„…dann wäre ich E-Sport-Profi geworden“ – Von Spieler zu Spieler | Marcel Kokoszka

Marcel Kokoszka steht seit seiner ersten Herrensaison für den Handball Sport Verein Hamburg auf der Platte. In unserem Format „Von Spieler zu Spieler“ hat sich der Torhüter jetzt den Fragen seiner Mitspieler gestellt und unteranderem erzählt, warum er vom Blauwal enttäuscht ist und wie er mit offenen Augen schläft.

Dominik Vogt fragt:
Wie ist es mit Augen auf zu schlafen und wie machst du das?

Kokoszka: Für mich ist es wohl irgendwie unnatürlich die Augen beim Schlafen ganz zu schließen, weil die dann von alleine einfach aufgehen. Der entspannteste Modus meiner Augenlieder ist halb offen. Ich sehe dann auch noch alles, aber irgendwann döse ich dann einfach weg. Übrigens: Philipp Bauer auch.

Lukas Ossenkopp fragt:
Warum studierst du Psychologie und was fasziniert dich an deinem Studium?

Ich hatte das große Glück, dass ich studieren konnte was ich wollte, da ich zur Zeit der Einschreibung dem DHB-Kader angehörte und dadurch die Förderung für Spitzensportler genießen durfte. Ich bin dann die Studiengänge der Uni Hamburg durchgegangen und fand Psychologie am ansprechendsten. Ich wusste natürlich, dass es viel wird, aber dem wollte ich mich stellen und jetzt gefällt es mir richtig gut. Am coolsten finde ich den Wiedererkennungswert in der Praxis, also dass man Inhalte und Theorien direkt im Alltag wiedererkennen und anwenden kann. Das macht es spannend.

Jan Kleineidam fragt:
Welcher ist dein Lieblingsdinosaurier und warum?

Ich stehe immer auf große Tiere und finde es zum Beispiel richtig ernüchternd, dass der Blauwal in der heutigen Zeit lebt und das größte Tier ist, das jemals existiert hat. Das ist richtig langweilig. Aber der Argentinosaurus war ja bekanntlich der größte Langhalsdinosaurier der Geschichte mit 28 Metern Länge und den finde ich cool, weil er groß ist. Der Triceratops ist auch cool mit seinem Schild am Kopf. Die Fleischfresser mochte ich nie.

Pelle Fick fragt:
Wo würdest du jetzt stehen, wenn du nicht mit Handball angefangen hättest?

Also die Story, wie ich zum Handball gekommen bin, ist gar nicht so spannend: Meine Mutter hat mich damals einfach zur Halle nebenan geschickt und da wurde gerade Handball gespielt. Dann habe ich da einfach mal ein bisschen mitgedaddelt und bin dann dabeigeblieben, weil es Spaß gemacht hat mich zu bewegen. Ich gehe allerdings fest davon aus, dass wenn zu dem damaligen Zeitpunkt in der Halle gerade Basketball oder Floorball gespielt worden wäre, dann würde ich jetzt noch immer das machen. Es war einfach Zufall.
Aber, um zur Frage zurückzukommen, wenn ich kein Sport gemacht hätte, dann wäre ich wahrscheinlich E-Sport-Profi geworden. Ich habe echt gerne und sehr viel gezockt in meiner Jugend.

Lukas Ossenkopp fragt:
Wie fühlt sich für dich der Fußball an?

Wenn wirklich der Ball damit gemeint ist: Fremd. Koordinativ habe ich beim Kicken einen langen Weg vom Kopf zum Fuß.

Jan Kleineidam fragt:
Wie hart kannst du werfen? (Er meinte mal, er könne härter werfen als Leif und ich)

Ich bin der festen Überzeugung, dass mein Unterarmwurf härter und schneller ist als der von Jan Kleineidam und Leif Tissier. Wenn wir wirklich mal einen KMH-Test machen würden, dann würden wir die Wahrheit schon rausfinden. Ich bin da ziemlich stark von überzeugt.

Jonas Gertges fragt:
Wie erklärst du dir deine unfassbare, unkoordinierte Technik beim Fußball?

Ich verstehe die Frage nicht.

Finn Wullenweber fragt:
In welcher Sportart schätzt du dich gut ein abgesehen vom Handball?

Ich glaube, ich wäre ein sehr guter Ruderer oder Schwimmer. Sportarten in denen Arbeit gleich Leistung bedeutet. Ich mache den Kopf dann einfach aus.

Dominik Axmann fragt:
Wann gehst du endlich mal wieder zum Friseur?

Kleiner Spoiler: So oder so gehe ich nächste Woche zum Friseur und gucke mal, wie ich mich dann spontan entscheide. Ich fühle mich sehr wohl mit meinen langen Haaren, auch wenn ich oft und viel dafür gehatet wurde, aber da muss man durch.

Blazenko Lackovic fragt:
Wenn du jetzt von der deutschen und der polnischen Nationalmannschaft gleichzeitig zur Weltmeisterschaft eingeladen werden würdest, für welches Land würdest du spielen?

