Der Handball Sport Verein Hamburg steht in der 2. Runde des DHB-Pokals. Die Mannschaft von Trainer Torsten Jansen setzte sich am Sonntagnachmittag mit 30:25 (14:14) gegen den Zweitligisten HC Elbflorenz Dresden durch. 600 Zuschauer in der Sporthalle Wandsbek sahen ein enges Spiel, bei dem der HSVH erst in der zweiten Halbzeit ein kleines bisschen besser war.

Der Handball Sport Verein Hamburg darf sein erstes Spiel in der LIQUI MOLY HBL vor 3.000 Zuschauern in der Barclays Arena austragen. Die Stadt erteilte dem HSVH dafür eine Ausnahmegenehmigung. Am 08.09. tritt der HSVH gegen Frisch Auf Göppingen zu seinem ersten Erstliga-Spiel an und darf dabei von genesenen, geimpften und getesteten Zuschauern (3-G) angefeuert werden.

Der Handball Sport Verein Hamburg bestreitet am kommenden Sonntag, den 29.08., sein erstes Pflichtspiel der Saison 2021/22. Zu Gast in der Sporthalle Wandsbek ist dann der HC Elbflorenz Dresden. Anpfiff der Erstrunden-Partie des DHB-Pokals ist um 15:00 Uhr (Livestream ab 14:45 Uhr auf sportdeutschland.tv).

Die Stadt Hamburg hat am heutigen Dienstag ein 2-G-Modell beschlossen, bei dem bei einer Beschränkung auf Geimpfte und Genesene mehr Teilnehmer bei Veranstaltungen erlaubt sind und Abstandsgebote wegfallen. Für den Handball Sport Verein Hamburg ist das 2-G-Modell eine „denkbare Option“, vorerst haben aber weiterhin Geimpfte, Genesene und Getestete Zutritt.

Der Handball Sport Verein Hamburg hat am heutigen Montag, den 23. August, mit dem freien Verkauf von Dauerkarten für seine erste Spielzeit in der LIQUI MOLY HBL begonnen. Ab heute stehen allen Fans des HSVH Dauerkarten zum Kauf zur Verfügung. Die freie Verkaufsphase läuft bis zum 01. September.

Der Handball Sport Verein Hamburg bereitete sich vergangene Woche intensiv auf die in zwei Wochen startende Saison in der LIQUI MOLY HBL vor. Im Trainingslager in Wittenberge setzte der HSVH den Fokus vor allem auf das Teambuilding und die Integration der Neuzugänge.

Der HSVH zu Besuch zum Foto-Termin bei Hapag-Lloyd am Ballindamm. Von links nach rechts: Johannes Bitter, Sebastian Frecke, Niklas Weller, Rolf Habben Jansen (Vorstandsvorsitzender von Hapag-Lloyd), Martin Schwalb, Marc Evermann und Manuel Späth.

Der HSVH zu Besuch zum Foto-Termin bei Hapag-Lloyd am Ballindamm. Von links nach rechts: Johannes Bitter, Sebastian Frecke, Niklas Weller, Rolf Habben Jansen (Vorstandsvorsitzender von Hapag-Lloyd), Martin Schwalb, Marc Evermann und Manuel Späth.

Hapag-Lloyd AG wird Hauptsponsor des HSVH

Der Handball Sport Verein Hamburg läuft künftig mit einem sehr bekannten Logo auf der Brust auf. Die Hamburger Containerreederei Hapag-Lloyd ist neuer Hauptsponsor des Erstligisten und wird dem Team für die kommenden drei Jahre als starker Partner zur Seite stehen. Die Zusammenarbeit mit dem Hamburger Unternehmen ist für den HSVH ein Meilenstein und ein wichtiger Schritt in Richtung Zukunft.

