Handball Sport Verein Hamburg
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31:28

(14:16)

31:28

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Dani Baijens

8

Tore

Team-Quoten:

Wurfquote
0%
Quote gehaltener Bälle
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Erfolgreiche Angriffe
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31:28-Sieg gegen ThSV Eisenach: HSVH feiert Viertelfinal-Einzug und Baijens-Comeback

Durch einen 31:28-Erfolg gegen den ThSV Eisenach hat der Handball Sport Verein Hamburg erstmals das Ticket für das Viertelfinale im DHB-Pokal gelöst. Nach einem guten Hamburger Start übernahmen zunächst die Gäste die Führung, bekamen dann aber Comebacker Dani Baijens nicht in den Griff, der in der zweiten Hälfte 8-mal traf.

Im Achtelfinale des DHB-Pokals hat der Handball Sport Verein Hamburg am heutigen Dienstagabend vor 1.353 Zuschauern in der Sporthalle Hamburg den ThSV Eisenach aus dem Wettbewerb geworfen. Damit hat der HSVH erstmals seit dem Neustart den Einzug ins Viertelfinale des Pokal-Wettbewerbs geschafft.

HSVH-Trainer Torsten Jansen musste nicht nur auf Dominik Axmann (Kreuzbandriss), sondern auch auf Andreas Magaard und Max Niemann verzichten, die beide wegen einer Knieverletzung ausfielen. Dani Baijens kehrte dafür nach seinem Handbruch zurück in den Kader und auch der frühere Kapitän Lukas Ossenkopp wurde aufgrund der dünnen Personaldecke reaktiviert. Für Magaard war U21-Kreisläufer Tobias Pachmann mit dabei.

HSVH mit zwei Gesichtern im ersten Durchgang

Im Gegensatz zu den letzten beiden Liga-Spielen, wo die Startphase beim HSVH jeweils in die Hose ging, fanden die Hamburger heute besser ins Spiel. Und sie profitierten von vielen technischen Fehlern der Eisenacher und konnten so nach einem zwischenzeitlichen 3:3 beim 7:4 (11. Minute) durch Zoran Ilic schon früh mit drei Treffern in Führung gehen. Zwar hatte Eisenach-Keeper Matija Spikic in den ersten 10 Minuten schon vier Paraden auf seinem Zettel stehen, die Offensive des ThSV fand aber zu selten einen Weg durch die Hamburger Abwehr um das Innenblock-Duo aus Azat Valiullin und Niklas Weller.

In der 14. Minute konnte Frederik Bo Andersen den Vorsprung durch sein Tor zum 9:5 auf vier Treffer erhöhen. Der HSVH hatte bis zu diesem Zeitpunkt klar die Oberhand, Eisenach mühte sich sichtlich. Doch nach einer Viertelstunde wendete sich das Spiel plötzlich komplett. Niklas Weller hatte für den HSVH noch zum 10:6 (15.) getroffen, bevor eine rund neunminütige Torlos-Phase der Hamburger begann. Es häuften sich nun auf Seiten der Gastgeber die einfachen Fehler, Eisenach wiederrum kam immer wieder zum Abschluss. In der 22. Minute setzte dann Eisenachs Top-Torjäger Manuel Zehnder den Schlusspunkt eines 5:0-Laufs der Gäste, der den Spielstand von 10:6 auf 10:11 drehte. Der HSVH agierte in dieser Phase völlig verunsichert, in Abwehr und Angriff war plötzlich der Wurm drin.

Nach einer Auszeit in der 20. Minute schickte Jansen Dani Baijens aufs Feld, der dem Team aufgrund einer Handverletzung zwei Monate gefehlt hatte. Aber weder er, noch der mittlerweile eingewechselte Johannes Bitter, konnten verhindern, dass die Thüringer auf 12:15 (29.) davonziehen konnten.

Immerhin gelang Bitter kurz vor dem Pausenpfiff die erste HSVH-Parade des Spiels, so dass es mit 14:16 in die Kabinen ging.

