Am Freitagabend um 20:00 Uhr steigt das zweite Saisonheimspiel für die U19 des Handball Sport Verein Hamburg in der Jugend-Bundesliga. Mit der HSG Eider Harde ist dann ein schleswig-holsteinisches Team in der q.beyond Arena im Hamburger Volkspark zu Gast.

Die Handball-Bundesliga (HBL) hat am heutigen Mittwoch die Spieltermine für die Spieltage 12 bis 15 bekanntgegeben. Darunter zwei Highlights für den HSVH: Die Hamburger empfangen am 12. Spieltag die Füchse Berlin und am 14. Spieltag den SC Magdeburg. Beide Spiele finden sonntags statt. In Wetzlar tritt der HSVH an einem Samstagabend an.

Der Handball Sport Verein Hamburg reist am Donnerstag (06.10., 19:05 Uhr, ZAG Arena, Hannover) zum 7. Spieltag der LIQUI MOLY HBL zur TSV Hannover-Burgdorf. Die Recken stehen nach sechs absolvierten Partien auf Rang 8 und somit einen Platz vor dem HSVH. Für die Mannschaft von Trainer Torsten Jansen geht es beim Spiel gegen den Tabellennachbarn vor allem darum, die Niederlage gegen den THW Kiel vergessen zu machen und an die Leistungen aus den vorherigen Spielen anzuknüpfen.

Die U15 und die U16 waren am Wochenende gleich zweimal gegen die SG Hamburg-Nord gefordert. Beide Teams konnten in ihren Spielen überzeugen, wobei gerade die U15 in ihrem ersten Härtetest eindrucksvoll punktete.

Die U18 des Handball Sport Verein Hamburg schlägt den TuS Aumühle-Wohltorf auf fremdem Parkett mit 41:33 (22:14). Bester Torschütze des HSVH-Teams war im Rahmen einer geschlossenen Teamleistung Nils Marvin Müller mit insgesamt sieben Treffern.

Der Bauträger CM Projektbau unterstützt ab dieser Saison nicht nur das Bundesliga-Team des Handball Sport Verein Hamburg, sondern fördert künftig auch den Nachwuchs. Außerdem hat Johannes Bitter sich einen Eindruck vom neuen Standort von CM Projektbau in Ahrensburg verschafft und war bei der Einweihungsfeier zu Besuch.

Der Handball Sport Verein Hamburg hat am Sonntagnachmittag mit 28:40 beim deutschen Rekordmeister THW Kiel verloren. Nur in den ersten Minuten war das Spiel ausgeglichen, dann setzte sich der ungeschlagene Tabellenführer dank einer souveränen Leistung immer weiter ab und war am Ende auch in der Höhe der verdiente Sieger.