HSVH schlägt Drittligist TuS Vinnhorst im zweiten Testspiel der Saison mit 32:20

Der Handball Sport Verein Hamburg gewinnt auch sein zweites Testspiel der neuen Saison gegen den TuS Vinnhorst mit 32:20 (17:8). Beste Torschützen der Mannschaft von Trainer Torsten Jansen waren die Neuzugänge Azat Valiullin und Frederik Bo Andersen mit jeweils sechs Treffern.

Ohne den frisch geimpften Phillipp Bauer und die Verletzten Nicolai Theilinger, Dominik Axmann und Thore Feit gewinnt der HSVH auch sein zweites Testspiel in eigener Halle deutlich mit 32:20 gegen Drittligist TuS Vinnhorst. Finn Wullenweber wurden aufgrund der hohen Belastung der vergangenen Trainingstage geschont, auch Casper Mortensen kam nicht zum Einsatz und wird, nach einigen individuellen Einheiten, nächste Woche voll ins Mannschaftstraining einsteigen.

Der Handball Sport Verein Hamburg fand schleppend in die Partie, zunächst war es die Vinnhorster Mannschaft von Davor Dominikovic, die der HSVH-Defensive Probleme bereitete. Nach 5. Minuten führte der TuS mit 2:3, verlor jedoch im Anschluss in der Offensive komplett den Faden und scheiterte ein ums andere Mal am gut aufgelegten Johannes Bitter im Tor des HSVH. Für Neuzugang Bitter war es die Premiere im HSVH-Trikot, nachdem er am Donnerstag seinen Dienst in Hamburg angetreten hatte. Insgesamt blieb der TuS in der ersten Hälfte knapp 15. Minuten am Stück ohne eigenen Treffer bis.

Nach 25 Minuten hatte sich der HSVH bereits beim 13:3 mit 10 Toren abgesetzt und hatte dies vor allem seinen stark aufgelegten Torhütern zu verdanken. Zum Ende der ersten Halbzeit kam der Gast dann noch einmal zu einigen einfachen Toren, sodass es beim Stand von 17:8 in die Kabine ging.

Andersen und Gertges mit 100% Trefferquote

In der zweiten Hälfte wechselte Trainer Torsten Jansen kräftig durch. Mit einer neuen Achse auf den Flügeln startete der HSVH richtig durch. Andersen und Gertges überzeugten in der Folge mit einer 100% Trefferquote und einigen schönen Treffern. Neben den beiden Außen des HSVH war es dann auch 2,05-Meter-Riese Azat Valiullin, der die Defensive des TuS vor einige unlösbare Aufgaben stellte. Insgesamt traf der russische Nationalspieler sechsmal. Der HSVH setzte sich auch in der zweiten Halbzeit kontinuierlich ab und gewann das Spiel am Ende verdient mit 32:20.

Für den HSVH geht es bereits am kommenden Montag (16.8., 15:00 Uhr) weiter, dann heißt der Gegner SønderjyskE Håndbold aus Dänemark. Für das Testspiel sind erneut keine Tickets erhältlich. Am Tag darauf reist der HSVH zum Trainingslager ins brandenburgische Wittenberge und will sich dort intensiv auf die in rund vier Wochen startende erste Bundesliga-Spielzeit in der Geschichte des Vereins vorbereiten.

Spielstatistik:

Bitter (1.-20.), Maier (21.-40.), Vortmann (41.-60.) – Valiullin (6), Andersen (6), Tissier (4), Gertges (4), Bergemann (4), Kleineidam (3), Weller (2/1), Ossenkopp (1), Forstbauer (1), Späth (1), Schimmelbauer, Wullenweber (n.e)

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HSVH testet gegen SønderjyskE Håndbold aus Dänemark

Der Handball Sport Verein Hamburg bestreitet am morgigen Montag, den 16.08., ein weiteres Testspiel. Gegner der Mannschaft von Trainer Torsten Jansen ist dann der dänische Erstligist SønderjyskE Håndbold. Anpfiff ist bereits um 15.00 Uhr.