Der Handball Sport Verein Hamburg und die Hapag-Lloyd AG gehen künftig einen gemeinsamen Weg. Die fünftgrößte Containerreederei der Welt wird für die nächsten drei Jahre neuer Hauptsponsor beim frischgebackenen Handball-Erstligisten. Hapag-Lloyd ist eine Hamburger Instanz und ist zeitgleich weltweit vernetzt. Für den HSVH ist das Unternehmen, das für seine orangefarbenen Container bekannt ist, ein wichtiger Partner für eine stabile und ambitionierte Zukunftsplanung.

Neben der Logo-Fläche auf dem Trikot wird Hapag-Lloyd auch an vielen weiteren Stellen bei Heimspielen des HSVH prominent vertreten sein. So steht die Einlaufshow künftig ganz im
Zeichen von Containerschiffen und den orangefarbenen Containern. Zudem wird es eine neue Halbzeitaktion geben und auch eine Container-Bar ganz in der Nähe der Halle ist derzeit in Planung.

Erster Hauptsponsor aus Hamburg

Für den Handball Sport Verein Hamburg ist die neue Partnerschaft mit Hapag-Lloyd ein entschiedenes Ereignis: Seit dem Neustart 2016 wurde der HSVH zwar bereits durch die Multibank Group als Hauptsponsor unterstützt, die Hapag-Lloyd AG ist nun jedoch das erste Unternehmen aus der Hansestadt, das sich als Hauptsponsor im Handball einbringt. Als eines der bekanntesten, namhaftesten und vor allem traditionsreichsten Unternehmen Hamburgs ist die Reederei für den HSVH ein ganz besonderer Partner. “Wir sind sehr stolz, dass wir Hapag-Lloyd für uns begeistern konnten. Mehr Hamburg geht nicht! Wir können unseren Sport nur mit der Unterstützung von großen, lokal verwurzelten Unternehmen wieder auf höchstem Niveau etablieren und deshalb freuen wir uns umso mehr über die Kooperation mit einem Hamburger Partner, der weltweit bekannt ist”, erklärt Geschäftsführer Sebastian Frecke.

Rolf Habben Jansen, Vorstandsvorsitzender der Hapag-Lloyd AG, sagt: „Wir freuen uns auf das Abenteuer 1. Bundesliga mit dem Team des HSVH. Das Team hat in der vergangenen Saison eine überaus überzeugende Leistung gezeigt und ist verdientermaßen aufgestiegen. Nun wird es uns gemeinsam darum gehen, dieses hohe Niveau zu halten und weiter auszubauen. Der HSVH kann in den nächsten drei Jahren mit unserer vollen Unterstützung auf diesem Weg rechnen.“

Aus Hamburg in die Welt

Mit einer Flotte von 250 modernen Containerschiffen und einer Gesamttransportkapazität von 1,8 Millionen TEU ist Hapag-Lloyd heute eine der weltweit führenden Linienreedereien. Das Unternehmen ist mit circa 13.400 Mitarbeitenden an Standorten in 130 Ländern mit 394 Büros präsent. Hapag-Lloyd verfügt über einen Containerbestand von rund 2,8 Millionen TEU – inklusive einer der größten und modernsten Kühlcontainerflotten. Weltweit 121 Liniendienste sorgen für schnelle und zuverlässige Verbindungen zwischen mehr als 600 Häfen auf allen Kontinenten. Hapag-Lloyd gehört in den Fahrtgebieten Transatlantik, Mittlerer Osten, Lateinamerika sowie Intra-Amerika zu den führenden Anbietern.

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HSVH im zweiten Test der Vorbereitung gegen Drittligist TuS Vinnhorst

Der Handball Sport Verein Hamburg bestreitet am morgigen Freitag (13.08., 18:00 Uhr) sein zweites Testspiel in der Vorbereitung auf die Saison 2021/22. Gegner des HSVH ist dann der ambitionierte Drittligist aus Vinnhorst. Der HSVH überträgt das Spiel erneut live bei youtube, facebook und twitch.

