier und Azat Valiullin konnte der HSVH die erste Halbzeit mit 17:13 zu beenden.

Den Schock des letzten Spiels sichtlich verdaut, wollte man sich diesen Sieg nicht mehr nehmen lassen. In der zweiten Hälfte blühten die Hamburger voll auf und konnten ihre Stärke voll ausspielen. Beinahe jeder Angriff war erfolgreich, während man kaum ein Gegentor zuließ. Das lag auch an Torwart Jens Vortmann, der zwei Siebenmeter hintereinander abwehrte und nicht nur dafür tosenden Applaus vom Publikum geerntet hat.

Schon vor dem Spiel hatten die Hamburger Fans Grund zum Jubeln als kurz vor dem Anpfiff die Vertragsverlängerung von Kreisläufer Andreas Magaard in der Halle bekanntgegeben wurde.

HSVH holt sich kurz vor der Pause die Führung

Das erste Tor war dem Handball Sport Verein Hamburg auch in diesem Spiel nicht gegönnt, doch bereits in der 3. Minute konnte Leif Tissier mit dem Anschlusstreffer zum 1:1 aufschließen. Frederik Bo Anderson und Leif Tissier schafften den Ausgleich zum 3:3 und in diesem ausgeglichenen Tempo sollte es die gesamte Hälfte der ersten Halbzeit weitergehen. Ein Tor folgte auf ein Gegentor, während die 3.359 begeisterten Zuschauer in der Sporthalle Hamburg dem HSVH tatkräftig zur Seite stand.

In der 18. Minute ließen die Schiedsrichter ein vermeintliches Foulspiel des HC Erlangen ungeahndet, was zum Treffer zum 9:10 führte und woraufhin das Publikum lautstark seine Empörung zum Ausdruck brachte. Azat Valiullin brachte den Ball dann aus sechs Metern zum 10:10-Ausgleich im Tor unter, Erlangen konnte aber wieder auf 10:12 (21.) stellen.

Kurze Zeit später versenkte Thies Bergemann den Ball zum 12:12 (21.) und der HSVH konnte dann erstmal die Führung übernehmen. Zoran Ilic markierte das 13:12.

Diese drei Tore in Folge waren der Beginn eines 7:1-Laufs des HSVH. Denn bis zum Spielstand von 13:13 war das Spiel völlig offen. Ab diesem Zeitpunkt wendete sich das Blatt für den Handball Sport Verein Hamburg, der nun deutlich besser ins Spiel gefunden hatte und seine Stärken gut ausspielen konnte. Leif Tissier war ein absoluter Aktivposten, und kam auf rund 45 Minuten Spielzeit, weil Dani Baijens weiterhin verletzt fehlte.

Durch Tore von Jacob Lassen und Casper Mortensen konnte der HSVH die Führung zu einem 15:13 ausbauen. Auch die Zwei-Minuten Zeitstrafe für Niklas Weller konnte an dem Siegeszug des Handball Sport Verein Hamburg nichts mehr ändern. Leif Tissier und Azat Valiullin bauten den Vorsprung auf 17:13 aus und beendeten den 7:1-Lauf.

War das Kräfteverhältnis in der ersten Hälfte der ersten Halbzeit noch sehr ausgeglichen, so übernahm der HSVH in der zweiten Hälfte die Kontrolle über das Spiel. Sieben Minuten lang ließen die Hamburger kein einziges Gegentor zu und auch den letzten HCE-Angriff in Durchgang eins wehrte Jens Vortmann mit Bravour ab und konnte somit sein Team mit einem Vorsprung von 17:13 in die Pause schicken.

HSVH baut mit starker Abwehr den Vorsprung aus

Mit einem deutlichen Vorsprung von 17:13 startete die zweite Halbzeit und nicht nur das Publikum hatte gute Laune, sondern auch die Hamburger Spieler kamen mit breiter Brust aus der Kabine. Genau wie in der ersten Halbzeit war dem HSVH auch das erste Tor in der zweiten Halbzeit nicht gegönnt. Der Siegeswille der Hamburger war jedoch deutlich zu spüren und Niklas Weller baute den Vorsprung sofort wieder auf 18:14 (32.) aus.