Den letzten Test gegen Drittligist TuS Vinnhorst entschied der HSVH deutlich mit 32:20 für sich. Hier waren es vor allem die Neuzugänge des Handball Sport Verein Hamburg, die auf sich aufmerksam machten. Azat Valiullin und Frederik Bo Andersen stachen mit jeweils sechs Treffern heraus. Fehlen werden dem HSVH im Testspiel in der q.beyond Arena erneut die Verletzten Nicolai Theilinger, Dominik Axmann und Thore Feit. Auch der Einsatz von Jan Kleineidam ist fraglich. Er war im letzten Test am Freitag unglücklich aufs Knie gefallen. Casper Mortensen steigt am Dienstag richtig ins Mannschaftstraining der Hamburger ein und wird somit ebenfalls nicht bei der Partie mitwirken und erst danach voll angreifen.

Prominenter Name im Kader der Dänen

Mit SønderjyskE Håndbold wartet nun ein dänischer Erstligist auf die Mannschaft des HSVH. In der vergangenen Saison verpasste das Team aus dem Süden Dänemarks nur knapp den Einzug ins Halbfinale um die dänische Meisterschaft. Und schaut man sich die Mannschaft von SønderjyskE genauer an, wird den Handballbegeisterten vor allem ein Name sofort ins Auge springen: Thomas Mogensen. Der ehemalige Mittelmann der SG Flensburg-Handewitt spielte über 10 Jahre in der LIQUI MOLY HBL und gewann mit der SG nicht nur die Deutsche Meisterschaft und den DHB-Pokal, sondern 2012 auch die EHF Champions League. Nach den beiden ambitionierten Drittligisten aus Hildesheim und Vinnhorst wartet nun also ein anderes Kaliber auf die Mannschaft von Torsten Jansen, die sich nun von Testspiel zu Testspiel steigern will, um sich in Erstliga-Verfassung zu bringen.

Das Testspiel streamt der HSVH erneut über Facebook, Youtube und twitch. Für das Testspiel sind keine Tickets erhältlich.

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Dritter Sieg im dritten Testspiel: HSVH besiegt auch SønderjyskE Håndbold

Der Handball Sport Verein Hamburg hat auch das dritte Testspiel der Saison 2021/22 gewonnen und setzte sich gege SønderjyskE Håndbold mit 34:31 durch. Bester Torschütze der Mannschaft von Trainer Torsten Jansen war Kapitän Niklas Weller mit 12 Treffern. Jonas Gertges, Neuzugang Azat Valiullin, Thies Bergemann und Phillip Bauer trafen jeweils vierfach.

„So eine Mannschaft musst du erstmal schlagen“, sagte Trainer Torsten Jansen im Anschluss an die Partie gegen den dänischen Erstligisten. Die körperlich stark besetzte Truppe von SønderjyskE Håndbold machte es dem HSVH dabei alles andere als leicht.

Die Achse Tissier-Weller funktioniert

Das Spiel war über weite Strecken sehr ausgeglichen, aber die Jungs von Torsten Jansen fanden immer wieder eine Lösung gegen die Deckung der Dänen (10. Min., 4:4). Insbesondere das Kreisläuferspiel funktionierte zu Beginn der Partie nahe zu perfekt. Niklas Weller war allein für die ersten sechs Treffer des HSVH verantwortlich. Häufig bedient von Leif Tissier, der immer wieder den Weg zu seinem kongenialen Partner am Kreis fand. Wieso die Achse Tissier-Weller vergangene Saison zum MVP-Duo der 2. HBL gewählt wurde, konnten die Zuschauer im Livestream des HSVH heute ein ums andere Mal sehen. Die erste Hälfte blieb jedoch weiterhin ausgeglichen und ging beim Stand von 14:13 in die Pause.

