AOK Rheinland/Hamburg bleibt HSVH treu und ruft auf: „Hamburg, wir müssen über Gesundheit reden“

Die „Gesundheitskasse“ unterstützt weiterhin den Handball Sport Verein Hamburg und bleibt als Gesundheitspartner an Bord. Sie will gemeinsam mit dem HSVH für mehr Aufmerksamkeit rund um die Themen Vorsorge und Gesundheit sorgen.

Schon seit 2016 besteht die Kooperation zwischen dem Handball Sport Verein Hamburg und der AOK Rheinland/Hamburg. Und auch für diese Saison wird sie weiter Bestand haben: Die AOK Rheinland/Hamburg steht dem HSVH damit auch weiterhin als Gesundheitspartner zur Seite. Wie schon in den vergangenen Spielzeiten ziert das Logo der AOK Rheinland/Hamburg auch in dieser Saison die Brust der Herren-Mannschaft. Ergänzend zum Logo steht der neue Slogan der AOK.

Das „Vorsorge“-Motto der AOK: „Lass uns über Gesundheit reden!“

Nachdem die AOK sich in den vorherigen Saisons fürs Impfen gegen Corona stark gemacht und unter anderem mit dem HSVH eine Video-Reihe zu den Themen Ernährung, Fitness, Männergesundheit und mentale Gesundheit produziert hatte, findet die künftige Zusammenarbeit der „Gesundheitskasse“ mit den Hamburger Erstliga-Handballern unter der Überschrift „Lasst uns über Gesundheit reden“ statt. Die Kampagne zielt insbesondere darauf ab, Vorsorge- und Früherkennungsangebote bekannter zu machen, damit noch mehr Menschen davon profitieren können. Auf einer Anzeige der AOK im Hallenheft des HSVH heißt es „Warum Männer nicht über Vorsorge reden? Frag doch mal einen.“

„Wenn es um die Gesundheit geht, ist es gar keine gute Idee, Dinge auf die lange Bank zu schieben. Deshalb profitieren die Kundinnen und Kunden der AOK Rheinland/Hamburg von vielen Angeboten rund um die Themen Gesundheitsvorsorge und Prävention. Und das kann lebensrettend sein. Darauf aufmerksam zu machen, ist unser gemeinsames Ziel“, so Thomas Bott, Regionaldirektor der AOK in Hamburg.

Beim HSVH haben die Themen Gesundheit und Vorsorge einen hohen Stellenwert. Als der Verein die gesamte Mannschaft 2020 zum Urologen geschickt hatte, wurde bei Tobias Schimmelbauer ein Tumor festgestellt, der dann frühzeitig behandelt werden konnte. „Wir wollen auch weiterhin, dass unsere Jungs sich allen sinnvollen und notwendigen Vorsorge-Untersuchungen unterziehen“, erklärt HSVH-Geschäftsführer Sebastian Frecke, „deswegen passt die Idee der AOK Rheinland/Hamburg wie die Faust aufs Auge zu unserem Verein. Wir freuen uns deshalb sehr darüber, dass sie uns auch weiterhin als Partner unterstützen und dass wir gemeinsam am gleichen Strang ziehen wollen. Die AOK ist einer unserer längsten und verlässlichsten Partner, wofür ich den Verantwortlichen ausdrücklich danken möchte und weshalb uns die Fortsetzung der Kooperation sehr viel bedeutet.“ Frecke hat sich außerdem als Ziel gesetzt, gemeinsame Projekte mit der AOK und weiteren HSVH-Partnern aus den Bereichen Medizin, Ernährung und Gesundheit rund um die Themen Gesundheit und gesunde Lebensweise ins Leben zu rufen.

Schultraining „AOK Handball4School“ wird fortgeführt

Auch das gemeinsame Schulprojekt des HSVH mit der AOK Rheinland/Hamburg geht in der Saison 2022/23 weiter – und findet bereits zum fünften Mal statt. Nach dem Neustart des HSVH im Jahr 2016 fand „AOK Handball4School“ in jeder Saison statt, bis in der Spielzeit 2019/20 die Corona-Pandemie dazwischenkam und alle bereits geplanten Termine abgesagt werden mussten. In der Saison 2020/21 konnten die Schultrainings wegen der Corona-Beschränkungen ebenfalls nicht stattfinden. 2022 kehrten die HSVH-Profis und Trainer Torsten Jansen nun endlich zurück an die Schulen und wollen auch im Frühjahr 2023 wieder etliche Hamburger Schulen besuchen. Im Rahmen von „AOK Handball4School“ übernehmen HSVH-Spieler und -Trainer eine Sportstunde von Hamburger Schulklassen (ab 10. Klasse, mindestens 30 Personen pro Schule) und bringen Ihnen Handball näher.