TROTZ TABELLENSITUATION: JANSEN WARNT VOR ROSTOCK

Am Sonnabend (18.30 Uhr) empfängt der Handball Sport Verein Hamburg den Drittletzten HC Empor Rostock. Beim Tabellenführer geht man jedoch mit Vorsicht an den Start, denn der ehemalige Zweitligist tritt immer mit vielen Varianten in seinem Spiel an. In der Hinrunde reichte es für die Jansen-Mannschaft zu einem 31:25-Erfolg. 

Ein unangenehmer Gegner
Am kommenden Samstag ist der HC Empor Rostock beim Handball Sport Verein Hamburg zu Gast. Aus den letzten vier Partien entschied die von Till Wiechers trainierte Mannschaft zwar nur eine Begegnung zu den eigenen Gunsten, dennoch hat der Gegner es in sich: „Das ist eine unangenehme Mannschaft und der Trainer lässt sich immer jede Menge einfallen. Wir werden uns auf verschiedenste Aufgaben vorbereiten müssen und die kämpfen gegen den Abstieg. Darauf müssen wir uns einstellen“, weiß Jansen, der nach drei freien Tagen in dieser Woche wieder die Trainingsarbeit voll aufgenommen hat.

Nicht vom Weg abbringen lassen
Jansen hat die Mannschaft auch in diesem Jahr wieder in die Spur gebracht. Zwar verliefen die Partien vor dem Altenholz-Spiel etwas schleppend, doch mit dem Sieg im Gipfeltreffen hat sich die Situation für die Hamburger enorm verbessert. „Wir dürfen aber kein bisschen nachlassen und müssen weiter konzentriert arbeiten. Wir haben immer noch einen langen Weg vor uns“, so der Coach weiter.
Neben den längerfristigen Ausfällen Justin Rundt und Blazenko Lackovic steht diesmal auch vor allem hinter dem Einsatz von Stefan Schröder ein Fragezeichen. Der Rechtsaußen plagt sich mit Rückenbeschwerden herum und an Trainingseinsätze war nicht zu denken. Finn Wullenweber hat dagegen die Trainingsarbeit wieder aufgenommen und kurzfristig soll über einen Einsatz entschieden werden.