Bei SønderjyskE spielten Thomas Mogensen und Noah Gaudin auf der Mitte und sorgten für etliche gute Szenen. Mogensen ist deutschen Handball-Fans aus seiner Zeit bei der SG Flensburg-Handewitt ein Begriff, beim Namen Gaudin dürfte es dem ein oder anderen HSVH-Fan zudem in den Ohren klingeln. Sein Vater, Christian Gaudin, trainierte 2014 den HSV Handball.

Starke Phase führt zum Sieg

Die zweite Hälfte begann zunächst so wie der erste Durchgang der Partie, sehr ausgeglichen. In den ersten 10 Minuten konnte sich keine der beiden Mannschaften entscheidend absetzen. Dann jedoch erwischte der HSVH offensiv, wie defensiv eine starke Phase und zog das erste Mal mit fünf Toren auf 29:24 davon. Beim HSVH funktionierte in dieser Phase des Spiels fast Alles und so netzte Rechtsaußen Thies Bergemann erst per Kempa und wenige Augenblicke später auch von der ungewohnten Rückraumposition ein. Bis zum Ende des Spiels verwaltete der HSVH nun einen Drei-Tore-Vorsprung und gewann das Spiel am Ende verdient mit 34:31.

Statistik:

Bitter (1.-20.), Maier (21.-40.), Vortmann (41.-60.) – Weller (12/7), Valiullin (4), Bergemann (4), Bauer (4), Gertges (4), Tissier (3), Forstbauer (1), Späth (1), Andersen (1), Ossenkopp, Schimmelbauer

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Neue Verträge für die Aufstiegstrainer: Jansen und Lackovic verlängern beim HSVH

Der Handball Sport Verein Hamburg hat die Verträge von Chef-Trainer Torsten Jansen und Co-Trainer Blazenko Lackovic um je zwei Jahre verlängert. Jansen hat vorzeitig verlängert und besitzt nun bis 2024 einen Vertrag in Hamburg, Lackovic bis 2023. Nach dem Aufstieg in die LIQUI MOLY HBL soll das Trainerteam den HSVH nun langfristig im deutschen Oberhaus etablieren und die Mannschaft kontinuierlich weiterentwickeln.

Torsten Jansen ist seit März 2017 Trainer des Handball Sport Verein Hamburg und führte das Team sowohl in die 2. Handball-Bundesliga als auch in die LIQUI MOLY HBL. Er übernahm den Posten des Chef-Trainers nach der Freistellung des damaligen HSVH-Trainers Jens Häußler. Jansen war zuvor bereits Trainer der U19 des Handball Sport Verein Hamburg und trainierte einige seiner aktuellen Spieler somit bereits in der Jugend. Unter ihm nahmen Spieler wie Leif Tissier, Jan Kleineidam und Dominik Axmann eine hervorragende Entwicklung und sind wichtige Bestandteile des jetzigen Erstliga-Kaders.

“Ich freue mich, dass wir als Trainer-Team unsere Arbeit gemeinsam fortsetzen können” Torsten Jansen

Dass Jansens Arbeit auch außerhalb von Hamburg Anerkennung findet, zeigt nicht zuletzt seine Auszeichnung zum Trainer des Jahres der 2. HBL. “Ich freue mich sehr über das Vertrauen, das der Verein in Blazenko und mich setzt, und dass wir als Trainer-Team unsere Arbeit gemeinsam in den kommenden Jahren fortsetzen können. Zusammen mit den Jungs werden wir unseren Weg weiterverfolgen und wollen uns immer weiter, Schritt für Schritt, verbessern. Wir haben eine tolle Mannschaft, aber auch eine wahnsinnig schwierige Aufgabe vor der Brust, den Klassenerhalt in der 1. Liga zu schaffen. Aber wir bereiten uns Tag für Tag darauf vor, dass wir unsere Ziele erreichen”, sagt der Aufstiegstrainer zu seiner Vertragsverlängerung und mit Blick auf die kommenden Monate.