Comebacker Baijens hilft mit vielen Toren

In der zweiten Halbzeit übernahm der HSVH dann zunehmend die Kontrolle über das Spiel. Ein entscheidender Faktor dabei: Dani Baijens, der für Tempo sorgte und durch Eins-gegen-Eins-Situationen immer wieder für viel Torgefahr und auch für Tore sorgte. Sein Treffer zum 15:16 (32.) kurz nach Wiederanpfiff war sein erstes Tor des Tages und brachte den HSVH wieder in Schlagdistanz.

Auch das 16:17 erzielte Baijens, ehe Casper Mortensen dann per Siebenmeter die Gelegenheit nutzte, zum 17:17 auszugleichen. Der HSVH agierte in dieser Phase mit einer offensiven Abwehrvariante und griff damit zu einem Mittel, für das eigentlich die Eisenacher berühmt und berüchtigt sind. Azat Valiullin störte schon früh das Aufbauspiel des ThSV.

Nach dem 17:17 gelangen den Eisenachern allerdings zwei schnelle Tore, so dass der HSVH bei 17:19 (37.) wieder im Hintertreffen war. Jacob Lassen unterlief vor dem Gegentor zum 17:19 ein einfacher Ballverlust, den er dann aber selbst wieder ausbügelte: Erst traf er selbst zum 18:19, dann zog er ein Offensivfoul und sorgte für den nächsten Ballbesitz, in dem er dann Frederik Bo Andersen bediente, der zum 19:19 (38.) einnetzen konnte.

In Führung ging Hamburger aber zunächst noch nicht, glichen jeweils zum 20:20 und 21:21 aus. Und dann hätte das Spiel kippen können: Niklas Weller musste eine Zwei-Minuten-Strafe absitzen und der HSVH experimentierte im Angriff mit Azat Valiullin am Kreis. Doch Eisenach konnte die Überzahl nicht nutzen, weil Bitter genau in dieser wichtigen Phase innerhalb einer halben Minute zwei seiner insgesamt vier Paraden gelangen. Nachdem er einen freien Wurf von Mait Patrail abwehrte, sorgte Casper Mortensen im nächsten Angriff per Siebenmeter gegen den ehemaligen HSVH-Keeper Dominik Plaue endlich für das Führungstor zum 22:21 (44.). Dani Baijens legte mit einer starken Einzelaktion sogar gleich nach zum 23:21 (45.).

Partie bleibt bis in die Schlussminuten eng

Doch damit war der ThSV noch lange nicht abgeschüttelt, auch wenn weiterhin ungewöhnlich viele ihrer Angriffe durch technische Fehler oder Offensivfouls abgepfiffen wurden. Und nur wenige Minuten später stand es wieder 24:24, weil Eisenach zweimal ins leere HSVH-Tor treffen konnte. Einmal dauerte der Torwart-Wechsel zu lange und einmal spielte Jacob Lassen dem Gegner den Ball in die Arme, so dass dieser leichtes Spiel hatte. Der Versuch, mit einem siebten Feldspieler, aber ohne etatmäßigen zweiten Kreisläufer zu agieren, ging für den HSVH nach hinten los.

Beim Stand von 25:25 bekam Eisenach sogar den Ball, ein Offensivfoul machte die Chance auf das erneute Führungstor aber zunichte und Jacob Lassen konnte im Gegenzug zum 26:25 (52.) treffen. Als dann auch der nächste Eisenacher Angriff verpuffte, weil ein völlig unbedrängter Pass im Seitenaus landete, bekam der HSVH die Möglichzeit zur Zwei-Tore-Führung. Valiullin musste als letzte Aktion vor dem Passiv-Pfiff werfen, traf aber nur die Latte – doch der Ball blieb beim HSVH, der sich so neu sortieren und noch einmal in Ruhe angreifen konnte. Dani Baijens‘ Tor zum 27:25 (55.) war das Resultat.

