Podcast kompakt: Das Back-Office ohne Teig (#19)

Im HSVH-Podcast „Anruf in Anwesenheit“ haben Andreas Pröpping und Jari Brüggmann erstmals keinen Spieler zu Gast. Dafür werden Nikolai Swiedelsky und Merle Dierks aus der Geschäftsstelle etwas genauer vorgestellt. Wir haben euch einzelne Sequenzen des Podcasts verschriftlicht und markiert, wann ihr wen hört. 

Nikolai Swiedelsky im Podcast:

Als Jugendspieler stand Nikolai Swiedelsky für den HSVH noch selbst auf der Platte, nun findet man ihn auf unserer Geschäftsstelle. Als dualer Student ist er für den HSVH-Nachwuchs zuständig. Außerdem trainiert Niki unter anderem mit Tobias Schimmelbauer unsere U13.

Wie laufen die Planungen für die neue Jugendsaison?

Nikolai Swiedelsky: Im September soll der Spielbetrieb wieder losgehen. Somit sind wir gerade in der Planung der Vorbereitung. Wir hoffen, dass wir nach den Sommerferien wieder ins normale Training einsteigen dürfen. Wenn alles positiv verläuft, ist sogar das Trainingslager in Dänemark zum Ende der Sommerferien realistisch. 

Mit welchem Gefühl gehst du in die Planung der neuen Saison?

Die gesamte Vorbereitungsphase, die wir gerade planen, hatten wir im vergangenen Jahr auch. Wir durften seit Juni wieder trainieren und konnten unsere Pläne in allen Mannschaften durchziehen. Die A-Jugendbundesliga durfte wenigstens noch vier Spiele absolvieren, aber alle anderen Teams hatten maximal ein Ligaspiel. Das war natürlich für alle Jungs sehr frustrierend. Das möchte man im nächsten Jahr nur ungerne wieder erleben.

Ab 07:01

Weitere Themen:

  • Aufgabenbereich beim HSVH 
  • Neue Plattform für Trainingsplanung
  • Nikis Spielerlaufbahn

Merle Dierks im Podcast:

Merle Dierks ist für unsere Fans nicht nur die Ansprechpartnerin im Bereich Ticketing & Event, sondern leitet außerdem unsere Geschäftsstelle. Auch wenn Merle in der Vergangenheit gedacht hat, bereits Teil des Podcasts gewesen zu sein, ist dies ihre Premierenfolge.

Hast du schon einmal Handball gespielt?

Merle Dierks: Ja durchaus, sonst könnte man hier wahrscheinlich auch nicht arbeiten. Ich glaube, man braucht eine gewisse Begeisterung für den Handball, wenn man bei uns arbeitet. Es schadet zumindest nicht. Erfahrungsgemäß haben fast alle bei uns früher selbst gespielt.

Im Ticketing hast du normalerweise sehr viel Kontakt zu unseren Fans. Inwiefern ist das in dieser Saison anders?

Seit der Pandemie ist die persönliche Bindung zu unseren Fans natürlich nicht so ausgeprägt wie in den Jahren zuvor. Deshalb haben wir meistens keine Bilder zu den jeweiligen Personen im Kopf. Allerdings kennen wir nun so viele Namen, dass es einem schon Angst machen kann. Aus diesem Grund sind uns die Fans schon sehr präsent. Ob sie wiederum auch meinen Namen kennen, weiß ich nicht genau.

Ab 27:57

Weitere Themen:

  • Organisation der Heimspiele
  • Gründung einer Geschäftsstellenmannschaft
  • Namenswünsche