Hamburger durch und durch

Von 2003 bis 2015 lief Jansen zunächst als Spieler für den damaligen HSV Handball auf und sammelte in dieser Zeit etliche Titel (u.a. Weltmeister, Deutscher Meister, Champions-League-Sieger). 2015 wechselte er dann für ein Jahr zum THW Kiel und kehrte im Sommer 2016 zurück nach Hamburg, dieses Mal jedoch zum neu aufgestellten Handball Sport Verein Hamburg. Jansen blickt somit auf über 15 Jahre im Umfeld des HSVH zurück und ist mit seiner Familie in Hamburg heimisch geworden. „Wir möchten Toto mit dieser frühzeitigen Vertragsverlängerung ein klares Vertrauensbekenntnis aussprechen. Er hat uns aus der 3. Liga bis in die LIQUI MOLY HBL geführt, die Mannschaft beeindruckend schnell entwickelt und soll uns nun gemeinsam mit Blazenko langfristig zu einem gestandenen Bundesligisten machen“, sagt Geschäftsführer Sebastian Frecke zur Vertragsverlängerung seines Trainer-Teams.

Seit 2017 ist Jansen Trainer und Lackovic unterstützt ihn

Lackovic hat seinen Lebensmittelpunkt in Hamburg

Auch Co-Trainer Blazenko Lackovic hat ein neues Arbeitspapier in Hamburg unterschrieben. Mindestens zwei weitere Jahre wird er Trainer „Toto“ Jansen zur Seite stehen und in der Hansestadt arbeiten. Er ist, genau wie Jansen, in Hamburg heimisch geworden. „Hamburg ist der Lebensmittelpunkt für mich und meine Familie, ich bin schon seit 10 Jahren mit dem Handball in Hamburg verbunden und der HSVH ist für mich mehr als nur irgendein Verein“, erklärt Lackovic, „und es macht richtig Spaß, zu sehen, wie sich die Mannschaft entwickelt. Wir freuen uns sehr, dass wir diesen Schritt in die 1. Liga nun zusammen gehen können, auch wenn es eine richtig große Herausforderung ist.“

Im zarten Alter von 39 Jahren und insgesamt 23 Jahren als Handball-Profi beendete Blazenko Lackovic 2020 seine aktive Karriere als Spieler des Handball Sport Verein Hamburg, es folgte der endgültige Schritt auf die Bank und an die Seite von Torsten Jansen. Zwar unterstützte “Lac” auch zuvor schon als Co-Trainer, wurde aber auch noch als Spieler im Kader geführt und stand selbst auf der Platte.

Gleich in seiner ersten Saison als Vollzeit-Co-Trainer des HSVH gelang dem Team der Aufstieg in die „stärkste Liga der Welt“ in welcher Lackovic selbst große Erfolge feiern durfte. Mit dem THW Kiel wurde der ehemalige kroatische Nationalspieler 2017 DHB-Pokalsieger, mit der SG Flensburg-Handewitt gewann er diesen Titel bereits 2005 und mit dem HSV Handball 2010. 2011 folgte die Deutsche Meisterschaft, sowie 2013 der Sieg der EHF Champions League mit dem HSV. Insgesamt stand Lackovic in 292 Spielen in der LIQUI MOLY HBL auf der Platte und erzielte dabei 919 Tore.

Co-Trainer mit 11-Minuten-Comeback

In der abgelaufenen Saison 2020/21 feierte Lackovic sogar kurzzeitig sein Comeback auf der Platte. Weil dem HSVH beim Spiel gegen den TV Großwallstadt nur wenige Spieler zur Verfügung standen, streifte sich der Routinier selbst noch einmal das HSVH-Trikot über und führte die junge Truppe mit seiner Erfahrung zum Auswärtssieg beim TVG. Mittlerweile steht der 195-fache kroatische Nationalspieler (wurde unter anderem Olympiasieger und Weltmeister) wieder ausschließlich an der Seitenlinie des HSVH und wird dies auch bis 2023 tun. Zusammen mit Chef-Trainer Torsten Jansen soll Lackovic das Team zu einer Erstliga-Mannschaft formen und schnellstmöglich die ersten Punkte der Saison einfahren.

