Jan Forstbauer erfolgreich operiert – rund eine Woche Kontaktsportverbot

Linkshänder Jan Forstbauer wurde am Montag im Marienkrankenhaus an der Nase operiert. Der 28-Jährige hatte sich beim Auswärtserfolg beim Wilhelmshavener HV am Samstag einen Nasenbeinbruch zugezogen, so dass die Nase gerichtet und stabilisiert werden musste. Kontaktsport ist für ihn vorerst verboten.

Der Handball Sport Verein Hamburg wird am Wochenende ohne Jan Forstbauer auskommen müssen. Der Rückraumrechte zog sich am Wochenende bei der Partie in Wilhelmshaven einen Nasenbeinbruch zu. Am heutigen Montag wurde Forstbauer im Marienkrankenhaus operiert, die Nase wurde gerichtet. Nach dem kurzen Eingriff am Vormittag war Forstbauer am Nachmittag schon wieder auf dem Weg nach Hause. Lockeres Training darf er absolvieren, Kontaktsport haben ihm die Ärzte aber für mindestens eine Woche untersagt. Damit wird der einzige nominelle rechte Rückraumspieler im Kader des HSVH das Spiel am Wochenende gegen den TV Emsdetten und wohl auch die Partie am folgenden Dienstag gegen den TSV Bayer Dormagen verpassen. Er hofft, am 19.12. gegen den TuS Ferndorf wieder mitmischen zu können.

Schon kurz nach der OP war Forstbauer schon wieder gut gelaunt, hat die „neue“ Nase aber aufgrund einer Schiene noch nicht begutachten können: „Meine Nase war vorher schon nicht ganz gerade, vielleicht haben die Ärzte mich jetzt ja ein bisschen schöner gemacht.“

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