Handball Sport Verein Hamburg
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28:30

(13:13)

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Niklas Weller

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HSVH gibt Drei-Tore-Führung in der Schlussphase weg und verliert 28:30 gegen Hannover

Der Handball Sport Verein Hamburg hat am Freitagabend knapp gegen die TSV Hannover-Burgdorf verloren. Am 11. Spieltag der LIQUI MOLY HBL brachten die Hamburger eine späte Führung nicht ins Ziel und unterlagen mit 28:30.

Vor 3.596 Zuschauern in der Sporthalle Hamburg erlitt der Handball Sport Verein Hamburg am Freitagabend seine zweite Heimniederlage der Saison. Im ersten Heimspiel ohne den verletzten Spielmacher Dani Baijens konnte sich der HSVH gegen den Tabellennachbarn aus Hannover trotz mehrfacher Führung nicht entscheidend absetzen, haderte mit seiner Chancenverwertung und gab das Spiel in den Schlussminuten aus der Hand.

Torhüter prägen die ersten Halbzeit

Die Hamburger starteten gut in die Partie und eröffneten durch Jacob Lassen (1:0, 1. Minute). In der Defensive fand Torhüter Johannes Bitter zudem ebenfalls gut ins Spiel und hielt seinen Vorderleuten in den ersten Minuten den Rücken frei. Zwar konnte sich der HSVH bis zur 5. Minute auf 4:2 absetzen, wiederum nur fünf Minuten später war diese Führung jedoch dahin (4:4. 10.) und auch die Recken fanden immer besser rein.

Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, indem die Torhüter zu überzeugen wusste. Vor allem Simon Gade im Tor der Gäste entwickelte sich dann schnell zu einem echten Faktor und entschärfte allein in der ersten Halbzeit 11 Würfe der Hausherren.

HSVH gleicht kurz vor der Pause aus

In der Folge erlaubte sich der HSVH eine erste Schwächephase und ließ die TSV erstmals auf drei Tore davonziehen. Auf Tilen Strmljans Treffer zum 8:11 (21.) hatten Kapitän Niklas Weller (10:12, 23.) und Casper Mortensen (11:12, 24.) zwar eine schnelle Antwort parat, aber die Hannoveraner legten weiterhin vor. Nachdem Uladzislau Kulesh auf 11:13 (25.) erhöhte, verlor der Europapokal-Teilnehmer im Anschluss dennoch etwas den Rhythmus und ließ den HSVH bis zur Pause ausgleichen. Drei Sekunden vor Ende der ersten Hälfte erzielte Dominik Axmann den Treffer zum 13:13.

HSVH erspielt sich erneut eine Führung

Nach dem Wiederanpfiff geriet der HSVH zunächst wieder ins Hintertreffen. Hannover stellte den Spielstand auf 14:16 (33.), weil Bitter dann aber zweimal halten konnte, gelang schnell wieder der 16:16-Ausgleich (38.) durch Leif Tissier. Als Bitter danach noch einen weiteren Ball mit einem Hechtsprung von der Linie kratzen konnte, sorgte Niklas Weller mit seinem 17:16 (38.) wieder für eine Hamburger Führung. Der Führungswechsel zugunsten der Hamburger zündete auch die Stimmung in der Sporthalle Hamburg so richtig an.

Auch in den folgenden Minuten war das Momentum auf Seiten der Hamburger, Hannover agierte in Unterzahl und Casper Mortensen traf zum 22:20 (47.). Und weil Recken-Trainer Christian Prokop dann mit Gelb verwarnt wurde, ging der Ballbesitz an den HSVH und Niklas Weller konnte zum 23:20 (47.) treffen.

Schlussphase läuft gegen den HSVH

Dieser Drei-Tore-Vorsprung hatte auch beim 25:22 (51.) durch Jacob Lassen noch Bestand – hielt aber nicht bis zum Ende. „Die entscheidende Phase waren die letzten 8 bis 10 Minuten“, sagte Trainer Jansen nach Abpfiff, „wir hätten den Sack eigentlich fast zumachen können und Hannover zumindest auf Distanz halten können. Anstatt dann auf +4 zu gehen, verlieren wir dann ein bisschen den Faden.“

Hauptgrund dafür war wieder die mangelhafte Chancenverwertung. Casper Mortensen scheiterte mit einem Siebenmeter-Heber und knallte genau wie Leif Tissier in dieser Phase auch noch einen Ball an den Pfosten. Das spielte Hannover natürlich in die Karten, die zunächst in der 55. Minute wieder zum 25:25 ausgleichen konnten und bei 26:27 (56.) sogar wieder die Führung übernahmen.

Der HSVH konnte zwar noch zweimal ausgleichen, nach Lassens Tor zum 28:28 ging offensiv aber nichts mehr und die Zeit spielte für die Gäste. Dominik Axmann probierte es mit rund 30 verbleibenden Sekunden auf der Uhr bei 28:29 noch mit einem Wurf, Keeper Dario Quenstedt konnte aber halten und Hannover so den Sieg sichern. Endstand war 28:30.

HSVH-Punktekonto jetzt negativ

Durch die Niederlage hat der HSVH jetzt ein Punktekonto von 10:12 und steht nun nach den ersten Spielen des 11. Spieltags vorübergehend auf dem 9. Tabellenplatz. Trainer Torsten Jansen, der seinen Spieler nun nach rund einem Drittel der Saison während der anstehenden Länderspielpause vier Tage freigab, sagte abschließend: „Ich bin heute entsprechend des Spielverlaufs ein bisschen geknickt. Es war ein enges und spannendes Spiel mit am Ende zwei, drei nicht so guten Entscheidungen von uns. Die waren in der Summe zu viel, um das Spiel gewinnen zu können.“

SPIEL-STATISTIK

HAMBURG: Johannes Bitter (11 Paraden), Jens Vortmann (1) – Casper U. Mortensen (9 Tore/1 Siebenmeter), Lassen (6), Weller (6), Tissier (3), Axmann (2), Andersen (2), Magaard, Valiullin, Niemann (n.e.), Hartwig (n.e.), Benkendorf (n.e.), Bergemann (n.e.), Severec (n.e.)

Niklas Weller

6

Tore

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Aktuelle News

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