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HSVH reist zum Trainingslager ins brandenburgische Wittenberge

Der Handball Sport Verein Hamburg bezieht am heutigen Dienstag sein Trainingslager in Wittenberge. Für die Mannschaft von Trainer Torsten Jansen geht die Vorbereitung nun in die heiße Phase. Bis zum ersten Pflichtspiel am 29. August im DHB-Pokal bleiben noch zwei Wochen Zeit.

Vier Tage lang bittet Trainer Torsten Jansen seine Schützlinge ins Trainingslager nach Wittenberge. In dieser Zeit möchten Jansen und sein Trainerteam der Mannschaft, mit immerhin sechs Neuzugängen, weiterhin am taktischen Feinschliff und der Abstimmung auf dem Spielfeld arbeiten. Vom 17.8. bis 20.8 bereitet sich der Handball Sport Verein Hamburg auf die erste Saison in der LIQUI MOLY HBL vor. Die Verbindung nach Wittenberge entstand vor rund zwei Jahren über HSVH-Busfahrer Mirko Großer, der aus der Region stammt. Der HSVH hat schon mehrmals in dieser Region Testspiele absolviert.

Den Feinschliff holen

Für die Neuzugänge des HSVH bietet sich hier die perfekte Gelegenheit sich weiter mit den übrigen Akteuren einzuspielen und sich den Feinschliff für die bald startende Saison in der „stärksten Liga der Welt“ abzuholen. Mit ins Trainingslager reisen alle Akteure des HSVH-Kaders, auch die Verletzten Dominik Axmann, Neuzugang Nicolai Theilinger und Thore Feit.
„Wir wollen uns intensiv auf die neue Saison vorbereiten und taktisch in aller Ruhe arbeiten“, sagt Kapitän Lukas Ossenkopp und auch Neuzugang Johannes Bitter freut sich auf das Trainingslager: „Man sagt das ja eher selten, aber ich habe richtig Bock auf das Trainingslager und freue mich, viele Minuten hinter der Abwehr zu stehen.“

Testspiel zum Abschluss der Woche

Zum Abschluss des Trainingslagers testet der HSVH am Freitag, den 20.8., gegen die SG Matzlow-Garwitz, die ihr 30-jähriges Vereinsjubiläum feiert und ein schönes Rahmenprogramm auf die Beine gestellt hat. Die SG selbst tritt in der Saison 2021/22 in der Mecklenburg-Vorpommern-Liga an.

Im Anschluss reist der HSVH zurück in die Hansestadt. Eine Woche später wartet dann bereits das erste Pflichtspiel der Saison auf die Jungs von Torsten Jansen. Mit dem Pokalspiel gegen den HC Elbflorenz Dresden (29.08., 15.00 Uhr, Sporthalle Wandsbek) beginnt für den HSVH die Spielzeit 2021/22 offiziell.

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26 Gertges-Tore bei 59:23-Sieg im Gastspiel beim SV Matzlow-Garwitz

Der Handball Sport Verein Hamburg gastierte am Freitagabend beim SV Matzlow-Garwitz, um das 30-jährige Vereinsjubiläum des MV-Ligisten zu feiern. Beim 59:23-Sieg war der Klassenunterschied natürlich deutlich zu erkennen, die Zuschauer wurden aber gut unterhalten. Jonas Gertges war besonders auffällig und trug sich gleich 26-fach in die Torschützenliste ein.