Als Eisenach dann noch einmal den Ball nach einer guten und von den Mitspielern bejubelte Stör-Aktion von Frederik Bo Andersen verlor, traf Lassen zum 28:25 (56.). Der ThSV mühte sich in den Schlussminuten, aber die vielen leichten Ballverluste in den Minuten zuvor ließen sich nicht mehr kompensieren. Der HSVH war vorne zu konsequent und beantwortete jeden weiteren Gäste-Treffer mit einem Tor. So endete das Spiel mit 31:28 für den HSVH.

„Freue mich, dass wir heute durchziehen konnten“

Der Schlusspfiff brachte Jubel, aber auch Erleichterung. Nach mehreren Negativ-Erlebnissen in den letzten Wochen gelang endlich wieder ein Erfolg. „Ich freue mich nicht nur über den Sieg und das Erreichen der nächsten Runde“, sagte Trainer Torsten Jansen, „sondern auch, dass wir wieder ein Spiel gewinnen konnten, das bis zum Ende knapp war. Und dass wir durchziehen konnten. Das ist psychologisch für uns als Mannschaft ganz wichtig.“

Durch das Comeback von Baijens bieten sich dem Trainer auch für die nächsten Spiele wieder mehr Optionen. „Ich bin froh, dass Dani heute sein Comeback geben konnte. Gerade gegen so eine Abwehr wie heute ist es unheimlich wichtig, so einen agilen, schnellen Spieler zu haben, der auch mal ein Eins-gegen-Eins auf kleinem Raum gewinnen kann. Super, dass sein Comeback so gelungen ist“, freute sich Jansen.

Noch ein Sieg bis zum Final-Four in Köln

Der Einzug ins Viertelfinale ist für Trainer Jansen (zweimaliger Pokalsieger als Spieler) und den HSVH der bisher größte Erfolg im Pokal. Im letzten Jahr waren die Hamburger im Achtelfinale gescheitert. Jetzt bietet sich dem Jansen-Team die Chance, mit nur einem weiteren Sieg die Teilnahme am Final-Four in Köln zu erreichen – ein großes Ziel, das plötzlich in greifbarer Nähe scheint.

Dafür hofft der HSVH nun auf etwas Losglück bei der Auslosung. Am Dienstagabend sicherten sich bereits die Füchse Berlin (gegen Bietigheim) und die MT Melsungen (gegen Leipzig) ein Ticket für das Viertelfinale. Die weiteren fünf Partien werden am morgigen Dienstag ausgetragen. Mit dem VfL Eintracht Hagen und dem TuS N-Lübbecke treffen unter anderem zwei Zweitligisten aufeinander, von denen es einer in die nächste Runde schaffen wird. Das Pokal-Viertelfinale wird am 3./4. Februar 2024 ausgetragen, die Auslosung findet an diesem Donnerstag um 13 Uhr statt und wird live auf dem YouTube-Kanal von Dyn übertragen.

Bis zum nächsten Pokal-Auftritt warten auf den HSVH aber noch diverse andere Aufgaben: Am kommenden Samstag, den 16.12.2023, kommt Aufsteiger HBW Balingen-Weilstetten in die Sporthalle Hamburg. Dort will der HSVH endlich wieder Punkte sammeln. Anpfiff ist um 20:30 Uhr.

SPIEL-STATISTIK

HAMBURG: Bitter (4 Parade), Vortmann – Baijens (8 Tore) Mortensen (8 / 5 Siebenmeter), Andersen (4), Lassen (4), Tissier (2), Weller (2), Ilic (2), Valiullin (1), Severec, Hartwig (n.e.), Bergemann (n.e.), Benkendorf (n.e.), Pachmann (n.e.), Ossenkopp (n.e.)

Dani Baijens

8

Tore

Team-Quoten:

Wurfquote
0%
Quote gehaltener Bälle
0%
Erfolgreiche Angriffe
0%

Aktuelle News

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