Die Mannschaft des Handball Sport Verein Hamburg befindet sich mitten in der Vorbereitung auf die erste Spielzeit in der LIQUI MOLY HBL. Nach dem erfolgreichen Testspielauftakt vergangene Woche will die Mannschaft von Trainer Torsten Jansen an die gute Leistung aus dem ersten Test anknüpfen und immer mehr in den Rhythmus kommen.

Erneut nicht mit von der Partie sein werden die Verletzten Dominik Axmann, Neuzugang Nicolai Theilinger und Thore Feit. Casper Mortensen hat auch in dieser Woche vor allem individuell trainiert, um die Belastung nach der Sommerpause kontrolliert zu steigern und wird auch im zweiten Testspiel noch nicht mitwirken. In der kommenden Woche wird er dann ins reguläre Mannschaftstraining einsteigen.

Bitter-Einsatz entscheidet sich kurzfristig

Nach nur wenigen freien Tag nach seiner Rückkehr aus Japan ist Torhüter Johannes Bitter am Donnerstag ins Mannschaftstraining der Hamburger eingestiegen und wird beim Test vor Ort sein. Ob Trainer Torsten Jansen ihn in den Kader beruft und einsetzt, entscheidet sich allerdings erst kurzfristig. Ebenfalls wieder mit dabei sein wird Linkshänder Jan Forstbauer, der zum Testspielauftakt frisch geimpft auf der Tribüne Platz nehmen musste.

Mit dem TuS Vinnhorst empfängt der HSVH in der q.beyond Arena erneut einen ambitionierten Drittligisten, welcher in der kommenden Saison den Sprung in die 2. Handball-Bundesliga schaffen möchte. In der Saison 2020/21 war das Team von Trainer Davor Dominikovic in der Aufstiegsrunde zur 2. HBL knapp gescheitert. Davor Dominkovic ist in Hamburg kein Unbekannter, von 2013 bis 2015 spielte der Abwehrspezialist für den HSV Handball und trifft in Hamburg somit auf einige bekannte Gesichter. Für das Spiel sind erneut keine Tickets im Verkauf erhältlich, einige Mitglieder der drei Fanclubs des HSVH werden das Spiel jedoch live in der Halle verfolgen können.

HSVH bietet kommentierten Livestream an

Der HSVH wird das Spiel erneut mit einer einfachen Übertragung live bei Facebook, Youtube und twitch streamen. Diesmal werden Jari Brüggmann und Andreas Pröpping als Kommentatoren durch das Spiel führen, um die Zuschauer mit Zusatzinformationen zum Spiel und zum Spielstand zu versorgen.

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Keeper Marcel Kokoszka wechselt zur U23 der HSG Wetzlar

HSVH-Eigengewächs Marcel Kokoszka verlässt Hamburg, um bei der U23 der HSG Wetzlar, der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen, den nächsten Karriereschritt zu machen. Der 22 Jahre alte Torwart soll zwar vor allem im Drittliga-Team spielen, bei der Erstliga-Mannschaft aber regelmäßig am Training teilnehmen, um sich weiterzuentwickeln.

Nach sechs Jahren im Verein verlässt Marcel Kokoszka in dieser Woche den Handball Sport Verein Hamburg. Der 22-Jährige hat bereits am vergangenen Dienstag erstmals bei der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen in Hessen mit trainiert und seinen Vertrag in Hamburg aufgelöst. Die HSG Dutenhofen/Münchholzhausen ist die U23 der HSG Wetzlar, die in der 3. Liga (Staffel E) an den Start geht und in der sich Kokoszka über Spielpraxis für höhere Aufgaben empfehlen will. Zeitgleich soll er bei der Bundesliga-Mannschaft mit trainieren. Beim HSVH hatte er in der zurückliegenden Saison nicht die für junge Spieler notwendige Einsatzzeit erhalten und konnte sich nicht wie erhofft weiterentwickeln. Zudem steht in der kommenden Saison auch Nationaltorwart Johannes Bitter im Tor des HSVH und verschärft den Konkurrenzkampf zusätzlich. „Aufgrund der Neuverpflichtungen sehe ich für mich durch den Wechsel die bessere Perspektive, um zu mehr Spielzeit zu kommen“, sagt Kokoszka, den es nun zum ersten Mal aus seiner Heimatstadt Hamburg wegzieht.