Das ist natürlich schwer zu sagen. In diesem Fall würde ich mich aber für Deutschland entscheiden. So leid es mir dann auch für meine Eltern tut, weil die beiden dann wirklich sehr, sehr stolz auf mich wären, aber ich bin in Deutschland geboren, ich bin hier aufgewachsen und habe hier Handball spielen gelernt. In dieser fiktiven Situation würde ich mich also für Deutschland entscheiden.

Dominik Vogt fragt:
Wie ist es mit Augen auf zu schlafen und wie machst du das?

Kokoszka: Für mich ist es wohl irgendwie unnatürlich die Augen beim Schlafen ganz zu schließen, weil die dann von alleine einfach aufgehen. Der entspannteste Modus meiner Augenlieder ist halb offen. Ich sehe dann auch noch alles, aber irgendwann döse ich dann einfach weg. Übrigens: Philipp Bauer auch.

Lukas Ossenkopp fragt:
Warum studierst du Psychologie und was fasziniert dich an deinem Studium?

Ich hatte das große Glück, dass ich studieren konnte was ich wollte, da ich zur Zeit der Einschreibung dem DHB-Kader angehörte und dadurch die Förderung für Spitzensportler genießen durfte. Ich bin dann die Studiengänge der Uni Hamburg durchgegangen und fand Psychologie am ansprechendsten. Ich wusste natürlich, dass es viel wird, aber dem wollte ich mich stellen und jetzt gefällt es mir richtig gut. Am coolsten finde ich den Wiedererkennungswert in der Praxis, also dass man Inhalte und Theorien direkt im Alltag wiedererkennen und anwenden kann. Das macht es spannend.

Jan Kleineidam fragt:
Welcher ist dein Lieblingsdinosaurier und warum?

Ich stehe immer auf große Tiere und finde es zum Beispiel richtig ernüchternd, dass der Blauwal in der heutigen Zeit lebt und das größte Tier ist, das jemals existiert hat. Das ist richtig langweilig. Aber der Argentinosaurus war ja bekanntlich der größte Langhalsdinosaurier der Geschichte mit 28 Metern Länge und den finde ich cool, weil er groß ist. Der Triceratops ist auch cool mit seinem Schild am Kopf. Die Fleischfresser mochte ich nie.

Pelle Fick fragt:
Wo würdest du jetzt stehen, wenn du nicht mit Handball angefangen hättest?

Also die Story, wie ich zum Handball gekommen bin, ist gar nicht so spannend: Meine Mutter hat mich damals einfach zur Halle nebenan geschickt und da wurde gerade Handball gespielt. Dann habe ich da einfach mal ein bisschen mitgedaddelt und bin dann dabeigeblieben, weil es Spaß gemacht hat mich zu bewegen. Ich gehe allerdings fest davon aus, dass wenn zu dem damaligen Zeitpunkt in der Halle gerade Basketball oder Floorball gespielt worden wäre, dann würde ich jetzt noch immer das machen. Es war einfach Zufall.
Aber, um zur Frage zurückzukommen, wenn ich kein Sport gemacht hätte, dann wäre ich wahrscheinlich E-Sport-Profi geworden. Ich habe echt gerne und sehr viel gezockt in meiner Jugend.

Lukas Ossenkopp fragt:
Wie fühlt sich für dich der Fußball an?

Wenn wirklich der Ball damit gemeint ist: Fremd. Koordinativ habe ich beim Kicken einen langen Weg vom Kopf zum Fuß.

Jan Kleineidam fragt:
Wie hart kannst du werfen? (Er meinte mal, er könne härter werfen als Leif und ich)

Ich bin der festen Überzeugung, dass mein Unterarmwurf härter und schneller ist als der von Jan Kleineidam und Leif Tissier. Wenn wir wirklich mal einen KMH-Test machen würden, dann würden wir die Wahrheit schon rausfinden. Ich bin da ziemlich stark von überzeugt.

Jonas Gertges fragt:
Wie erklärst du dir deine unfassbare, unkoordinierte Technik beim Fußball?

Ich verstehe die Frage nicht.

Finn Wullenweber fragt:
In welcher Sportart schätzt du dich gut ein abgesehen vom Handball?

Ich glaube, ich wäre ein sehr guter Ruderer oder Schwimmer. Sportarten in denen Arbeit gleich Leistung bedeutet. Ich mache den Kopf dann einfach aus.

Dominik Axmann fragt:
Wann gehst du endlich mal wieder zum Friseur?

Kleiner Spoiler: So oder so gehe ich nächste Woche zum Friseur und gucke mal, wie ich mich dann spontan entscheide. Ich fühle mich sehr wohl mit meinen langen Haaren, auch wenn ich oft und viel dafür gehatet wurde, aber da muss man durch.

Blazenko Lackovic fragt:
Wenn du jetzt von der deutschen und der polnischen Nationalmannschaft gleichzeitig zur Weltmeisterschaft eingeladen werden würdest, für welches Land würdest du spielen?

Das ist natürlich schwer zu sagen. In diesem Fall würde ich mich aber für Deutschland entscheiden. So leid es mir dann auch für meine Eltern tut, weil die beiden dann wirklich sehr, sehr stolz auf mich wären, aber ich bin in Deutschland geboren, ich bin hier aufgewachsen und habe hier Handball spielen gelernt. In dieser fiktiven Situation würde ich mich also für Deutschland entscheiden.