Vierter Sieg im vierten Testspiel der Saison – auch wenn es am Freitagabend beim SV Matzlow-Garwitz mehr um Spaß, als um den sportlichen Wettkampf ging. Gegen den Mecklenburg-Vorpommern-Ligisten ließ der HSVH nichts anbrennen und dominiert die Partie von Beginn an, sorgte aber mit schönen Spielzügen für einen unterhaltsamen Handball-Abend.

Der SV Matzlow-Garwitz feierte am heutigen Freitag sein 30-jähriges Vereinsjubiläum und lieferte ein schönes Rahmenprogramm für seine Gäste. Die wenigen Tickets für das Testspiel gegen den HSVH waren bereits seit Wochen vergriffen. Die Verantwortlichen des SV Ma-Ga organisierten für alle übrigen Interessenten eine Live-Übertragung des Spiels vor der Halle, sodass bei Bier und Bratwurst das Spiel gegen den Gast aus der Hansestadt geschaut werden konnte. 

HSVH probiert viel, Jonas Gertges glänzt

Der HSVH setzte sich gleich zu Beginn schnell ab. Bis zur Halbzeit betrug der Vorsprung des HSVH dann bereits 22 Tore, es ging beim Stand von 10:32 in die Kabinen. Trainer Torsten Jansen wechselte fleißig durch und probierte verschiedene Formationen in Angriff und Abwehr aus. Alle drei Torhüter kamen je 20 Minuten zum Einsatz.

Die zweite Hälfte verlief ähnlich wie der erste Durchgang. Der HSVH behielt stets die Kontrolle über das Spiel und setzte sich Tor um Tor von den Gastgebern ab. Bis auf Azat Valiullin und Lukas Ossenkopp trugen sich alle Spieler des HSVH-Kaders in die Torschützenliste eintragen. Und einer ragte ganz besonders heraus: Jonas Gertges erzielte 26 Tore und war der umjubelte Mann des Abends. Am Ende gewann der Handball Sport Verein Hamburg die Partie mit 23:59. Der SV Matzlow-Garwitz feierte ein schönes Jubiläum und der HSVH einen gelungenen Abschluss des Trainingslagers. 

Statistik: 
Bitter (1.-20.), Vortmann (21.-40.), Maier (41.-60.) – Gertges (26 Tore), Bergemann (8), Weller (7), Späth (6), Bauer (4), Andersen (4), Tissier (2), Forstbauer (1), Wullenweber (1), Ossenkopp, Valiullin

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Der Handball Sport Verein Hamburg gastierte am Freitagabend beim SV Matzlow-Garwitz, um das 30-jährige Vereinsjubiläum des MV-Ligisten zu feiern. Beim 59:23-Sieg war der Klassenunterschied natürlich deutlich zu erkennen, die Zuschauer wurden aber gut unterhalten. Jonas Gertges war besonders auffällig und trug sich gleich 26-fach in die Torschützenliste ein.

Der Handball Sport Verein Hamburg bezieht am heutigen Dienstag sein Trainingslager in Wittenberge. Für die Mannschaft von Trainer Torsten Jansen geht die Vorbereitung nun in die heiße Phase. Bis zum ersten Pflichtspiel am 29. August in DHB-Pokal bleibt also nicht mehr viel Zeit.

Der Handball Sport Verein Hamburg hat die Verträge von Chef-Trainer Torsten Jansen und Co-Trainer Blazenko Lackovic um je zwei Jahre verlängert. Jansen hat vorzeitig verlängert und besitzt nun bis 2024 einen Vertrag in Hamburg, Lackovic bis 2023.

Der Handball Sport Verein Hamburg hat auch das dritte Testspiel der Saison 2021/22 gewonnen und setzte sich gege SønderjyskE Håndbold mit 34:31 durch. Bester Torschütze der Mannschaft von Trainer Torsten Jansen war Kapitän Niklas Weller mit 12 Treffern. Jonas Gertges, Neuzugang Azat Valiullin, Thies Bergemann und Phillip Bauer trafen jeweils vierfach.