„Wir haben uns als Mannschaft einfach zu gut und zu schnell entwickelt“, reflektiert Kokoszka die vergangene Saison aus seiner Perspektive und weiß um die rasant gestiegenen Anforderungen an Torhüter beim HSVH. Als junger Torwart kam er im Rennen um den Erstliga-Aufstieg deshalb wenig zum Zuge.

„Ich glaube, ich bin in Wetzlar hervorragend aufgehoben“

Nun will Kokoszka seinen Weg in Wetzlar weitergehen und in der 3. Liga sein Können unter Beweis stellen. „Die Möglichkeit hat sich kurzfristig ergeben und wenn man sich anschaut, welch hervorragende Arbeit Wetzlar in den vergangenen Jahren bei der Torhüter-Ausbildung gemacht hat und herausgebracht hat, dann glaube ich, dass ich hier hervorragend aufgehoben bin“, sagt Kokoszka. Mit Wetzlars 23-jährigem Stammtorwart Till Klimpke, der bei der HSG ausgebildet wurde und auch schon im Tor der Nationalmannschaft stand, spielte Kokoszka vor wenigen Jahren in der deutschen U21.

Die Zeit und die Erfolge  in Hamburg wird er in guter Erinnerung behalten, auch wenn sein Blick sich jetzt nach vorne richtet: „Es waren sehr aufregende und schöne Jahre beim HSVH, denn sowohl handballerisch als auch menschlich war es eine geile Truppe. Es hat echt Spaß gemacht, in der Heimatstadt und mit dem eigenen Verein die Aufstiege zu feiern.“

Kokoszka kam mit Trainer Jansen aus der A-Jugend

Kokoszka war eines der Eigengewächse im Kader des HSVH, das bereits in der 3. Liga im Kader stand. 2015 wechselte er vom AMTV in die Jugend des HSVH und arbeitete bereits in der A-Jugend mit Trainer Torsten Jansen zusammen, der dann Anfang 2017 Herren-Trainer wurde und Kokoszka in den Drittliga-Kader aufnahm. Sebastian Frecke, heutiger Geschäftsführer des HSVH, war damals Co-Trainer der U19-Mannschaft und kennt Kokoszka noch als Jugendspieler: „Natürlich ist es für uns sehr schade, wenn wir einen selbst ausgebildeten Spieler ziehen lassen müssen, der zudem noch ein super Typ und bei allen sehr beliebt ist“, erklärt Frecke, „aber Koko will und muss mehr spielen, um sein großes Potenzial weiter auszuschöpfen und im Handball die nächsten Schritte zu machen. Leider können wir ihm diese Einsatzzeiten in der kommenden Saison nicht in Aussicht stellen, so dass ein Wechsel für seine Entwicklung wohl das Beste ist. Wir drücken ihm alle Daumen und wünschen ihm für seinen Weg ganz viel Erfolg.“

In seinen ersten Herren-Jahren reifte „Koko“ zum U21-Nationalspieler und spielte dann vor allem in der ersten Zweitliga-Saison des Vereins eine wichtige Rolle, als er gefordert war, weil die anderen beiden Torhüter, Justin Rundt und Aron Edvardsson, ausfielen und Kokoszka seinen Mann stehen musste. Mit guten Leistungen rettete er dem HSVH in der Saison einige Punkte, so dass die Hamburger frühzeitig den Klassenerhalt feiern konnten. In der Folgezeit konnte er Aron Edvardsson aber nicht als Nummer 1 aus dem Tor verdrängen und auch der Jonas Maier hatte nach seinem Wechsel nach Hamburg im Duell mit dem talentierten 1,99-Meter-Keeper die Nase vorn. Durch die Verpflichtung von Ex-Nationalspieler Jens Vortmann zur Rückrunde der vergangenen Saison verringerten sich Kokoszkas Chancen auf Einsatzzeit noch einmal.

