FÜNF FRAGEN AN LUKAS OSSENKOPP

Lukas Ossenkopp, ist der Denker und Lenker im Spiel des Handball Sport Verein Hamburg. Doch vor seiner Zeit in Hamburg trug der Mittelmann das Trikot des kommenden Gegners, der HF Springe. Wir wollten von Lukas unter anderem wissen was die Handballfreunde denn überhaupt so stark macht und wie sich der Neue im Hause Ossenkopp so macht.

Frage: Lukas, wie und mit wem hast du dein Neujahrsfest gefeiert?
Lukas Ossenkopp: Silvester habe ich mit meiner Freundin und mehreren Freunden im kleinen Kreis gefeiert. Wir haben gemeinsam gegessen und auf das neue Jahr angestoßen. Das war alles sehr entspannt.

Du bist mitten auf der Zielgeraden deines Studiums, wie läuft’s?
Wie du schon gesagt hast, das Studium geht voran. Ich bin gerade bei meiner Masterarbeit, habe schon ein paar Seiten zu Papier gebracht und werde die Arbeit auf jeden Fall im Laufe der Rückrunde abschließen, da bin ich mir ziemlich sicher.

Am Freitag geht die Fußball Bundesliga wieder los, welchem Team drückst du die Daumen und warum?
Da schlagen zwei Herzen in meiner Brust. Seit Kindheitstagen und meinem ersten Besuch im Stadion, bin ich HSV-Fan. Auch wenn es zurzeit ja nicht immer schön ist, drücke ich trotzdem den Rothosen die Daumen. Anderseits hat sich nach sechs Jahren in Hannover eine gewisse Sympathie für 96 eingestellt.

Unser Neuzugang Philipp Bauer ist für die Übergangsphase bei Dir eingezogen. Wie lebt es sich in dem neuen WG-Haushalt und was sagt deine Freundin dazu?
Philipp ist ein sehr entspannter und ruhiger Typ. Wir sind es schon gewohnt in einer WG zu leben und haben in unserer Wohnung mehr als genug Platz, von daher hat Sophia da überhaupt kein Problem mit. Wir freuen uns, dass Philipp bei uns wohnt.

Am Samstag geht es für euch zum Topspiel nach Springe. Warum sind die Handballfreunde so gefährlich, was zeichnet das Team aus?
Springe, das weiß ich aus eigener Erfahrung, ist sehr heimstark und hat eine Mannschaft mit einer hohen individuellen Qualität sowie ein hervorragendes Trainerteam. Sie sind auch von der mannschaftlichen Geschlossenheit sehr homogen, sodass das eine sehr schwierige Aufgabe wird. Es wird eine laute und intensive Stimmung werden, da müssen wir wirklich 120 Prozent unserer Leistung bringen um da das Spiel für uns zu entscheiden. Das Potential haben wir auf alle Fälle aber es wird auch auf die Tagesform ankommen. Da bin ich aber guter Dinge, weil wir uns wirklich sehr gewissenhaft auf das Spiel vorbereiten.