Wellers Tor war der Start in einen nächsten 4:0-Lauf, den Azat Valiullin beim Stand von 21:14 (39.) beendete und der dem HSVH mit sieben Toren Vorsprung ein komfortables Polster bescherte. Die Defensive der Hamburger, bei der nun Tomislav Severec auf der Halbposition verteidigte, stand konzentriert und gut und bereitete dem HCE im Angriff große Schwierigkeiten.

Die gute Stimmung in der Hamburger Halle war deutlich zu spüren und beflügelte den HSVH merklich. Während der HC Erlangen es nicht mehr ins Spiel zurückschaffte und bis zur 47. Minute lediglich drei Tore erzielen konnte, war der HSVH nicht mehr zu stoppen. Nach einem weiteren Treffer des HSVH durch Tomislav Severec ging der HSVH mit 23:16 in Führung und erhöhte dann durch zwei Tissier-Tore sogar auf 25:16 (47.).

In der 49. Minute erhielt der HC Erlangen einen Siebenmeter zugesprochen, der von der Latte abprallte und auch im Nachwurf nicht den Weg ins Tor fand. Der sofortige Pfiff des Schiedsrichters, der zu einem erneuten Siebenmeter führte, sorgte für Unruhe im Publikum, die durch die großartige Parade von Jens Vortmann beim zweiten Versuch von Veit Mävers in einen Jubelsturm mündete.

Nur noch 10. Minuten trennten den HSVH vom Sieg, der in der 52. Minute mit einem Vorsprung von 26:17 das Spiel komplett dominierte. Zwar gelang es auch dem HC Erlangen noch mehrere Angriffe erfolgreich in ein Tor umzuwandeln, aber der HSVH antwortete sofort und Niklas Weller erzielte das 30. HSVH-Tor des Abends, in dem er den Ball mit viel Gefühl über den HCE-Keeper hinweg ins Netz brachte. Nach einer ereignisreichen zweiten Hälfte brachte der Handball Sport Verein Hamburg den Sieg unter tosendem Applaus des Publikums mit 31:23 sicher nach Hause.

HSVH nach Sieg erleichtert und in Jubelstimmung

Im Vorfeld des Spiels hatte Trainer Torsten Jansen versichert, dass er mit dem Team eine gründliche Analyse der letzten Spiele vorgenommen hat und sich vor allem in der Schlussphase nicht mehr aus dem Konzept bringen lassen will. Die Analyse hat ihr Ziel nicht verfehlt und so schaffte es der HSVH, als eingespieltes Team Höchstleistung in der Defensive zu erbringen. Auch Torwart Jens Vortmann hat nicht nur einmal seine Qualitäten gezeigt und sagte sichtlich erfreut nach dem Spiel: „So wie heute muss Abwehr aussehen!“.

Nächste Woche tritt der HSVH auswärts gegen die Füchse Berlin an und will beim bisher ungeschlagenen Tabellenführer möglichst für eine Überraschung sorgen.

SPIEL-STATISTIK

HAMBURG: Vortmann (6 Paraden), Bitter (1) – Tissier (7 Tore), Bergemann (5), Mortensen (4/2 Siebenmeter), Weller (4), Valiullin (3), Andersen (2), Lassen (2), Niemann (1), Severec (1), Ilic (1), Magaard (1), Axmann, Benkendorf, Hartwig

Leif Tissier

7

Tore

Team-Quoten:

Wurfquote
0%
Quote gehaltener Bälle
0%
Erfolgreiche Angriffe
0%

Aktuelle News

  • Familienspieltag in der Barclays Arena – Ticket-Special zum Heimspiel gegen Magdeburg
  • HSVH beendet erfolgreiches Turnier beim Heide-Cup mit Platz 2
  • Neues adidas-Trikot für die Saison 2025/26 – HSVH startet Aktion „Wir für Hamburg“

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