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HSVH schlägt Drittligist TuS Vinnhorst im zweiten Testspiel der Saison mit 32:20

Der Handball Sport Verein Hamburg gewinnt auch sein zweites Testspiel der neuen Saison gegen den TuS Vinnhorst mit 32:20 (17:8). Beste Torschützen der Mannschaft von Trainer Torsten Jansen waren die Neuzugänge Azat Valiullin und Frederik Bo Andersen mit jeweils sechs Treffern.

Ohne den frisch geimpften Phillipp Bauer und die Verletzten Nicolai Theilinger, Dominik Axmann und Thore Feit gewinnt der HSVH auch sein zweites Testspiel in eigener Halle deutlich mit 32:20 gegen Drittligist TuS Vinnhorst. Finn Wullenweber wurden aufgrund der hohen Belastung der vergangenen Trainingstage geschont, auch Casper Mortensen kam nicht zum Einsatz und wird, nach einigen individuellen Einheiten, nächste Woche voll ins Mannschaftstraining einsteigen.

Der Handball Sport Verein Hamburg fand schleppend in die Partie, zunächst war es die Vinnhorster Mannschaft von Davor Dominikovic, die der HSVH-Defensive Probleme bereitete. Nach 5. Minuten führte der TuS mit 2:3, verlor jedoch im Anschluss in der Offensive komplett den Faden und scheiterte ein ums andere Mal am gut aufgelegten Johannes Bitter im Tor des HSVH. Für Neuzugang Bitter war es die Premiere im HSVH-Trikot, nachdem er am Donnerstag seinen Dienst in Hamburg angetreten hatte. Insgesamt blieb der TuS in der ersten Hälfte knapp 15. Minuten am Stück ohne eigenen Treffer bis.

Nach 25 Minuten hatte sich der HSVH bereits beim 13:3 mit 10 Toren abgesetzt und hatte dies vor allem seinen stark aufgelegten Torhütern zu verdanken. Zum Ende der ersten Halbzeit kam der Gast dann noch einmal zu einigen einfachen Toren, sodass es beim Stand von 17:8 in die Kabine ging.

Andersen und Gertges mit 100% Trefferquote

In der zweiten Hälfte wechselte Trainer Torsten Jansen kräftig durch. Mit einer neuen Achse auf den Flügeln startete der HSVH richtig durch. Andersen und Gertges überzeugten in der Folge mit einer 100% Trefferquote und einigen schönen Treffern. Neben den beiden Außen des HSVH war es dann auch 2,05-Meter-Riese Azat Valiullin, der die Defensive des TuS vor einige unlösbare Aufgaben stellte. Insgesamt traf der russische Nationalspieler sechsmal. Der HSVH setzte sich auch in der zweiten Halbzeit kontinuierlich ab und gewann das Spiel am Ende verdient mit 32:20.

Für den HSVH geht es bereits am kommenden Montag (16.8., 15:00 Uhr) weiter, dann heißt der Gegner SønderjyskE Håndbold aus Dänemark. Für das Testspiel sind erneut keine Tickets erhältlich. Am Tag darauf reist der HSVH zum Trainingslager ins brandenburgische Wittenberge und will sich dort intensiv auf die in rund vier Wochen startende erste Bundesliga-Spielzeit in der Geschichte des Vereins vorbereiten.

Spielstatistik:

Bitter (1.-20.), Maier (21.-40.), Vortmann (41.-60.) – Valiullin (6), Andersen (6), Tissier (4), Gertges (4), Bergemann (4), Kleineidam (3), Weller (2/1), Ossenkopp (1), Forstbauer (1), Späth (1), Schimmelbauer, Wullenweber (n.e)

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