„Bei Gesellschaftsspielen habe ich immer viel Pech…“ – Spieler fragen Spieler | Niklas Weller

Warum hat Niklas Weller keinen Instagram-Account? Wie ist eigentlich die Beziehung zu seinen Katzen und wo sieht er sich in 10 Jahren? Die Mannschaft hat sich außergewöhnliche Fragen ausgedacht und Kapitän Niklas Weller hat sie mit viel Augenzwinkern beantwortet.

Frage von Manuel Späth: Wieso bist du nicht bei Instagram?

Niklas Weller: Die Vorstellung in zeitlich nahen Abständen Bilder von mir posten zu müssen, ist einfach nicht realisierbar und nur den passiven Konsumenten zu spielen, ist auch nicht meine Art. Auch wenn Jari Brüggmann mir da seit Jahren in den Ohren hängt und mir ein fetziges Profil anlegen will.

Frage von Lukas Ossenkopp: Wie viele Kabinenfeste muss man für die Auszeichnung als „Kretzsche des Monats“ ausrichten?

Niklas Weller: Wenn ich das als Jurist genau betrachte, sind es 0, weil es nicht im Katalog der Kabinenfeste festgelegt ist. Ich würde mich da aber natürlich der Entscheidung des Kabinenfest-Warts beugen und meiner Schuld nachkommen.

Frage von Thore Feit: Wer in Team-Jung hat deiner Meinung nach das größte fußballerische Potential?

Niklas Weller: Thore ist es definitiv nicht. Der kann zwar noch besser werden, wenn er anfängt mehr zu machen als Außenrist-Pässe, die nicht ankommen. Thore muss seine Rolle da einfach noch finden. Potential ist aber sicherlich bei Finn Wullenweber und Leif Tissier zu erkennen, wobei ich die beiden schon eher als fertige Spieler bezeichnen würde.

Frage von Finn Wullenweber: Wie ist die Beziehung zu deinen Katzen und hast du die beiden angeschafft?

Niklas Weller: Meine Beziehung würde ich allgemein als gut beschreiben, auch wenn ich die beiden nicht angeschafft habe. Die wurden auf Wunsch meiner Freundin angeschafft, die beiden sind mittlerweile zu echten Familienmitgliedern geworden.

Frage von Tobias Schimmelbauer: Warum trainierst du eigentlich keine Jugendmannschaft?

Niklas Weller: Wenn ich etwas anfange, dann mache ich es ganz oder gar nicht und dafür fehlt mir aktuell einfach die Zeit. Außerdem hat der Verein da auch noch nicht angefragt und die dritte Co-Trainer-Stelle bei der U13 ist leider auch schon besetzt.

Frage von Leif Tissier: Was ist dein liebstes Gesellschaftsspiel?

Niklas Weller: Schwierige Frage. „Texas Showdown“ ist natürlich weit vorne. Das spielen wir gerne auf Auswärtsfahrten, wobei das wohl eher ein Kartenspiel ist. „Besserwisser“ spiele ich sehr gerne und auch „Codenames“ ist weit vorne mit dabei.

Frage von Johannes Bitter: Wie schaffst du es bei Gesellschaftsspielen vollkommen in dir zu ruhen, auch wenn sich die ganze Welt gegen dich verschworen hat?

Niklas Weller: Ausgleichende Meditation. Ich habe bei sowas auf jeden Fall immer viel Pech, aber das sehen manche Leute vielleicht anders. Früher war ich immer etwas aufbrausender, mittlerweile habe ich mich da aber ganz gut im Griff.

Frage von Philipp Bauer: Wo sieht ein Niklas Weller sich in 10 Jahren?

Niklas Weller: Das ist natürlich eine Frage der Lebensphilosophie. Ich werde definitiv kein Handball mehr spielen, so viel kann ich sagen. Ansonsten hoffe ich natürlich, dass ich eine sehr glückliche Familie und einen Job im Bereich der Rechtswissenschaften haben werde.

Die neue Folge des HSVH-Podcasts:

Manuel Späth fragt: Wieso bist du nicht bei Instagram?

Niklas Weller: Die Vorstellung in zeitlich nahen Abständen Bilder von mir posten zu müssen, ist einfach nicht realisierbar und nur den passiven Konsumenten zu spielen, ist auch nicht meine Art. Auch wenn Jari Brüggmann mir da seit Jahren in den Ohren hängt und mir ein fetziges Profil anlegen will.

Lukas Ossenkopp fragt: Wie viele Kabinenfeste muss man für die Auszeichnung als „Kretzsche des Monats“ ausrichten?

Niklas Weller: Wenn ich das als Jurist genau betrachte, sind es 0, weil es nicht im Katalog der Kabinenfeste festgelegt ist. Ich würde mich da aber natürlich der Entscheidung des Kabinenfest-Warts beugen und meiner Schuld nachkommen.

Thore Feit fragt: Wer in Team-Jung hat deiner Meinung nach das größte fußballerische Potential?

Niklas Weller: Thore ist es definitiv nicht. Der kann zwar noch besser werden, wenn er anfängt mehr zu machen als Außenrist-Pässe, die nicht ankommen. Thore muss seine Rolle da einfach noch finden. Potential ist aber sicherlich bei Finn Wullenweber und Leif Tissier zu erkennen, wobei ich die beiden schon eher als fertige Spieler bezeichnen würde.

Finn Wullenweber fragt: Wie ist die Beziehung zu deinen Katzen und hast du die beiden angeschafft?

Niklas Weller: Meine Beziehung würde ich allgemein als gut beschreiben, auch wenn ich die beiden nicht angeschafft habe. Die wurden auf Wunsch meiner Freundin angeschafft, die beiden sind mittlerweile zu echten Familienmitgliedern geworden.

Tobias Schimmelbauer fragt: Warum trainierst du eigentlich keine Jugendmannschaft?

Niklas Weller: Wenn ich etwas anfange, dann mache ich es ganz oder gar nicht und dafür fehlt mir aktuell einfach die Zeit. Außerdem hat der Verein da auch noch nicht angefragt und die dritte Co-Trainer-Stelle bei der U13 ist leider auch schon besetzt.

Leif Tissier fragt: Was ist dein liebstes Gesellschaftsspiel?

Niklas Weller: Schwierige Frage. „Texas Showdown“ ist natürlich weit vorne. Das spielen wir gerne auf Auswärtsfahrten, wobei das wohl eher ein Kartenspiel ist. „Besserwisser“ spiele ich sehr gerne und auch „Codenames“ ist weit vorne mit dabei.

Johannes Bitter fragt: Wie schaffst du es bei Gesellschaftsspielen vollkommen in dir zu ruhen, auch wenn sich die ganze Welt gegen dich verschworen hat?

Niklas Weller: Ausgleichende Meditation. Ich habe bei Gesellschaftsspielen auf jeden Fall immer viel Pech, aber das sehen manche Leute vielleicht anders. Früher war ich immer etwas aufbrausender, mittlerweile habe ich mich da aber ganz gut im Griff.

Philipp Bauer fragt: Wo sieht ein Niklas Weller sich in 10 Jahren?

Niklas Weller: Das ist natürlich eine Frage der Lebensphilosophie. Ich werde definitiv kein Handball mehr spielen, so viel kann ich sagen. Ansonsten hoffe ich natürlich, dass ich eine sehr glückliche Familie und einen Job im Bereich der Rechtswissenschaften haben werde.

Die neue Folge des HSVH-Podcasts: