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Seit 2002 spielt Johannes Bitter in der 1. Handball-Bundesliga. Nach dem Aufstieg mit dem Wilhelmshavener HV und einer Erstliga-Saison mit dem WHV, führte ihn sein Weg zum SC Magdeburg, anschließend zum HSV Handball und von da aus zum TVB Stuttgart. Seit der Saison 2021/22 steht der 40 Jahre alte Torhüter nun wieder in Hamburg zwischen den Pfosten. Gegen den VfL Gummersbach bestritt Bitter sein 600. Bundesliga-Spiel und zog damit in der ewigen Statistik mit Bundesliga-Legende Christian „Blacky“ Schwarzer gleich.

Der Handball Sport Verein Hamburg hat sich am Sonntagnachmittag mit 34:31 gegen den VfL Gummersbach durchgesetzt. Vor 3.466 Zuschauern in der Sporthalle Hamburg legte der HSVH einen extrem guten Start hin, bekam in der zweiten Halbzeit aber noch einmal Schwierigkeiten. So wurde das Spiel trotz hoher Halbzeitführung noch einmal eng.

Der Handball Sport Verein Hamburg empfängt am Sonntag (23.10., 16:05 Uhr) zum 8. Spieltag der LIQUI MOLY HBL den beeindruckend gestarteten VfL Gummersbach in der Sporthalle Hamburg. Für Torhüter Johannes Bitter hat das Spiel gegen den Aufsteiger einen besonderen Charakter: Der ehemalige Nationalspieler wird sein 600. Bundesliga-Spiel bestreiten. Tickets für das Spiel sind noch ab 10 Euro erhältlich.

Schweres Los für den Handball Sport Verein Hamburg: Die Hamburger müssen im Achtelfinale des DHB-Pokals auswärts gegen die SG Flensburg-Handewitt ran. Die Flensburger gehören nicht nur in der Bundesliga zu den Titelanwärtern, sondern auch im DHB-Pokal.

Wenn Johannes Bitter am Sonntag beim Duell des Handball Sport Verein Hamburg gegen den VfL Gummersbach im Tor steht, feiert er ein beeindruckendes Jubiläum: Es ist dann das 600. Spiel, in dem er in der 1. Handball-Bundesliga aufläuft. Erst drei Spieler vor ihm haben die Schallmauer von 600 Partien durchbrochen und Bitter zieht damit in der ewigen Einsatz-Statistik mit Christian Schwarzer gleich.

Der Handball Sport Verein Hamburg hat am Mittwochabend souverän mit 42:26 beim Drittligisten TuS Fürstenfeldbruck gewonnen. Das Zweitrunden-Spiel des DHB-Pokals war nur in den Anfangsminuten ausgeglichen, dann zeigte sich der Klassenunterschied und die Hamburger konnten mit dem klaren Erfolg den Einzug ins Pokal-Achtelfinale klarmachen.

Der Handball Sport Verein Hamburg tritt am morgigen Mittwoch, den 19.10., zur 2. Runde des DHB-Pokals bei Drittligist TuS Fürstenfeldbruck an. Für die Hamburger ist es der erste Einsatz im diesjährigen DHB-Pokal, der TuS setzte bereits in der 1. Runde ein Ausrufezeichen und schaltete den Zweitligisten Wölfe Würzburg aus. Der HSVH geht also vorgewarnt, aber dennoch als klarer Favorit in die Partie vor den Toren Münchens.

Für den Großteil der Mannschaft des Handball Sport Verein Hamburg hielt das vergangene Wochenende einige freie Tage bereit. Für drei Profis jedoch ging es zu ihrer jeweiligen Nationalmannschaft. Dani Baijens trat mit der niederländischen Auswahl in der EM-Qualifikation an. Jacob Lassen und Casper Mortensen liefen für Dänemark im EHF Euro Cup auf.

HSVH-Linksaußen Casper Mortensen wurde am gestrigen Dienstag vom dänischen Nationaltrainer Nikolaj Jacobsen für die anstehenden Länderspiele im EHF Euro Cup nachnominiert. Mortensen soll bereits am heutigen Mittwoch gegen Spanien (21:00 Uhr, Kopenhagen) zum Einsatz kommen.

Der Handball Sport Verein Hamburg musste am Donnerstagabend eine ärgerliche 27:28-Niederlage bei der TSV Hannover-Burgdorf einstecken. Die Hamburger hatten in der ersten Halbzeit schon mit fünf Toren geführt, bissen sich dann aber am eingewechselten Domenico Ebner die Zähne aus. Casper Mortensen war mit 8 Treffern bester Hamburger Torschütze.